Kirchen und Kathedralen in und um Gehrden
Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Gehrden
Wenn du in Gehrden und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.
Hier geht’s direkt zur Kartenansicht
Die eindrucksvollen Sakralbauten in Gehrden stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.
Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Gehrden erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.
Du suchst noch mehr Inspiration? Dann schau doch mal hier vorbei:
Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.
Wir haben für dich eine Liste der schönsten Kirchen und Kathedralen in und um Gehrden zusammengestellt:
Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.

St. Cäcilia
Kirchplatz 4, 31177 Harsum
St. Cäcilia ist die katholische Pfarrkirche von Harsum im niedersächsischen Landkreis Hildesheim. Die neuromanische Basilika von 1886 ist durch ihr Ausmaß, ihre stilistische Geschlossenheit und die original erhaltene Ausstattung bedeutend. Im Flachland der Hildesheimer Börde ist sie weithin sichtbar und heißt im Volksmund auch Harsumer Dom. Ihre gleichnamige Pfarrgemeinde gehört zum Dekanat Borsum-Sarstedt im Bistum Hildesheim.

Dom St. Mariä Himmelfahrt
Domhof 17, 31134 Hildesheim
Der Hildesheimer Dom, auch Hoher Dom zu Hildesheim oder Mariendom zu Hildesheim (offizielle Bezeichnung Hohe Domkirche St. Mariä Himmelfahrt), ist die Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Hildesheim in Hildesheim. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Vorromanik in Niedersachsen und ist eine der ältesten Bischofskirchen in Deutschland.

Dom St. Gorgonius und St. Petrus
Kleiner Domhof, 32423 Minden
Der Mindener Dom St. Gorgonius und St. Petrus Apostel ist eine römisch-katholische Propsteikirche in der ostwestfälischen Stadt Minden in Nordrhein-Westfalen.
Der Mindener Dom war die Bischofskirche des um 800 von Karl dem Großen in Minden gegründeten Bistums Minden. Die katholische Diözese näherte sich bereits Mitte des 16. Jahrhunderts in der Reformation dem Protestantismus an. Mit dem Westfälischen Frieden 1648 wurde die Diözese de facto aufgehoben, ebenso wie das aus der Diözese als geistliches Territorium entstandene Fürstbistum Minden. Nach Aufhebung des Bistums erhielt der Dom den Status einer römisch-katholischen Pfarrkirche, die 1859 zur Propsteikirche erhoben wurde. Heute gehört er zum Erzbistum Paderborn.

Stiftskirche St. Anastasius und Innocentius
Stiftsfreiheit 2, 37581 Bad Gandersheim
Die evangelisch-lutherische Stiftskirche St. Anastasius und St. Innocentius (Im Volksmund auch Gandersheimer Dom genannt.) in Bad Gandersheim ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Bad Gandersheim im Landkreis Northeim (Niedersachsen). Das Münster war die Stiftskirche des ehemaligen Kanonissenstiftes, das 1802 aufgehoben wurde, um der drohenden Säkularisation zu entgehen. Sie war seit 881 der Lebensmittelpunkt der Kanonissen. Die Kirche wird heute von der evangelisch-lutherischen Stiftskirchengemeinde St. Anastasius und St. Innocentius genutzt, sie gehört zur Propstei Gandersheim-Seesen in der Landeskirche Braunschweig.

Dom St. Blasii
Burgplatz 7, 38100 Braunschweig
Der Braunschweiger Dom, offiziell Domkirche St. Blasii zu Braunschweig und früher Stiftskirche St. Blasius’ und St. Johannis des Täufers, ist die bedeutendste Kirche in Braunschweig. Er wurde 1173 als Kollegiatstiftskirche von Heinrich dem Löwen, Herzog von Bayern und Sachsen, gegenüber seiner Burg Dankwarderode „zur Ehre St. Blasius’ und St. Johannis des Täufers“ gestiftet und von ihm zu seiner Grablege und der seiner zweiten Gemahlin Mathilde von England bestimmt. 1226 wurde der Dom geweiht.

Dom St. Marien und St. Cäcilia
Domstraße, 27283 Verden (Aller)
Der Dom St. Maria und Cäcilia war die Kathedrale des ehemaligen römisch-katholischen Bistums Verden, nach Einführung der Reformation 1568 bis zum Westfälischen Frieden 1648 Sitz der lutherischen Fürstbischöfe (siehe Hochstift und Herzogtum Verden sowie Liste der Bischöfe von Verden). Heute beherbergt er die evangelisch-lutherische Domgemeinde in Verden.

Dom St. Simon und Judas
Domplatz, 38640 Goslar
Der Goslarer Dom ist die ehemalige Stiftskirche St. Simon und Judas in Goslar. Sie wurde zwischen 1040 und 1050 errichtet, war Bestandteil des Bezirks der Kaiserpfalz Goslar und wurde 1819–1822 abgebrochen. Heute ist noch die nördliche Domvorhalle erhalten.

Ravensberger Dom (eigentlich Neustädter Marienkirche)
Papenmarkt 10, 33602 Bielefeld
Die evangelisch-lutherische Neustädter Marienkirche ist die größte Kirche in Bielefeld. Die im Stil der Gotik ab 1293 errichtete Kirche ist ein prägendes Element des Bielefelder Stadtbildes und liegt im Stadtbezirk Mitte.
Erstmals erwähnt wird eine Kirche an der Stelle der heutigen Neustädter Marienkirche am Fuße des Sparrenbergs im Jahr 1292, als Graf Otto III. von Ravensberg dem Bischof von Paderborn seinen Plan vortrug, zusammen mit seiner Gemahlin Hedwig ein Stift für Kanoniker zu gründen. Der Gründungstag des Marienstifts war der 14. Juli 1293. Die wahrscheinlich seit 1270 vorhandene Pfarrkirche der „Neustadt“ wurde zur Stiftskirche ausgebaut. Im Zuge verschiedener Bauphasen erhielt die Kirche bis ungefähr 1512 ihre heutige Form. Der Westteil mit den beiden Fassadentürmen wurde 1494 fertiggestellt. Aufgrund der Stiftung durch den Grafen wird die Kirche – nicht oft – auch „Ravensberger Dom“ genannt.

Stiftskirche St. Saturnina
Stiftsstraße 4, 33014 Bad Driburg
Keine Beschreibung verfügbar.

Kaiserdom
Vor dem Kaiserdom, 38154 Königslutter am Elm
Der Kaiserdom in Königslutter am Elm mit dem Patrozinium der Apostel Petrus und Paulus wurde 1135 von Kaiser Lothar III. als Benediktiner-Abteikirche und Grablege für sich und seine Familie gestiftet. Die Fertigstellung des romanischen Bauwerkes erfolgte – nach Lothars Tod und dem Übergang des Kaisertums an die Staufer – um 1170 unter Heinrich dem Löwen. Das Kirchengebäude ist eine kreuzförmige Pfeilerbasilika, die mit 75 m Länge und 18 m Höhe für damalige Zeit enorme Ausmaße hatte. Der Kaiserdom wurde an der höchsten Stelle im Ort errichtet.

Dom St. Liborius
Domplatz 1, 33098 Paderborn
Der Hohe Dom St. Maria, St. Liborius, St. Kilian ist die Kathedralkirche des Erzbistums Paderborn und liegt im Zentrum der Paderborner Innenstadt, oberhalb der Paderquellen. Die ortsbildprägende Anlage mit dem markanten mächtigen Westturm über dem Chor, der von zwei runden Türmen flankiert wird, ist überwiegend in spätromanischen und gotischen Formen gehalten.

St. Viktor
Kirchplatz, 49401 Damme
Die katholische Pfarrkirche St. Viktor steht in der Stadt Damme im Landkreis Vechta, Niedersachsen. Wegen ihrer Größe und Bedeutung für die Region heißt sie im Volksmund auch Dammer Dom.
Die Dammer Kirche wurde als Mutterkirche des altsächsischen Gaues Dersi durch den ersten Osnabrücker Bischof Wiho im 8. Jahrhundert gegründet. Kirchenpatron ist der hl. Viktor von Xanten.


Dom St. Petri
Am Dom 1, 28195 Bremen
Der St.-Petri-Dom in Bremen wurde über den Fundamenten älterer Vorgängerbauten vom 11. Jahrhundert an in romanischem Stil errichtet und seit dem 13. Jahrhundert in gotischem Stil umgebaut und erweitert. Gemauert ist dieser Kirchenbau aus Sandstein, an verborgenen Stellen der älteren Teile auch Tuffstein. Von dem seit der Gotik eingesetzten Backstein ist nur ein Teil sichtbar. Im 14. Jahrhundert gab es Erweiterungen um seitliche Kapellen. 1502 begann die Umgestaltung in eine spätgotische Hallenkirche, die aber über ein neues Nordseitenschiff nicht hinauskam, als die Reformation weitere Ausbauten stoppte. Im späten 19. Jahrhundert erfolgte eine umfangreiche Renovierung des innen durchaus gepflegten, äußerlich aber schäbig wirkenden Baus, dessen einer Turm von zweien eingestürzt war. Die Gestaltung orientierte sich überwiegend am Vorhandenen und an alten Darstellungen, jedoch gestaltete man auch einige Neuerungen wie den neoromanischen Vierungsturm. Das Gotteshaus gehört heute zur evangelisch-lutherischen Domgemeinde St. Petri. Er steht unter Denkmalschutz seit 1917.

St. Cyriakus
Bei der Oberkirche, 37115 Duderstadt
Die römisch-katholische Basilika St. Cyriakus (auch Propsteikirche) ist die Hauptkirche Duderstadts und des Untereichsfelds. In der Stadt wird sie auch Oberkirche, in der Region „Eichsfelder Dom“ genannt. Seit dem 3. Oktober 2015 ist sie päpstliche Basilica minor.

Dom St. Peter
Domhof, 49074 Osnabrück
Der römisch-katholische Dom St. Peter (auch Dom St. Petrus) in Osnabrück ist die Kathedrale des Bistums Osnabrück. Der Dom ist ein spätromanisches Bauwerk und prägt seit seiner Entstehung die Silhouette der Stadt. Hauptpatron ist Sankt Peter.
Fünfzehn Jahre nach der Bistumsgründung durch Karl den Großen entstand 785 die erste Kirche. Nach Zerstörung durch Normannen im Jahre 890 wurde sie wiederhergestellt.

Dom St. Stephanus und St. Sixtus
Domplatz, 38820 Halberstadt
Der Dom St. Stephanus und St. Sixtus in Halberstadt, eine evangelische Kirche, gilt als einer der wenigen großen Kirchenbauten des französischen Kathedralschemas in Deutschland. Er befindet sich inmitten eines Ensembles von romanischen, barocken, neogotischen und modernen Bauten am Rande des historischen Kerns der im nördlichen Harzvorland gelegenen Stadt. Der Dom wurde im Zweiten Weltkrieg bei den Luftangriffen auf Halberstadt schwer beschädigt. Er befindet sich im Eigentum der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt.

St. Nikolaus / Artländer Dom
Hauptstraße, 49577 Ankum
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Nikolaus, im Volksmund Artländer Dom genannt, ist das Wahrzeichen von Ankum, einem alten Marktort, an dem einst vor allem Tuch gehandelt wurde. Die dem heiligen Nikolaus geweihte Kirche liegt auf dem Vogelberg, hoch über den Marktbögen.

St. Bonifatius
Kirchplatz, 48231 Warendorf
St. Bonifatius ist ein ehemaliges freiweltliches Damenstift mit einer Stiftskirche in Freckenhorst. Die offizielle Bezeichnung des Stiftes lautete 1776 „Das hochadelige, kaiserliche, freiweltliche Stift St. Bonifatius zu Freckenhorst“.
Die Anlage eines Klosters in Freckenhorst geht nach der Überlieferung auf den durch eine Fuldaer Quelle gesicherten sächsischen Edelherren Everward und seine mutmaßliche Gemahlin Geva zurück. Die Gründung erfolgte um 854. Damals stattete Bischof Liutbert von Münster das Stift mit Reliquien aus, darunter einer des Heiligen Bonifatius.

Dom St. Peter und Paul
Beim Dom 9, 21357 Bardowick
Der Dom zu Bardowick St. Peter und Paul ist eine gotische dreischiffige Hallenkirche mit gedrungenen achteckigen Türmen in der niedersächsischen Gemeinde Bardowick. Sie wurde zwischen 1389 und 1485 erbaut. Seit 1850 ist der Träger der ehemaligen Stiftskirche die Klosterkammer Hannover. Eine Bischofskirche war dieses Gotteshaus nie.
Du bist auf der Suche nach noch mehr Inspiration für deine Freizeit?
Dann schau doch mal hier vorbei: