Sehenswürdigkeiten in Berlin – Die Top 20

Berlin | Städtetrip | Top Sehenswürdigkeiten

Top 20 Sehenswürdigkeiten in Berlin im Überblick

Sehenswürdigkeiten, Geschichte und Kultur – das alles und vieles mehr findest du in Berlin.

Die Hauptstadt und gleichzeitig größte Stadt der Bundesrepublik Deutschland ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Egal ob du einen ausgiebigen Urlaub oder nur einen kleinen Wochenendtrip in den Stadtstaat planst.

Wir zeigen dir die schönsten Sehenswürdigkeiten und besten Ausflugsziele in Berlin.

Hier findest du außerdem die schönsten Sehenswürdigkeiten in Hamburg, die schönsten Sehenswürdigkeiten in München oder die schönsten Ausflugsziele in ganz Deutschland.

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In diesem Beitrag:

Sehenswürdigkeiten in Berlin - Karte

Hinweis: Du kannst die Karte mit zwei Fingern bewegen.

Brandenburger Tor

Die Nummer-Eins Sehenswürdigkeit in Berlin ist auf jeden Fall das Brandenburger Tor.

Im Jahre 1793 errichtet bildet es noch heute den Abschluss des Boulevards Unter den Linden.

Als letztes von Berlins 18 Stadttoren ist das Brandenburger Tor das bekannteste Wahrzeichen der Stadt und ein echter Touristenmagnet.

Wenn du Bilder vor dem Brandenburger Tor machen möchtest, solltest du etwas früher aufstehen, da das Brandenburger Tor ein sehr beliebtes Fotomotiv ist.

Nach der Beschädigung des Brandenburger Tors während des Zweiten Weltkriegs wurde es wiederaufgebaut.

Bis zum Mauerfall stellte es einen der bekannteste Berührpunkte zwischen dem Wahrschauer Pakt und der Nato dar.

Somit gewann es auch über Deutschland hinaus massiv an Bedeutung.

Die Quadriga auf der Spitze des Tores, stellt die römische Siegesgöttin Victoria dar, die in einem Pferdewagen nach Berlin fährt.

Sie repräsentiert den Einzug des Friedens in die Stadt.

Brandenburger Tor Berlin

Reichstag

Der Reichstag am linken Ufer der Spree ist das Zentrum des politischen Berlins und seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestags.

Nach den schweren Beschädigungen durch den Reichstagsbrand im Jahr 1933 und den Zweiten Weltkrieg wurde der Reichstag wiederhergestellt und modernisiert.

Hierbei entstand auch die markante Glaskuppel über dem Plenarsaal.

Von hier aus kannst du nach vorheriger Anmeldung die Sitzungen des Bundestags von oben betrachten.

Während der Teilung Berlins ab 1945 befand sich das Reichstagsgebäude im britischen Sektor der Stadt.

Die Berliner Mauer verlief an der Ostseite des Gebäudes.

Bis heute ist ihr Verlauf durch in den Boden eingelassene Steine nachvollziehbar.

Wenn du eine Reichstagsführung buchst, achte unbedingt darauf, dass die Kuppel in der Führung inbegriffen ist.

Reichstag in Berlin

Kanzleramt

Nur wenige hundert Meter vom Reichstag entfernt, auf der andere Seite des Platzes der Republik findest du das Bundeskanzleramt.

Genauer gesagt ist es jedoch gar nicht das einzige Bundeskanzleramt, sondern nur sein Hauptsitz.

Der zweite Dienstsitz befindet sich nämlich noch heute in der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn.

Das moderne Gebäude am Spreebogen wurde im Jahr 2001 nach vier Jahren Bauzeit eingeweiht und beherbergt inzwischen mehr als 450 Mitarbeiter.

Kanzleramt in Berlin

Schloss Bellevue

Das Schloss im frühklassizistischen Stil liegt zwischen der Spree und der Berliner Siegessäule.

Seit 1994 ist es der offizielle Amtssitz des Bundespräsidenten.

Nachdem das Schloss im April 1941 schwer beschädigt wurde, wurde es nach Kriegsende detailgetreu wiederaufgebaut und renoviert.

Das Schloss Bellevue kannst du in Teilen sogar von innen besichtigen.

Hierbei führen Mitarbeiter des Schlosses unter anderem durch das Arbeitszimmer des Bundespräsidenten.

Die Wartezeit für eine Führung kann jedoch mehrere Monate betragen.

Schloss Bellevue in Berlin

Siegessäule

Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins ist die Siegessäule im Großen Tiergarten.

Ursprünglich wurde sie im Jahr 1873 auf dem Königsbau errichtet.

Im Rahmen der Planung von „Germania“ in der Zeit des Nationalsozialismus wurde sie jedoch auf den großen Stern versetzt.

Im Rahmen der Versetzung erhöhte man sie außerdem und verbreiterte ihren Sockel.

Eine Wendeltreppe im Inneren der Säule führt auf die über 50 Meter hohe Besucherplattform.

Von dort aus hast du einen perfekten Blick über das Brandenburger Tor und den Tiergarten bis hin zum Schloss Bellevue am Spreeufer.

Die Spitze der Siegessäule ziert eine 35 Tonnen schwere Bronzestatue der Kronprinzessin Victoria von Preußen.

Siegessäule in Berlin

Checkpoint Charlie

Der heute bekannteste Berliner Grenzübergang ist einer von ehemals drei alliierten Kontrollpunkten.

Er markiert die ehemalige Grenze zwischen amerikanischem und russischem Sektor.

Nachdem der ursprüngliche Kontrollpunkt nach der Grenzöffnung abgebaut wurde, wurde im Jahr 2007 an seiner Stelle ein Nachbau der ersten amerikanischen Kontrollbaracke errichtet.

Den originalen Kontrollpunkt kannst du heute noch im Berliner Alliierten Museum besichtigen.

Erst seit 30 Jahren kann die ehemalige Grenze wieder ohne Weiteres überquert werden.

Heutzutage erinnert Checkpoint Charlie vor allem an viele Fluchten aus der damaligen DDR.

Direkt neben dem Checkpoint befindet sich das Mauer Museum.

Hier sind neben der Geschichte der Berliner Mauer auch Dokumentationen erfolgreicher Fluchten ausgestellt.

Checkpoint Charlie in Berlin

Gedenkstätte Berliner Mauer

Ein weiterer Gedenkpunkt der ehemaligen Berliner Mauer ist die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße Ecke Gartenstraße.

Der 1,4 Kilometer lange Teil des ehemaligen Grenzstreifens dient heute als Ort der Erinnerung.

Ein Besuch der Gedenkstätte Berliner Mauer ist auf jeden Fall empfehlenswert.
Nirgendwo sonst bekommst du eine so deutliche Vorstellung von dem Verlauf und der Situation an der ehemaligen Deutsch-Deutschen Grenze.

In der Gedenkstätte kannst du die Geschichte der Berliner Mauer nachvollziehen.

Ausgrabungen originaler Mauer- und Befestigungsreste und Nachzeichnungen auf dem Boden bilden die einzelnen Grenzzonen nach.

Informationstafeln im Bereich der Gedenkstätte erklären die jeweiligen Elemente der ehemaligen Grenzanlage.

Eine Gedenktafel erinnert außerdem an die Opfer der Mauer.

Gedenkstätte Berliner Mauer

Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, auch Holocaust-Denkmal genannt, ist ein Mahnmal aus 2.711 Betonstelen.

Errichtet wurde es im Jahr 2005 in der Mitte von Berlin, nur wenige hundert Meter vom Brandenburger Tor entfernt.

Hier erinnert es an die rund sechs Millionen Juden, die im dritten Reich ermordet wurden.

Auf dem Gelände des Denkmals stand übrigens früher die Stadtvilla des ehemaligen Propagandaministers Joseph Goebbels.

Die noch vorhandene Überreste der Villa wurden bei der Errichtung des Denkmals im Boden versiegelt.

Die hohen Säulen des Denkmals und die schmalen Gänge schirmen Besucher nahezu völlig von der Außenwelt ab und richten den Fokus weg von der Umgebung auf das Hier und Jetzt.

Die einzelnen Säulen haben unterschiedliche Höhen und auch die Gänge zwischen den Säulen sind sehr uneben.

Das Denkmal ist jedoch vollständig begehbar.

Für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte gibt es außerdem 13 speziell markierte, barrierefreie Gänge.

Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin

Versunkene Bibliothek am Bebelsplatz

Auch wenn diese Sehenswürdigkeit auf den ersten Blick eher unscheinbar wirkt, erinnert sie doch an einen großen Teil der Geschichte Berlins.

Das in den Boden eingelassene Fenster ermöglicht den Blick in einen quadratischen Raum mit leeren, weißen Regalen.

Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.

Heinrich Heine

Das Denkmal erinnert an den 10. Mai 1933, als Nationalsozialistische Studenten und Professoren der Friedrich-Wilhelms-Universität (heutige Humboldt-Universität) über 20.000 Bücher von hauptsächlich jüdischen und sozialkritischen Autoren aus der Universitätsbibliothek auf dem Platz verbrannten.

Die unterirdische Bibliothek ist nicht zugänglich und kann nur durch die Glasplatte im Boden besichtigt werden.

Die leeren Regale der Bibliothek bieten Platz für die 20.000 verbrannten Bücher und sollen an ihren Verlust erinnern.

Versunkene Bibliothek am Bebelsplatz in Berlin

Museumsinsel

Die Museumsinsel ist eine Ansammlung fünf unterschiedlicher Museen und zählt seit 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Die Spreeinsel diente aufgrund ihrer Nähe zum Berliner Schloss im Mittelalter zunächst als Garten, bis sie im 18. Jahrhundert zum Hafen wurde.

Im Laufe des 19. Jahrhunderts wandelte sich die Insel schließlich von einem wirtschaftlich genutzten Gebiet zu einem Museumsstandort.

Nachdem die Museen im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt wurden, wurde nach der Deutschen Wiedervereinigung schließlich mit dem Wiederaufbau begonnen.

Heute beherbergen die Museen hauptsächlich archäologische Sammlungen und Kunstwerke aus dem 19. Jahrhundert.

Museumsinsel in Berlin

Berliner Dom

Ebenfalls auf der Museumsinsel befindet sich der Berliner Dom.

Von 1894 bis 1905 erbaut, ist der Berliner Dom heute die größte evangelische Kirche in ganz Deutschland.

Nachdem der Dom im Zweiten Weltkrieg schwere Schäden davongetragen hatte, baute man ihn teilweise vereinfacht wieder auf.

Ein besonderer Touristenmagnet ist die Hohenzollerngruft im Untergeschoss des Doms, in der du die Särge von insgesamt 94 Mitgliedern des Hauses Hohenzollern besichtigen kannst.

Berliner Dom

Schloss Charlottenburg

Die ehemalige Sommerresidenz der Hohenzollern im gleichnamigen Stadtteil Berlins entstand zwischen 1695 und 1791.

Im Zweiten Weltkrieg wurde das Schloss größtenteils zerstört und anschließend bis 1957 wiederaufgebaut.

Mit seinem weitläufigen Garten und dem Schlossmuseum ist das Schloss Charlottenburg heute eine beliebte Sehenswürdigkeit und ein schönes Ausflugsziel.

Schloss Charlottenburg in Berlin

Großer Tiergarten

Der Große Tiergarten ist ein beliebtes Naherholungsgebiet im Zentrum von Berlin und besteht aus verschiedenen kleineren Gärten, darunter dem Rosengarten und dem Englischen Garten.

Nachdem der große Tiergarten schwer unter dem Zweiten Weltkrieg gelitten hatte und seine Bäume und Sträucher in der Nachkriegsphase als Feuerholz verbrannt wurden, wurde er ab dem Jahr 1949 aufwändig wiederaufgeforstet.

Hierzu kamen Baumspenden aus ganz Deutschland nach Berlin.

Seinen Namen verdankt der Tiergarten den zahlreichen Tierplastiken aus Bronze, die auf dem gesamten Gelände zu finden sind.

Neben Tierfiguren findest du hier aber auch Statuen bekannter Persönlichkeiten wie etwa Beethoven, Mozart und Haydn.

Der große Tiergarten bietet mit seinen verschiedenen kleineren Gärten eine sehr große Vielfalt und ist ein perfekter Ort zum Entspannen und um einfach mal die Natur zu genießen.

Großer Tiergarten in Berlin

Fernsehturm und Alexanderplatz

Mit einer Höhe von 368 Metern ist der Berliner Fernsehturm das höchste Bauwerk Deutschlands.

Der Turm befindet sich im sogenannten Park am Fernsehturm in Berlin Mitte und prägt das Berliner Stadtbild seit 1969.

An seiner Spitze befindet sich eine für Besucher zugängliche Aussichtsplattform inklusive Restaurant und Bar auf 203 Metern Höhe.

Anders als viele denken gehört der Fernsehturm, wie auch die Marienkirche und der Neptun-Brunnen nicht zum Alexanderplatz.

Der Alexanderplatz liegt nur wenige Meter vom Fernsehturm entfernt und ist der meistbesuchte Platz Berlins.

Besonders bekannt ist er für die seit Juli 2015 denkmalgeschützte Weltzeituhr, deren 24 Flächen die 24 Hauptzeitzonen der Erde abbilden.

Zwischen zwei festen Elementen aus Aluminium, in die die Namen der bedeutendsten Städte in den jeweiligen Zeitzonen eingefräst sind, dreht sich ein beweglicher Stundenring.

Über der Weltzeituhr ist eine vereinfachte Version des Sonnensystems dargestellt, die einmal in der Minute rotiert.

Fernsehturm und Alexanderplatz Berlin

KaDeWe (Kaufhaus des Westens)

Das Kaufhaus des Westens ist ein Luxuskaufhaus in der Tauentzienstraße.

Das bekannteste Kaufhaus Deutschlands entstand nach dem Vorbild amerikanischer Warenhäuser und öffnete am 27. März 1907 erstmal seine Türen.

Nachdem im Zweiten Weltkrieg ein Kampfflugzeug in das Dach des Kaufhauses gestürzt war, konnte es erst im Jahr 1950 erneut öffnen.

Nach dem Fall der Berliner Mauer erlebte das KaDeWe einen plötzlichen Boom.

Täglich strömten bis zu 200.000 DDR-Bürger in das Kaufhaus, um einen des Luxus zu erleben, auf den sie zuvor viele Jahre verzichten mussten.

Kaufhaus des Westens in Berlin

Ku’damm

Der Kurfürstendamm im Stadtteil Charlottenburg-Wilmersdorf ist die bekannteste Einkaufsstraße Berlins und gleichzeitig einer der größten Touristenmagnete im westlichen Teil Berlins.

Ursprünglich wurde die Straße als Reitweg für den Kurfürsten angelegt, wodurch sie auch ihren Namen erhielt.

Inzwischen ist der Kurfürstendamm jedoch eine Prachtstraße mit zahlreichen Geschäften, Restaurants und Cafés.

Kurfürstendamm in Berlin

Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ist die Ruine einer evangelischen Kirche aus den 1890er Jahren.

Nachdem sie im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt wurde, wurde schließlich beschlossen das Kirchenschiff abzureißen, die Ruine des Kirchturms jedoch als Mahnmal gegen den Krieg zu erhalten.

Die ehemals im neoromantischen Stil erbaute Kirche diente vielen anderen deutschen Kirchen als Vorbild.

Von Berlinern auch "Hohler Zahn" genannt, gilt die denkmalgeschützte Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche heutzutage als eines der bedeutendsten Mahnmale der Nachkriegszeit.

Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche in Berlin

Molecule Man

Die im Jahr 1999 von Jonathan Borofsky erschaffene Drei-Personen-Skulptur „Molecule Man“ in der Spree nahe der Oberbaumbrücke stellt den Menschen, sowie die Moleküle aus denen er besteht dar.

Die Figuren ragen 30 Meter aus dem Wasser heraus und bestehen aus wetterfestem Aluminium.

Die drei Männer repräsentieren außerdem die drei Berliner Bezirke Friedrichshain, Kreuzberg und Treptow, an deren Schnittpunkt sie stehen.

[Die Skulptur erinnert daran,] dass sowohl der Mensch als auch die Moleküle in einer Welt der Wahrscheinlichkeit existieren und es das Ziel aller kreativen und geistigen Traditionen ist, Ganzheit und Einheit innerhalb der Welt zu finden.

Jonathan Borofsky

Molecule Man in Berlin

Eine Spreefahrt

Neben zahlreichen Stadtführungen und -rundfahrten bietet die Stadt auch die Möglichkeit ihre Sehenswürdigkeiten per Boot aus einem ganz besonderen Blickwinkel zu erkunden.

Eine Schifffahrt über die Spree eignet sich somit nicht nur zur Entspannung, sondern bietet auch ganz neue Eindrücke der Hauptstadt.

Von Routen durch das Stadtzentrum, über Brückentouren oder Abendrot-Touren bis hin zu Gourmet-Rundfahrten bieten sich in Berlin zahlreiche Möglichkeiten die Stadt vom Wasser aus zu erkunden und die einzigartigen Ausblicke zu genießen.

Spreefahrt in Berlin

Weitere Sehenswürdigkeiten in Berlin findest du mit unserer Freizeit-Suchmaschine.

Wir hoffen, dass dir Berlin genauso gut gefallen wird wie uns und wünschen dir viel Spaß bei deiner nächsten Reise in die Hauptstadt!

Welches sind deiner Meinung nach die schönsten Sehenswürdigkeiten in Berlin?

Kennst du noch ein paar Geheimtipps in Berlin und Umgebung?

Verrat es uns gerne in den Kommentaren!


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