Kirchen und Kathedralen in und um Mels

Die schönsten Kathedralen, Kirchen und Dome in der Nähe von Mels

Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Mels

Wenn du in Mels und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.

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Kathedrale St. Mariä Himmelfahrt in Chur

Kathedrale St. Mariä Himmelfahrt

Jochstrasse 20, 7000 Chur

Die Kathedrale St. Mariä Himmelfahrt in Chur, Kanton Graubünden, Schweiz, ist die nach der Himmelfahrt Mariens benannte Bischofskirche des Bistums Chur und hat die Adresse Hof 18, 7000 Chur. Die Residenz des Churer Bischofs, das Bischöfliche Schloss, liegt im Hof der Kathedrale direkt gegenüber.

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Dom St. Nikolaus in Feldkirch

Dom St. Nikolaus

Domplatz 2, 6800 Feldkirch

Die römisch-katholische Dompfarrkirche Feldkirch (oft auch als Domkirche St. Nikolaus bezeichnet) steht in der Altstadt der Stadtgemeinde Feldkirch im Bezirk Feldkirch in Vorarlberg (Österreich). Sie ist dem heiligen Nikolaus geweiht und gehört zum Dekanat Feldkirch in der Diözese Feldkirch. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz. Mit Gründung der Diözese Feldkirch wurde die Pfarrkirche am 12. August 1968 zum Dom.

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Pfarrkirche St. Mauritius in Appenzell

Pfarrkirche St. Mauritius

Hauptgasse 2, 9050 Appenzell

Die Pfarrkirche St. Mauritius ist die römisch-katholische Pfarrkirche der Ortschaft Appenzell. Sie ist dem heiligen Mauritius geweiht, dem Landespatron des Kantons Appenzell Innerrhoden. Das erste Bauwerk an diesem Standort entstand um 1068/1069. Im Lauf ihrer Geschichte wurde die Kirche mehrmals erweitert oder neu erbaut. Ihr heutiges äusseres Erscheinungsbild erhielt sie mit dem Neubau des klassizistischen Kirchenschiffes zwischen 1824 und 1825; dabei blieben der Chor und der Turm der spätgotischen Kirche unversehrt. Im Inneren blieb auch nach der Renovierung von 2018–2019 die zwischen 1890 und 1892 durchgeführte Umgestaltung im Stil des Neorokoko weitgehend erhalten. Der Hochaltar stammt aus dem Jahr 1622, die übrige Kircheneinrichtung grösstenteils aus Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts.

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Stiftskirche und Kathedrale St. Gallen in St. Gallen

Stiftskirche und Kathedrale St. Gallen

Klosterhof, 9000 St. Gallen

Die Stiftskirche und Kathedrale St. Gallen (eigentlich Stiftskirche St. Gallus und Otmar) ist ein römisch-katholischer Kirchenbau in der Stadt St. Gallen in der Schweiz und seit 1847 Kathedrale des Bistums St. Gallen und Pfarrkirche der Dompfarrei. Zuvor war sie die Stiftskirche des 1805 aufgehobenen Benediktiner-Klosters St. Gallen. Der zwischen 1755 und 1766 errichtete barocke Neubau wurde zusammen mit dem Stiftsbezirk 1983 als UNESCO-Welterbe in die Liste der schützenswerten Weltkulturgüter aufgenommen.

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Kirche St. Laurenzen in St. Gallen

Kirche St. Laurenzen

Marktgasse 25, 9000 St. Gallen

Die Kirche St. Laurenzen, ist die evangelisch-reformierte Pfarrkirche der Stadt St. Gallen. Der Bau der ersten Kirche wird auf die Mitte des 12. Jahrhunderts geschätzt. Die Kirche war über Jahrhunderte das politische, religiöse und gesellschaftliche Zentrum der Stadtrepublik St. Gallen und hat die Geschichte der Stadt nachhaltig geprägt. Noch heute ist sie der Versammlungsraum der Ortsbürger der Stadt. Die Kirche hat ihren Namen vom Märtyrer Laurentius von Rom, dem sie geweiht war. Sie ist als national schutzwürdiges Bauwerk eingestuft (höchste der drei Schutzstufen) und steht als Baudenkmal von nationaler Bedeutung somit unter eidgenössischem Denkmalschutz.

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Kloster Einsiedeln in Einsiedeln

Kloster Einsiedeln

Klosterplatz, 8840 Einsiedeln

Das Kloster Einsiedeln (lateinisch Abbatia territorialis Sanctissimae Virginis Mariae Einsiedlensis) mit seiner Abtei- und Kathedralkirche Maria Himmelfahrt und St. Mauritius ist eine exemte Benediktinerabtei in der Gemeinde Einsiedeln im Kanton Schwyz. Die Abtei ist der grösste Wallfahrtsort der Schweiz und eine bedeutende Station auf dem Jakobsweg. Die Schwarze Madonna von Einsiedeln in der Gnadenkapelle ist Anziehungspunkt für rund 800.000 Pilger und Touristen pro Jahr. Die Gemeinschaft der Benediktinermönche zählt rund 40 Mitglieder. Das Kloster ist nicht Teil einer Diözese, sondern hat den Status einer Territorialabtei.

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Abteikirche Mehrerau in Bregenz

Abteikirche Mehrerau

Mehrerauer Straße, 6900 Bregenz

Die Territorialabtei Wettingen-Mehrerau (lateinisch Abbatia territorialis Beatae Mariae Virginis de Maris Stella et de Augia Majore) ist ein Zisterzienserkloster mit Sitz bei Bregenz (Vorarlberg). Aufgrund der Sonderstellung von Wettingen-Mehrerau als Territorialabtei ist ihr Abt Mitglied der Österreichischen Bischofskonferenz.

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Peterskirche in Lindau (Bodensee)

Peterskirche

Oberer Schrannenpl., 88131 Lindau (Bodensee)

Die Peterskirche ist die älteste Kirche in ganz Lindau.

Sie ist inzwischen bereits über 1.000 Jahre alt und damit nicht nur die älteste Kirche der Stadt sondern auch eine der ältesten Kirchen der gesamten Bodenseeregion.

Die Kirche befindet sich am Schrannenplatz, dem Platz, an dem früher die Fischer lebten. Daher war sie früher auch dem Apostel Simon Petrus geweiht, der als Schutzpatron der Fischer gilt.

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Münster Unserer Lieben Frau Lindau in Lindau (Bodensee)

Münster Unserer Lieben Frau Lindau

Stiftsplatz 2, 88131 Lindau (Bodensee)

Das Münster Unserer Lieben Frau, auch St. Marien oder bis 2002 Stiftskirche genannt, ist die katholische Stadtpfarrkirche von Lindau im Bodensee. Sie steht am Marktplatz, im östlichen Bereich der Insel Lindau.

Die Ursprünge des Münsters reichen bis ins Jahr 810 zurück. 1000 Jahre lang war es die Kirche des Kanonissenstifts Lindau.

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Grossmünster in Zürich

Grossmünster

Zwinglipl. 7, 8001 Zürich

Das Grossmünster ist eine romanische Kirche in der Altstadt von Zürich, erbaut zwischen 1100 und 1220. Die erste Altarweihe war 1104 für die Krypta und 1107 für den Chor. Die Schlussweihe erfolgte 1117 durch Erzbischof Bruno von Trier. Bis zur Reformation war das Grossmünster zugleich Teil eines weltlichen Chorherrenstifts und Pfarrkirche; die Kirchenpatrone waren Felix und Regula sowie Exuperantius. Die Gräber mit den Reliquien der beiden erstgenannten, die zugleich als Stadtpatrone gelten, befanden sich in der Zwölfbotenkapelle an der Stelle des heutigen Treppenhauses. Die Pfarrei Grossmünster war der Ausgangspunkt der Reformation durch Huldrych Zwingli 1522–1525, und heute dient das Grossmünster als Pfarrkirche der evangelisch-reformierten Landeskirche.

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Fraumünster in Zürich

Fraumünster

Münsterhof 2, 8001 Zürich

Das Fraumünster in Zürich (Kanton Zürich, Schweiz) ist eine der vier reformierten Altstadtkirchen und eines der Wahrzeichen der Stadt. Das ehemalige Kloster Fraumünster war ein Benediktinerinnenstift im Rang einer Fürstabtei.

Nach der überlieferten Gründungslegende seien die zwei Töchter des ostfränkischen Königs Ludwig des Deutschen, Hildegard und Bertha, auf die Burg Baldern auf dem Albis gezogen, um in der Abgeschiedenheit ihr Leben Gott zu widmen. Oft seien sie ins nahe Zürich gewandert, um dort in einer Kapelle zu beten. Gott habe den frommen Schwestern dabei jeweils einen Hirsch mit auf den Weg gegeben, dessen Geweih hell leuchtete und ihnen dadurch den Weg durch den dunklen Wald wies. Der Hirsch habe ihnen eine Stelle bei der Limmat gezeigt, wo sie eine Kirche errichten sollten. König Ludwig habe darauf an dem bezeichneten Ort die Fraumünsterabtei gestiftet, der zuerst Hildegard, nach deren Tod ihre Schwester Bertha vorstand.

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Münster Unserer Lieben Frau Konstanz in Konstanz

Münster Unserer Lieben Frau Konstanz

Münsterplatz 2, 78462 Konstanz

Das Konstanzer Münster oder Münster Unserer Lieben Frau ist seit 13. August 1955 eine Basilica minor in Konstanz am Bodensee. Die immer noch gebräuchliche Bezeichnung Münster geht auf den lateinischen Ausdruck monasterium für Kloster oder geistliche Gemeinschaft zurück. Patrone der ehemaligen Bischofskirche sind die Jungfrau Maria und die Patrone des ehemaligen Bistums Konstanz, Pelagius und Konrad von Konstanz.

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Wallfahrtskirche Birnau in Uhldingen-Mühlhofen

Wallfahrtskirche Birnau

Klostervorplatz, 88690 Uhldingen-Mühlhofen

Die Wallfahrtskirche Birnau ist eine dem Matronat Mariens (Himmelfahrt, 15. August und Heimsuchung, 2. Juli) unterstellte Barockkirche am Nordufer des Bodensees, zwischen den Orten Nußdorf und Uhldingen-Mühlhofen in Baden-Württemberg. Die Kirche liegt in Birnau an der Westroute der Oberschwäbischen Barockstraße direkt an der B 31. Sie wurde von 1746 bis 1749 von dem Vorarlberger Baumeister Peter Thumb für die Reichsabtei Salem errichtet. Die Kirche erhielt eine reiche barocke Ausstattung mit Fresken von Gottfried Bernhard Göz sowie Stuckaturen, Altären und Skulpturen von Joseph Anton Feuchtmayer, deren bekannteste der Honigschlecker ist, ein Putto mit Bienenkorb. Das der Kirche vorgelagerte Ordensgebäude mit dem markanten Glockenturm beherbergt heute ein Priorat der Zisterzienserabtei Wettingen-Mehrerau. Seit 1946 ist sie auch Pfarrkirche der Orte Deisendorf und Nußdorf.

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St. Lorenz-Basilika in Kempten (Allgäu)

St. Lorenz-Basilika

Hildegardpl., 87435 Kempten (Allgäu)

Die St. Lorenz Basilika ist eine barocke Basilika im Zentrum von Kempten.

Ursprünglich wurde die St. Lorenz Basilika als Pfarrkirche der Stadt erbaut, aus Geldmangel diente sie später jedoch sowohl als Pfarrkirche, als auch als Stiftskirche des Benediktinerstifts Kempten.

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Kathedrale San Lorenzo in Lugano

Kathedrale San Lorenzo

In der Nähe von Lugano, 6900 Lugano

Die Kathedrale San Lorenzo ist die Bischofskirche des römisch-katholischen Bistums Lugano in Lugano im Schweizer Kanton Tessin.

Die Kirche mit dem Patrozinium des heiligen Laurentius wurde im Jahr 818 als Pfarrkirche errichtet. 1078 wurde sie Kollegiatstifts-Kirche. Seit 1884 war San Lorenzo Sitz der Apostolischen Administratur für das Tessin, aus der 1971 das Bistum Lugano entstand. Zwischen 2010 und 2017 wurde die Kathedrale renoviert.

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Dom St. Blasien in St. Blasien

Dom St. Blasien

Fürstabt-Gerbert-Straße 16, 79837 St. Blasien

Der Dom St. Blasius steht in St. Blasien im Landkreis Waldshut, im Südschwarzwald. Die ehemalige Abteikirche des Klosters St. Blasien hat eine Gesamthöhe von 62 Metern und wurde 1783 eingeweiht. Sie war damals die drittgrößte Kuppelkirche Europas. Mit einer Spannweite von 36 Metern gehört ihre Kuppel gegenwärtig noch zu den größten in Europa. Der Architekt Pierre Michel d’Ixnard errichtete den im Zopfstil gehaltenen Bau nach dem Vorbild des Pantheons in Rom. Die Kirche wird von der römisch-katholischen Pfarrgemeinde St. Blasius genutzt und ist Veranstaltungsort einer jährlich im Sommer stattfindenden internationalen Domkonzertreihe.

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St. Ursenkathedrale in Solothurn

St. Ursenkathedrale

Hauptgasse 66, 4500 Solothurn

Die St. Ursenkathedrale (auch Kathedrale St. Urs und Viktor) ist die Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Basel in der Stadt Solothurn, Schweiz.

Das den Märtyrern Ursus und Victor geweihte frühklassizistische Kirchengebäude wurde auf einem Grundstück, wo seit dem früheren Mittelalter vermutlich schon zwei Vorgängerbauten gestanden waren, 1762 von Gaetano Matteo Pisoni aus Ascona begonnen und 1773 von seinem Neffen Paolo Antonio Pisoni vollendet. Das Innere ist mit Stuckaturen von Francesco Pozzi verziert.

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Arlesheimer Dom in Arlesheim

Arlesheimer Dom

Domplatz, 4144 Arlesheim

Der Arlesheimer Dom steht in der basellandschaftlichen Gemeinde Arlesheim in der Schweiz und wurde 1681 geweiht. Die Kirche und die Domherrenhäuser am Domplatz waren von 1679 bis 1792 Sitz des Domkapitels des Bistums Basel. Der Dom ist zum Wahrzeichen von Arlesheim geworden. Der Dom ist der Unbefleckte Empfängnis Mariens geweiht, während die Patronin der zugehörigen Pfarrei die heilige Odilia ist. Berühmt ist auch die Orgel von Johann Andreas Silbermann aus dem Jahr 1761.

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Sankt Peter und Paul Kirche Bern in Bern

Sankt Peter und Paul Kirche Bern

Rathausgasse, 3011 Bern

Die Kirche Sankt Peter und Paul ist ein christkatholisches Kirchengebäude an der Rathausgasse 2 in Bern. Sie ist Pfarrkirche der christkatholischen Kirchgemeinde Bern und dient gleichzeitig dem christkatholischen Bischof der Schweiz als Kathedralkirche. Zu den Namen der bisherigen Bischöfe siehe Liste der Schweizer christkatholischen Bischöfe.

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Berner Münster in Bern

Berner Münster

Münsterplatz 1, 3011 Bern

Das reformierte Berner Münster war im Spätmittelalter dem Hl. Vinzenz von Saragossa geweiht und ist die grösste und wichtigste spätmittelalterliche Kirche der Schweiz. Es wurde im Stil der Gotik erbaut und gehört zu jenen gotischen Kirchen, die erst im 19. Jahrhundert nach Aufkommen des Historismus vollendet werden konnten. Der Chor des Münsters birgt einen aus dem 15. Jahrhundert stammenden Glasmalereizyklus, welcher gemeinsam mit jenem der ehemaligen Klosterkirche Königsfelden als bedeutendster der Schweiz gilt. Südlich der Kirche, zur Aare hin, liegt die Parkanlage der Münsterplattform.

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Kirchen in Schwendi im Weisstannental

Die eindrucksvollen Sakralbauten in Mels stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.

Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Mels erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.

Du suchst noch mehr Inspiration? Dann schau doch mal hier vorbei:

Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.

Wir haben für dich eine Liste der schönsten Kirchen und Kathedralen in und um Mels zusammengestellt.

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Kirchen und Kathedralen in und um Mels - Karte

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