Sehenswürdigkeiten in Ostdeutschland
Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Ostdeutschland
Du planst einen Urlaub oder ein langes Wochenende in Ostdeutschland und bist auf der Suche nach spannenden Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen für deinen Besuch?
Dann bist du hier genau richtig!
Wir haben die schönsten Sehenswürdigkeiten in Ostdeutschland für dich.
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In dieser Liste findest du die besten Highlights und Attraktionen in Ostdeutschland. Hier ist sicherlich für jeden etwas dabei.
Hier sind die schönsten Sehenswürdigkeiten in Ostdeutschland:
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Schweriner Schloss
Lennéstraße 1, 19053 Schwerin
Das Schweriner Schloss ist ein ehemaliges Residenzschloss in Schwerin.
Das prächtige Märchenschloss liegt südöstlich der Altstadt auf einer Insel im Schweriner Innensee.
Über die Schlossbrücke ist das Schloss im Norden mit der Altstadt verbunden, eine weitere Brücke verbindet die Schlossinsel im Süden mit dem Schlossgarten.
Dom St. Johannis und St. Donatus
Leipziger Straße, 01662 Meißen
Der Dom zu Meißen ist den Heiligen Johannes und Donatus von Arezzo geweiht und trägt daher den Namen St. Johannis und St. Donatus. Donatus von Arezzo war Patron des alten Bistums Meißen und ist einer der Patrone des heutigen Bistums Dresden-Meißen. Der Dom gehört zusammen mit der Albrechtsburg, dem Bischofsschloss und der Dompropstei zum Burgberg-Ensemble, das sich über die Meißner Altstadt erhebt. Der Hauptteil der Kirche erscheint als einer der stilreinsten deutsch-gotischen Dome. Daneben verfügt er über eine der reichsten und wertvollsten Ausstattungen sächsischer Kirchen und zahlreiche Nebenräume von der frühesten Gotik bis hin zur ausgehenden Spätgotik.
Schloss Charlottenburg
Knüppeldamm, 14059 Berlin
Schloss Charlottenburg ist ein Palast in Berlin.
Der Palast eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Palast offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Jagdschloss Granitz
Granitzer Straße 3, 18609 Binz
Jagdschloss Granitz ist ein Adelssitz in Binz.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Dom St. Marien
Domstufen 1, 99084 Erfurt
Der Erfurter Dom (früher auch Marienkirche oder Propsteikirche Beatae Mariae Virginis genannt) ist der wichtigste und älteste Kirchenbau in Erfurt. Er ist 81,26 m hoch und besitzt mit der Gloriosa die größte freischwingende, aus dem Mittelalter stammende Glocke der Welt. Der Dom diente nur kurze Zeit in der Mitte des 8. Jahrhunderts als Bischofssitz und war das gesamte Mittelalter über bis in das frühe 19. Jahrhundert hinein Sitz des Kollegiatstifts St. Marien. Seit 1994 ist er wieder Kathedrale des neugeschaffenen Bistums Erfurt und Sitz des Domkapitels.
Schloss Sanssouci
Ehrenhof 3, 14469 Potsdam
Schloss Sanssouci ist das wohl bekannteste der Potsdamer Schlösser und wird aufgrund seiner prächtigen Erscheinung nicht selten mit dem französischen Versailles verglichen.
Der Name des Schlosses aus dem 18. Jahrhundert ist Französisch und bedeutet "ohne Sorgen". Das Schloss wurde als Sommersitz errichtet und war ein Rückzugsort für den preußischen König.
Berliner Dom
Am Lustgarten, 10178 Berlin
Der Berliner Dom (offiziell: Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin) am Lustgarten auf der Museumsinsel ist eine evangelische Kirche im Berliner Ortsteil Mitte. In den Jahren 1894–1905 nach Entwürfen von Julius Raschdorff im Stil der Neorenaissance und des Neobarock errichtet, ist das Baudenkmal die flächenmäßig größte evangelische Kirche Deutschlands und eine der bedeutendsten dynastischen Grabstätten Europas. Neben Gottesdiensten wird der Dom auch für Staatsakte, Konzerte und andere Veranstaltungen genutzt.
Schloss Moritzburg
In der Nähe von Moritzburg, 01468 Moritzburg
Schloss Moritzburg ist ein Adelssitz in Moritzburg.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Dom- und Hofkirche Ss. Trinitatis
Schloßstraße 24, 01067 Dresden
Die Katholische Hofkirche (heute offiziell Kathedrale Ss. Trinitatis) in Dresden, mit dem Patrozinium der heiligsten Dreifaltigkeit (Sanctissimae Trinitatis), ist die Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen und eine Stadtpfarrkirche Dresdens. Sie wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen von Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barock errichtet. Im Jahr 1964 zur Konkathedrale erhoben, wurde sie 1980 durch die Verlegung des Bischofssitzes von Bautzen nach Dresden zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen.
Wartburg
Auf der Wartburg 1, 99817 Eisenach
Wartburg ist eine Festung in Eisenach.
Die Festung eignet sich besonders gut als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist sie bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Die historische Festung offenbart Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Schloss Wernigerode
Am Schloß 1, 38855 Wernigerode
Schloss Wernigerode ist ein Kastell in Wernigerode.
Das Kastell eignet sich besonders gut als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist es bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Das Kastell offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Brandenburger Tor
Pariser Platz, 10117 Berlin
Das Brandenburger Tor ist die bekannteste Sehenswürdigkeit in Berlin und ein beliebtes Motiv für Fotos.
An der Kopfseite des Pariser Platzes bildet das Brandenburger Tor den Abschluss des Boulevard Unter den Linden und der Straße des 17. Juni.
Teufelsmauer
In der Nähe von Thale, 06502 Thale
Um die Entstehung der Teufelsmauer ranken sich verschiedene Legenden und Sagen.
Eine von ihnen besagt, dass sich einst Gott und der Teufel darum stritten, wer die Herrschaft über die Welt haben sollen. Gott überließ dem Teufel die Macht, wenn er es schaffen sollte innerhalb nur einer Nacht vor dem ersten Hahnenschrei eine Mauer zwischen dem Harz und dem Harzvorland zu errichten. Als dem Teufel dies nicht gelang, war er so wütend, dass er die Mauer mit seiner Faust zerschlug. Die Überreste dieser Mauer werden daher heute Teufelsmauer genannt.
Gohliser Schlösschen
Menckestraße 23, 04155 Leipzig
Gohliser Schlösschen – Das einzigartige Juwel in Leipzig
Unweit vom Leipziger Stadtzentrum in der Menckestraße, hinter dem Zoo Leipzig und der Parkanlage Rosental befindet sich das wunderschöne Gohliser Schlösschen, auch liebevoll Musenhof am Rosental genannt. Erbaut im Jahr 1756 durch den damaligen Ratsbaumeister Johann Caspar Richter gehört es mit seiner einzigartigen und exzellent erhaltenen baulichen Substanz im spätbarocken Stil zu den Kleinodien sächsischer Kulturgeschichte und zu einer der Sehenswürdigkeiten der Stadt Leipzig.
Gedenkstätte Berliner Mauer
Bernauer Str. 111, 13355 Berlin
Die Gedenkstätte Berliner Mauer ist ein 1,4 km langer Teil des ehemaligen Grenzstreifens an der Bernauer Straße, Ecke Gartenstraße.
Heute dient sie als Mahnmal und als Gedenkstätte, um all jenen zu gedenken, die an der Mauer ihr Leben verloren haben.
Semperoper Dresden
Theaterplatz 2, 01067 Dresden
Die Semperoper am Theaterplatz nahe der Elbe ist eine beliebte Sehenswürdigkeit und ein Wahrzeichen der Stadt.
Nachdem das erste Opernhaus 1849 zerstört wurde, trägt das imposante Gebäude heute den Titel "Sächsische Staatsoper".
Regelmäßig finden hier Konzerte, Opern oder Ballette statt, so dass für jeden Musikgeschmack etwas dabei ist!
Reichstag
Platz der Republik 1, 10557 Berlin
Der Reichstag am linken Spreeufer ist ein historisches Wahrzeichen und beherbergt seit 1999 den Deutschen Bundestag.
Nach den schweren Schäden durch den Reichstagsbrand 1933 und den Zweiten Weltkrieg wurde er restauriert und mit einer ikonischen Glaskuppel über dem Plenarsaal versehen, durch die man die Sitzungen von oben sehen kann.
Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin
Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, auch Holocaust-Mahnmal genannt, ist ein aus 2.711 Stelen bestehendes Denkmal aus Beton und Stein in Berlin.
Im Jahr 2005 wurde es im Zentrum von Berlin, nur wenige Meter vom Brandenburger Tor entfernt errichtet.
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
Breitscheidplatz, 10789 Berlin
Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ist eine Ruine der einstigen evangelischen Kirche aus den 1890er Jahren am Berliner Breitscheidplatz.
Nachdem sie im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt wurde, wurde das Kirchenschiff abgerissen.
Die Ruine des Kirchturms wurde jedoch als Mahnmal gegen die Gewalt des Krieges erhalten.
Checkpoint Charlie
Friedrichstraße 43-45, 10117 Berlin
Checkpoint Charlie ist einer der drei ehemaligen alliierten Kontrollpunkte an der Berliner Mauer.
Die ursprüngliche Grenzbaracke zwischen dem amerikanischen und dem russischen Sektor wurde 1989 mit den anderen Grenzpunkten abgebaut.
Der heutige Grenzpunkt ist ein Nachbau der Baracke. Das Original findest du gleich nebenan im Mauer-Museum.
Molecule Man
An den Treptowers 1, 12435 Berlin
Jonathan Borofskys Skulptur "Molecule Man" aus dem Jahr 1999 ist eine dreiteilige, 30 Meter hohe Aluminiumfigur, die den Menschen und die Moleküle in seinem Körper darstellt.
Die Skulptur steht an der Oberbaumbrücke, wo sich Friedrichshain, Treptow und Kreuzberg überschneiden.
Bundeskanzleramt Berlin
Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin
Das Bundeskanzleramt befindet sich unweit des Reichstags, in der Nähe des Platzes der Republik im Berliner Regierungsviertel.
In der Nähe befinden sich auch viele andere wichtige deutsche Regierungsgebäude wie der Bundestag.
Das Kanzleramt wurde nach vierjähriger Bauzeit im Jahr 2001 in einem modernen Gebäude oberhalb des Spreebogens eröffnet.
East Side Gallery
Mühlenstraße 3-100, 10243 Berlin
Die East Side Gallery ist ein einzigartiges Freilichtmuseum, auf dem längsten verbliebenen Abschnitt der Berliner Mauer zwischen Ostbahnhof und Oberbaumbrücke.
Die Open-Air-Galerie zeigt 118 Gemälde von 20 verschiedenen Künstlern aus mehr als 10 Ländern mit überwiegend politischen Kunstwerken.
Denkmal zur Bücherverbrennung am 10. Mai 1933
Bebelplatz 1, 10117 Berlin
Das Denkmal erinnert an den 10. Mai 1933, als nationalsozialistische Studenten und Professoren der Friedrich-Wilhelms-Universität 20.000 Bücher vorwiegend jüdischer Autoren verbrannten.
Die Unterirdische Bibliothek am Bebelsplatz kann nur durch Glasscheiben im Boden besichtigt werden.
Frauenkirche
Neumarkt, 01067 Dresden
Die Frauenkirche, ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau genannt, ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten und das Wahrzeichen der Stadt Dresden.
Die evangelisch-lutherische Kirche im Barockstil prägt mit ihrem monumentalen Erscheinungsbild den Dresdner Neumarkt.
Lieberoser Wüste (Klein Sibirien)
Wüste, 15868 Lieberose
Keine Beschreibung verfügbar.
Nikolaikirche Leipzig
Nikolaikirchhof 3, 04109 Leipzig
Die älteste und größte Kirche Leipzigs, die Nikolaikirche, ist Wahrzeichen und zweite Hauptkirche der Stadt Leipzig.
Sie wurde ab 1165 im romanischen Stil erbaut und später um gotische Elemente ergänzt.
Nicht nur wegen ihrer Schönheit ist die Kirche so berühmt.
Wasserschloss Mellenthin
Schlossallee 5, 17429 Heringsdorf
Wasserschloss Mellenthin ist ein Adelssitz in Heringsdorf.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Beelitzer Heilstätten
Ahornweg 9, 14547 Beelitz
Südwestlich von Berlin, im Landkreis Potsdam-Mittelmark befindet sich die Ruine der Beelitzer Heilstätten.
Die ehemalige Klinik wurde zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert als Lungenheilanstalt, abseits der Großstadt errichtet. Während den beiden Weltkriegen wurden die Heilstätten als Krankenhaus für verwundete Soldaten genutzt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die Gebäude von der Sowjetunion als Militärkrankenhaus genutzt.
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