Kirchen und Kathedralen in und um Bad Lauterberg
Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Bad Lauterberg
Wenn du in Bad Lauterberg und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.
St. Cyriakus
Bei der Oberkirche, 37115 Duderstadt
Die römisch-katholische Basilika St. Cyriakus (auch Propsteikirche) ist die Hauptkirche Duderstadts und des Untereichsfelds. In der Stadt wird sie auch Oberkirche, in der Region „Eichsfelder Dom“ genannt. Seit dem 3. Oktober 2015 ist sie päpstliche Basilica minor. Architektonisch ist die dreischiffige gotische Kirche eine Staffelhalle mit basilikalem Chor.
Dom Zum Heiligen Kreuz
Domstraße 18, 99734 Nordhausen
Der Nordhäuser Dom (auch Dom zum Heiligen Kreuz Nordhausen genannt) befindet sich in der Kreisstadt Nordhausen im Landkreis Nordhausen im Norden des Bundeslandes Thüringen. Neben dem Erfurter Dom ist er die einzige Kirche des Bistums Erfurt, die offiziell die Bezeichnung Dom trägt. Der Nordhäuser Dom war nie Kathedrale eines Bischofssitzes, sondern bis zur Säkularisation eine Stiftskirche. Den Titel Zum Heiligen Kreuz erhielt er von der dort verwahrten Kreuzreliquie, einem Splitter des Kreuzes Jesu Christi. Der Dom ist seit der Reformation die einzige römisch-katholische Kirche der Stadt Nordhausen. Er ist die Pfarrkirche der Pfarrei Dom zum Heiligen Kreuz Nordhausen im Dekanat Nordhausen des Bistums Erfurt.
Dom St. Simon und Judas
Domplatz, 38640 Goslar
Der Goslarer Dom ist die ehemalige Stiftskirche St. Simon und Judas in Goslar. Sie wurde zwischen 1040 und 1050 errichtet, war Bestandteil des Bezirks der Kaiserpfalz Goslar und wurde 1819–1822 abgebrochen. Heute ist noch die nördliche Domvorhalle erhalten.
Marktkirche St. Cosmas und Damian
Marktkirchhof, 38640 Goslar
Die Marktkirche St. Cosmas und Damian ist ein evangelisch-lutherisches Kirchengebäude im Zentrum der Altstadt von Goslar. Sie ist die Rats- und Hauptpfarrkirche der Stadt und ist benannt nach den Heiligen Cosmas und Damian.
Die Marktkirche („ecclesia forensis“) wird erstmals im Jahre 1151 urkundlich erwähnt. Die Ursprünge des heutigen Kirchenbaus reichen zurück in das 11. Jahrhundert, wo bereits ein Vorgängerbau bestanden haben muss. Dieser war dem Hl. Nikolaus von Myra geweiht; es handelte sich dabei wohl um eine romanische, dreischiffige Pfeilerbasilika mit Querschiff und Vierung.
St.-Johannis-Kirche
Johanniskirchhof 4, 37073 Göttingen
Die St.-Johannis-Kirche in der Altstadt von Göttingen in Niedersachsen ist eine dreischiffige gotische Hallenkirche aus dem 14. Jahrhundert. Mit ihren weithin sichtbaren Türmen ist sie eines der Wahrzeichen der Stadt. Ihr Patron ist Johannes der Täufer.
Paulinerkirche
Paulinerstraße, 37073 Göttingen
Die Paulinerkirche in der Altstadt von Göttingen in Niedersachsen wurde 1304 als Klosterkirche vollendet und dient heute als Teil des Historischen Gebäudes der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen u. a. als Veranstaltungs- und Ausstellungssaal.
Stiftskirche St. Anastasius und Innocentius
Stiftsfreiheit 2, 37581 Bad Gandersheim
Die evangelisch-lutherische Stiftskirche St. Anastasius und St. Innocentius (Im Volksmund auch Gandersheimer Dom genannt.) in Bad Gandersheim ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Bad Gandersheim im Landkreis Northeim (Niedersachsen). Das Münster war die Stiftskirche des ehemaligen Kanonissenstiftes, das 1802 aufgehoben wurde, um der drohenden Säkularisation zu entgehen. Sie war seit 881 der Lebensmittelpunkt der Kanonissen. Die Kirche wird heute von der evangelisch-lutherischen Stiftskirchengemeinde St. Anastasius und St. Innocentius genutzt, sie gehört zur Propstei Gandersheim-Seesen in der Landeskirche Braunschweig.
St. Alban
Stationsweg, 37359 Wachstedt
Die römisch-katholische Filialkirche St. Alban (neben St. Cyriakus in Duderstadt, auch als Eichsfelder Dom bezeichnet) steht in Effelder im Obereichsfeld im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Anna Lengenfeld unterm Stein, mit der Pfarrkirche St. Mariä Geburt, im Dekanat Dingelstädt des Bistums Erfurt. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Alban von Mainz.
Stiftskirche St. Servatii
Schloßberg 1G, 06484 Quedlinburg
Die ehemalige Stiftskirche St. Servatius in Quedlinburg – auch als St. Servatii oder Quedlinburger Dom bezeichnet – ist ein den Heiligen Dionysios und Servatius geweihtes Denkmal hochromanischer Baukunst. Die im Wesentlichen zwischen 1070 und 1129 errichtete, flachgedeckte dreischiffige Basilika war die Kirche des Quedlinburger Damenstiftes. Die Kirche gehört seit 1994 zusammen mit der Quedlinburger Altstadt und dem Schloss zum Welterbe der UNESCO, des Weiteren ist sie ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention und ist im Quedlinburger Denkmalverzeichnis eingetragen.
Dom St. Stephanus und St. Sixtus
Domplatz, 38820 Halberstadt
Der Dom St. Stephanus und St. Sixtus in Halberstadt, eine vom 13. bis ins 15. Jahrhundert im Stil der nordfranzösischen Gotik errichtete kreuzförmige Basilika, die heute als evangelische Kirche dient, gilt als einer der wenigen großen Kirchenbauten des französischen Kathedralschemas in Deutschland. Er befindet sich inmitten eines Ensembles von romanischen, barocken, neogotischen und modernen Bauten am Rande des historischen Kerns der im nördlichen Harzvorland gelegenen Stadt. Er wurde im Zweiten Weltkrieg bei den Luftangriffen auf Halberstadt schwer beschädigt. Er befindet sich im Eigentum der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt.
Dom St. Mariä Himmelfahrt
Domhof 17, 31134 Hildesheim
Der Hildesheimer Dom, auch Hoher Dom zu Hildesheim oder Mariendom zu Hildesheim (offizielle Bezeichnung Hohe Domkirche St. Mariä Himmelfahrt), ist die Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Hildesheim in Hildesheim. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Vorromanik in Niedersachsen und ist eine der ältesten Bischofskirchen in Deutschland.
St. Andreas
Andreasplatz 4, 31134 Hildesheim
Die evangelisch-lutherische Bürgerkirche St. Andreas ist eine der großen Hauptkirchen von Hildesheim. Mit 114,5 Metern Höhe ist der Turm der Kirche der höchste Kirchturm Niedersachsens. Er ist über 364 Stufen zugänglich und bietet einen weiten Rundblick über die Stadt und das Umland. Die Kirche ist am Andreasplatz gelegen.
Martinikirche
An der Martinikirche 10, 38100 Braunschweig
Die Martinikirche ist eine Pfarrkirche in Braunschweig. Sie wurde ab dem 12. Jahrhundert als Haupt- und Pfarrkirche des Weichbildes Altstadt errichtet. Der Baubeginn erfolgte ungefähr 1190/1195. Als Initiator gilt Heinrich der Löwe. Sie ist die einzige mittelalterliche doppeltürmige Kirche in Braunschweig mit vollendetem Westbau (siehe auch: Sächsischer Westriegel). Sie befindet sich westlich des Altstadtmarktes und ist an drei Seiten umgeben von der Straße An der Martinikirche.
Dom St. Blasii
Burgplatz 7, 38100 Braunschweig
Der Braunschweiger Dom, offiziell Domkirche St. Blasii zu Braunschweig und früher Stiftskirche St. Blasius’ und St. Johannis des Täufers, ist die bedeutendste Kirche in Braunschweig. Er wurde 1173 als Kollegiatstiftskirche von Heinrich dem Löwen, Herzog von Bayern und Sachsen, gegenüber seiner Burg Dankwarderode „zur Ehre St. Blasius’ und St. Johannis des Täufers“ gestiftet und von ihm zu seiner Grablege und der seiner zweiten Gemahlin Mathilde von England bestimmt. 1226 wurde der Dom geweiht.
St. Andreas
An der Andreaskirche 6, 38100 Braunschweig
Die Ursprünge von St. Andreas in Braunschweig gehen wahrscheinlich auf einen Saalkirchenbau um das Jahr 1160 zurück. Etwa ab 1230 wurde darüber eine dreischiffige Basilika als Pfarrkirche für die Gemeinde in der Braunschweiger Neustadt errichtet. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Andreaskirche im Jahre 1290. Seit 1528 ist sie protestantisches Gotteshaus.
St. Cäcilia
Kirchplatz 4, 31177 Harsum
St. Cäcilia ist die katholische Pfarrkirche von Harsum im niedersächsischen Landkreis Hildesheim. Die neuromanische Basilika von 1886 ist durch ihr Ausmaß, ihre stilistische Geschlossenheit und die original erhaltene Ausstattung bedeutend. Im Flachland der Hildesheimer Börde ist sie weithin sichtbar und heißt im Volksmund auch Harsumer Dom. Ihre gleichnamige Pfarrgemeinde gehört zum Dekanat Borsum-Sarstedt im Bistum Hildesheim.
Kaiserdom
Vor dem Kaiserdom, 38154 Königslutter am Elm
Der Kaiserdom in Königslutter am Elm mit dem Patrozinium der Apostel Petrus und Paulus wurde 1135 von Kaiser Lothar III. als Benediktiner-Abteikirche und Grablege für sich und seine Familie gestiftet. Die Fertigstellung des romanischen Bauwerkes erfolgte – nach Lothars Tod und dem Übergang des Kaisertums an die Staufer – um 1170 unter Heinrich dem Löwen. Das Kirchengebäude ist eine kreuzförmige Pfeilerbasilika, die mit 75 m Länge und 18 m Höhe für damalige Zeit enorme Ausmaße hatte. Der Kaiserdom wurde an der höchsten Stelle im Ort errichtet.
Margarethenkirche
Neumarkt, 99867 Gotha
Die evangelische Margarethenkirche, eine spätgotische Hallenkirche in Gotha am Neumarkt, zählt zu den ältesten Gebäuden der Stadt.
Die Kirche wurde 1064 erstmals in einer Erbzinsverkaufsurkunde erwähnt. Ab 1405 bestand hier eine Lateinschule. Ab 1494 wurde die romanische Basilika, im Osten beginnend, schrittweise abgebrochen und auf deren Fundamenten eine spätgotische Hallenkirche errichtet, wobei das heutige Bauwerk in seinen wesentlichen Formen entstand. Chor und Spitzbogenfenster waren mit Maßwerk verziert. Gotischer Schmuck ist noch in der Sakristei (Kreuzgewölbedecke), im Turmfenster und im „Brautportal“ genannten Hauptportal zu sehen. Wegen des Ausbaus von Chor und Sakristei wurden die beiden Osttürme abgebrochen und an der Westseite ein neuer errichtet.
Dom St. Marien
Domstufen 1, 99084 Erfurt
Der Erfurter Dom (früher auch Marienkirche oder Propsteikirche Beatae Mariae Virginis genannt) ist der wichtigste und älteste Kirchenbau in Erfurt. Er ist 81,26 m hoch und besitzt mit der Gloriosa die größte freischwingende, aus dem Mittelalter stammende Glocke der Welt. Der Dom diente nur kurze Zeit in der Mitte des 8. Jahrhunderts als Bischofssitz und war das gesamte Mittelalter über bis in das frühe 19. Jahrhundert hinein Sitz des Kollegiatstifts St. Marien. Seit 1994 ist er wieder Kathedrale des neugeschaffenen Bistums Erfurt und Sitz des Domkapitels.
Kirchen in Bad Lauterberg
Die eindrucksvollen Sakralbauten in Bad Lauterberg stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.
Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Bad Lauterberg erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.
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Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.
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