Sehenswürdigkeiten in Schleswig-Holstein
Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Schleswig-Holstein
Du planst einen Urlaub oder ein langes Wochenende in Schleswig-Holstein und bist auf der Suche nach spannenden Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen für deinen Besuch?
Dann bist du hier genau richtig!
Wir haben die schönsten Sehenswürdigkeiten in Schleswig-Holstein für dich.
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In dieser Liste findest du die besten Highlights und Attraktionen in Schleswig-Holstein. Hier ist sicherlich für jeden etwas dabei.
Hier sind die schönsten Sehenswürdigkeiten in Schleswig-Holstein:
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Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer
In der Nähe von Friedrichskoog, 25718 Friedrichskoog
Der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer bezeichnet den schleswig-holsteinischen Teil des Wattenmeers von der Dänischen Grenze bis hin zur Elbmündung. Seit 2009 gehört das Schleswig-Holsteinische Wattenmeer zum UNESCO-Weltnaturerbe.
Schloss Gottorf
Schlosshof, 24837 Schleswig
Schloss Gottorf ist ein Adelssitz in Schleswig.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Kostenlose Führungen in der Räucherkate
Hauptstraße 25, 23738 Harmsdorf
Mitten in der Holsteinischen Schweiz, in dem verschlafenen Dörfchen Harmsdorf bei Lensahn, gibt es etwas was es kaum noch zu sehen und zu erleben gibt. Dort steht eine historische, unter Denkmalschutz stehende, Räucherkate, die vor über 350 Jahren erbaut wurde und auch noch heute dank der Familie Braasch für Ihren erbauten Zweck genutzt wird. Dort werden Holsteiner Schinken nach altem Familienrezept geräuchert. Der Anblick der historischen Reetdach-Kate von 1663 ist einmalig schön. Kommen Sie vorbei und erleben eine kostenlose Führung lassen Sie sich von dem Charme der Kate und den vielen Einzelheiten verzaubern. Der wunderbare Anblick, der Duft und der Geschmack der geräucherten Schinken und der Wurstspezialitäten bei uns, bieten stets ein ganz besonderes Erlebnis. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Seebrücke Dahme
Seebrücke Dahme, 23747 Dahme
Die Seebrücke Dahme ist eine Seebrücke im Ostseeheilbad Dahme.
Ab 1901 wurde das aufstrebende Ostseebad regelmäßig von Travemünde aus mit Dampfschiffen angelaufen. Die Schiffe mussten vor dem Strand ankern und die Dahmer Fischer übernahmen den weiteren Transport von Passagieren und Gepäck. Um das beschwerliche Ausbooten überflüssig zu machen, beantragten die Dahmer Bürger Theodor Schöning und Bernhard Reshöft, zusammen mit dem Kieler Bauunternehmen Stocks & Kolbe, am 27. Januar 1910 bei der Königlichen Wasserbauinspektion in Plön den Bau einer Landungsbrücke.
St. Johannis
Karkstieg, 25938 Alkersum
St. Johannis ist eine evangelisch-lutherische Pfarrkirche in der zum Amt Föhr-Amrum gehörigen Ortschaft Nieblum (friesisch: Njiblem) auf der nordfriesischen Insel Föhr. Die Gemeinde umfasst neben Nieblum die Dörfer Oevenum, Midlum, Alkersum, Borgsum und Witsum.
Jimi Hendrix Gedenkstein
Hauptweg, 23769 Fehmarn
Das Love-and-Peace-Festival (auch Festival der Liebe) war ein Musikfestival mit insgesamt etwa 25.000 Besuchern, das vom 4. bis 6. September 1970 auf der Ostseeinsel Fehmarn beim Leuchtturm Flügge stattfand. Auf dem chaotisch verlaufenen Event hatte Jimi Hendrix seinen letzten Festival-Auftritt, bevor er am 16. September 1970 im Ronnie Scott’s Jazz Club in London zusammen mit Eric Burdon ein letztes Mal live zu sehen war.
Leuchtturm Staberhuk
Staberhof, 23769 Fehmarn
Der Leuchtturm Staberhuk steht im Südosten der Insel Fehmarn, wenige Kilometer östlich der Fehmarnsundbrücke. Zusammen mit dem Leuchtturm Flügge markiert er den Fahrweg im Fehmarnsund.
1903 begann man mit den Arbeiten für den stämmigen Turm, der aus gelben Backsteinen gemauert ist und eine rote Laterne trägt. Neben dem Turm wurde auch aus gelben Steinen ein Wärterhaus errichtet. Die massive Bauweise des Turmes war wegen der geplanten technischen Ausstattung notwendig: Nach seiner Fertigstellung trug er die gusseiserne Laterne des alten Leuchtturmes von Helgoland. Die Konstruktion ist 2,5 m hoch, sie wurde von Helgoland nach Fehmarn geschafft und auf dem Turm montiert.
Leuchtturm Marienleuchte
Rethen, 23769 Fehmarn
Der Leuchtturm Marienleuchte dient als Quermarken- und Orientierungsfeuer für die Schifffahrt im Fehmarnbelt. Er befindet sich etwa 1,3 Kilometer südöstlich vom Fährbahnhof Puttgarden im Nordosten der Insel Fehmarn. Der rot-weiß gestreifte Stahlbetonturm übernahm 1964 die Funktionen des benachbarten Klinkerbaus von 1831/32.
Leuchtturm Westermarkelsdorf
Westermarkelsdorf, 23769 Fehmarn
Der Leuchtturm Westermarkelsdorf, manchmal auch als Leuchtfeuer am Hakenorth bezeichnet, ist ein denkmalgeschützter Leuchtturm auf der Insel Fehmarn im Kreis Ostholstein im deutschen Bundesland Schleswig-Holstein. Er steht an der Nordwestecke der Insel und weist als Orientierungs- und Warnfeuer den Weg in den Fehmarnbelt. Der alte Leuchtturm wurde am 7. Juli 2021 durch einen neuen Turm ersetzt. Der alte Turm ist weiter vorhanden, nun jedoch ohne Funktion.
Leuchtturm Flügge
Flügger Leuchtturm, 23769 Fehmarn
Der Leuchtturm Flügge steht im Südwesten der Insel Fehmarn, wenige Kilometer westlich der Fehmarnsundbrücke. Der Leuchtturm ist zur Besichtigung freigegeben und bietet einen weiten Ausblick über den Krummsteert, die Fehmarnsundbrücke hinweg bis nach Staberhuk – auf der anderen Seite nach Heiligenhafen und Großenbrode.
Leuchtturm Strukkamphuk
Strukkamp, 23769 Fehmarn
Der Leuchtturm Strukkamphuk befindet sich auf der Insel Fehmarn direkt westlich neben der Fehmarnsundbrücke. Er ist nur für Fußgänger von der Fehmarnsundbrücke aus oder für Campingplatznutzer vom Campingplatz am Strukkamphuk aus erreichbar. Das Innere des sehr kleinen Leuchtturms lässt sich nicht besichtigen. Zusammen mit dem Leuchtturm Flügge bildet er ein Richtfeuer für die Fahrwasser durch den Fehmarnsund.
Leuchtturm Nieblum
Heidweg, 25938 Alkersum
Der Leuchtturm Nieblum ist ein kleiner Leuchtturm auf der deutschen Nordseeinsel Föhr in Schleswig-Holstein.
Der Turm befindet sich südlich des Ortes Nieblum auf Föhr im Kreis Nordfriesland.
Er steht direkt hinter dem Deich (circa 400 m vom Strand entfernt) am Ende des Heidweges. Vom Strand aus ist nur der Leuchtkopf sichtbar.
Gut Emkendorf
Gutshof 3, 24802 Emkendorf
Gut Emkendorf ist ein Herrenhaus in Emkendorf.
Das Herrenhaus eignet sich besonders gut als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist es bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Das Herrenhaus offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Leuchtturm Falshöft
Sibbeskjär, 24395 Gelting
Der Leuchtturm Falshöft ist ein Leuchtturm an der Ostsee bei Pommerby im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein.
Erbaut von 1908 bis 1909, wurde der Leuchtturm 1910 in Betrieb genommen. Er wurde aus verschraubten Gusseisensegmenten der Isselburger Hütte, wie sie auch bei der Konstruktion z. B. der Leuchttürme Hörnum, Büsum, Westerheversand oder Pellworm verwendet wurden, auf einem gemauerten Sockel errichtet und ist 24,4 m hoch. Die Lichtpunkthöhe beträgt 25 m. Als Quermarkenfeuer bezeichnete er die Untiefen Bredgrund und Kalkgrund und war Leit- und Orientierungsfeuer in der Einfahrt der Flensburger Förde.
Leuchtturm Eckernförde
Berliner Straße, 24340 Eckernförde
Der Leuchtturm Eckernförde ist ein Leit- und Warnfeuer in der Eckernförder Bucht. Der weiße Leitsektor bezeichnet die Ansteuerung von Eckernförde, die anderen Sektoren warnen vor den Untiefen Mittelgrund und Stollergrund und dem militärischen Übungsgebiet. Ein Nebenfeuer bezeichnet, zusammen mit dem Hafenleuchtturm, die Einfahrt in den Eckernförder Stadthafen.
Leuchtturm Eckernförde (Hafen)
Hafengebiet Eckernförde, 24340 Eckernförde
Der Leuchtturm Eckernförde (Hafen) ist ein Leitfeuer für die Ansteuerung des Eckernförder Stadthafens.
Zeitgleich mit dem Leitfeuer auf dem Klintbarg wurde 1907 auch am Stadthafen ein Leuchtturm errichtet. Durch den Bau eines weiteren Yachthafens musste der zwölf Meter hohe Betonturm 1981 durch ein neues Leuchtfeuer ersetzt werden. Das Bauwerk wurde der Stadt Eckernförde übergeben und in die Liste der Kulturdenkmale aufgenommen. Zur Unterscheidung mit dem aktiven Leuchtfeuer erhielt der Turm einen Anstrich in den Eckernförder Wappenfarben. Für die Errichtung der Hafenspitze-Gebäude in den 2010er Jahren wurde der Leuchtturm um einige Meter versetzt.
Leuchtturm Bülk
Bülker Weg, 24229 Dänischenhagen
Der Leuchtturm Bülk steht an der äußersten östlichen Landspitze der Nordseite der Kieler Förde, auf dem Gebiet der Gemeinde Strande in Schleswig-Holstein. Der Bülker Leuchtturm ist der älteste Leuchtturm an der Kieler Förde. Er dient als Orientierungsfeuer für die Zufahrt zur Förde. Der Leuchtturm ist ein beliebtes Ausflugsziel.
Wrixumer Mühle
Hardesweg 54, 25938 Alkersum
Die Wrixumer Mühle, auch Osterwindmühle genannt, ist ein Erdholländer im Ort Wrixum auf der Insel Föhr im Kreis Nordfriesland. Die Mühle gilt als das Wahrzeichen des Ortes und ziert dessen Wappen (siehe Bild).
Die Mühle, die bis 1960 in Betrieb war, ist eine von fünf erhaltenen Windmühlen auf der Insel Föhr, jedoch die einzige davon, deren Mühlentechnik im Inneren weitgehend erhalten (wenn auch nicht betriebsbereit) und zu besichtigen ist – die anderen Mühlen sind im Privatbesitz und zu Wohngebäuden umgebaut.
Leuchtturm Dahmeshöved
Dahmeshöved, 23747 Dahme
Der Leuchtturm Dahmeshöved ist ein Leuchtfeuer in der Gemeinde Dahme im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein.
Er wurde 1878/79 nach Plänen Ludwig Alexander Veitmeyers auf einer Höved (niederdeutsch für Anhöhe) errichtet und diente der Schifffahrt auf dem Lübeck-Gedser-Weg in der Lübecker und der Mecklenburger Bucht. Als 28,8 m hoher, achteckiger Ziegelturm mit einer von einer Galerie umgebenen eisernen Laterne steht er etwa zwei Kilometer südlich von Dahme.
Schloss Ahrensburg
Lübecker Straße 1, 22926 Ahrensburg
Schloss Ahrensburg ist ein Adelssitz in Ahrensburg.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Leuchtturm Büsum
Am Museumshafen, 25761 Büsum
Der Leuchtturm Büsum ist ein Leuchtturm an der deutschen Nordseeküste in Schleswig-Holstein.
Der Leuchtturm befindet sich in der Nähe des kleinen Fischerei-, Museums- und ehemaligen Seezeichenhafens nahe dem Ortszentrum der Gemeinde Büsum (Amt Büsum-Wesselburen) im Kreis Dithmarschen. Eine Turmbesteigung ist allerdings nicht möglich.
Salondampfer Alexandra
Schiffbrücke, 24939 Flensburg
Die Alexandra ist ein 1908 vom Stapel gelaufener Dampfer, der als maritimes Wahrzeichen der Stadt Flensburg gilt und seit 1990 als fahrendes historisches Schiff im Denkmalbuch des Landes Schleswig-Holstein eingetragen ist. Es handelt sich um einen Salondampfer und den letzten erhaltenen Fördedampfer. Die Alexandra liegt heute in der Nähe des Museumshafen Flensburg und gehört zum Historischen Hafen Flensburgs.
Schloss Breitenburg
Am Schloß, 25524 Breitenburg
Schloss Breitenburg ist ein Adelssitz in Breitenburg.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Leuchtturm Dagebüll
Uferweg, 25899 Bosbüll
Der Leuchtturm Dagebüll ist ein stillgelegter Leuchtturm in Dagebüll an der nordfriesischen Nordseeküste.
Der viereckige Backsteinturm wurde 1929 errichtet und diente als Unterfeuer der Richtfeuerlinie Dagebüll bis zu seiner Ablösung durch das Leitfeuer Dagebüllhafen auf der Dagebüller Mole im Hafen Dagebüll im Juni 1988. Er befindet sich im Süden des Ortes am Außendeich beim Betriebshof der Halligbahn Dagebüll–Oland–Langeneß. Nach der durch eine Deicherhöhung notwendig gewordenen Erweiterung um ein zusätzliches Stockwerk im Jahre 1980 ist der Turm 15,20 Meter hoch; das Feuer befand sich auf einer Höhe von 10,30 Metern über dem höchsten Tidenhochwasser. Besonders markant ist das Spitzdach aus Kupfer. Der Leuchtturm war 2010 nicht in die Denkmalschutzliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragen.
Petrikirche zu Bosau
Pastor-Piening-Weg, 23715 Bosau
Die evangelisch-lutherische St.-Petri-Kirche zu Bosau am Südende des Großen Plöner Sees ist eine in den Ursprüngen romanische Feldsteinkirche aus dem 12. Jahrhundert, die von Bischof Vicelin gegründet wurde.
Bosau war vorübergehend von 1150 bis 1156 Sitz des Bistums Oldenburg unter den Bischöfen Vicelin und Gerold. Insofern ist die Petrikirche eine ehemalige Bischofskirche und wird daher auch als „kleinster Dom der Welt“ bezeichnet. Der Chronist und Priester Helmold von Bosau schrieb hier von 1167 bis 1172 seine Chronica Slavorum.
Leuchtfeuer Heidkate
In der Nähe von Barsbeck, 24217 Barsbek
Das Leuchtfeuer Heidkate befindet sich in Heidkate an der Ostseeküste zwischen der Kieler Förde und der Hohwachter Bucht in der Kolberger Heide, nördlich von Wendtorf. Es dient als Warnfeuer und zeigt die Sperrzeiten für die Schießübungsgebiete in Putlos und Todendorf an.
Leuchtturm Kalkgrund
Beveroe, 24395 Gelting
Der Leuchtturm Kalkgrund ist ein Leit-, Warn- und Quermarkenfeuer in der Ansteuerung zur Flensburger Förde. Er warnt die Schifffahrt vor der Untiefe Kalkgrund.
Als Ersatz für die Feuerschiffe Kalk Grund (1876–1910) und Flensburg (1910–1963) wurde im Frühjahr 1962 mit dem Bau des ersten im Wasser stehenden Leuchtturms der Ostsee begonnen.
Solitüde
Solitüde 13a, 24944 Flensburg
Solitüde (dän.: Solitude) ist ein Gebiet der kreisfreien Stadt Flensburg. Es liegt im Stadtteil Mürwik, an der Flensburger Förde und westlich neben dem zu Glücksburg gehörenden Meierwik. Südlich von Solitüde liegt der Stadtbezirk Friedheim.
Das kleine Gebiet Solitüde gehört zusammen mit Waldeshöh, Twedter Holz, Fahrensodde, Twedter Mark und der Cäcilienschlucht zum gleichnamigen Stadtbezirk Solitüde. Gewöhnlich wird jedoch in Flensburg unter Solitüde das kleine Gebiet verstanden, welches aus kleinen Waldflächen (Solitüder Wald), Steilhängen, einer teils dünneren Bebauung sowie dem Strand von Solitüde besteht. Das Gebiet ist nach dem französischen Wort für ‚Einsamkeit‘ benannt.
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