Kirchen und Kathedralen in und um Ofterschwang
Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Ofterschwang
Wenn du in Ofterschwang und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.
St. Lorenz-Basilika
Hildegardpl., 87435 Kempten (Allgäu)
Die St. Lorenz Basilika ist eine barocke Basilika im Zentrum von Kempten.
Ursprünglich wurde die St. Lorenz Basilika als Pfarrkirche der Stadt erbaut, aus Geldmangel diente sie später jedoch sowohl als Pfarrkirche, als auch als Stiftskirche des Benediktinerstifts Kempten.
Abteikirche Mehrerau
Mehrerauer Straße, 6900 Bregenz
Die Territorialabtei Wettingen-Mehrerau (lateinisch Abbatia territorialis Beatae Mariae Virginis de Maris Stella et de Augia Majore) ist ein Zisterzienserkloster mit Sitz bei Bregenz (Vorarlberg). Aufgrund der Sonderstellung von Wettingen-Mehrerau als Territorialabtei ist ihr Abt Mitglied der Österreichischen Bischofskonferenz.
Münster Unserer Lieben Frau Lindau
Stiftsplatz 2, 88131 Lindau (Bodensee)
Das Münster Unserer Lieben Frau, auch St. Marien oder bis 2002 Stiftskirche genannt, ist die katholische Stadtpfarrkirche von Lindau im Bodensee. Sie steht am Marktplatz, im östlichen Bereich der Insel Lindau.
Die Ursprünge des Münsters reichen bis ins Jahr 810 zurück. 1000 Jahre lang war es die Kirche des Kanonissenstifts Lindau.
Peterskirche
Oberer Schrannenpl., 88131 Lindau (Bodensee)
Die Peterskirche ist die älteste Kirche in ganz Lindau.
Sie ist inzwischen bereits über 1.000 Jahre alt und damit nicht nur die älteste Kirche der Stadt sondern auch eine der ältesten Kirchen der gesamten Bodenseeregion.
Die Kirche befindet sich am Schrannenplatz, dem Platz, an dem früher die Fischer lebten. Daher war sie früher auch dem Apostel Simon Petrus geweiht, der als Schutzpatron der Fischer gilt.
Dom St. Nikolaus
Domplatz 2, 6800 Feldkirch
Die römisch-katholische Dompfarrkirche Feldkirch (oft auch als Domkirche St. Nikolaus bezeichnet) steht in der Altstadt der Stadtgemeinde Feldkirch im Bezirk Feldkirch in Vorarlberg (Österreich). Sie ist dem heiligen Nikolaus geweiht und gehört zum Dekanat Feldkirch in der Diözese Feldkirch. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz. Mit Gründung der Diözese Feldkirch wurde die Pfarrkirche am 12. August 1968 zum Dom.
Pfarrkirche St. Mauritius
Hauptgasse 2, 9050 Appenzell
Die Pfarrkirche St. Mauritius ist die römisch-katholische Pfarrkirche der Ortschaft Appenzell. Sie ist dem heiligen Mauritius geweiht, dem Landespatron des Kantons Appenzell Innerrhoden. Das erste Bauwerk an diesem Standort entstand um 1068/1069. Im Lauf ihrer Geschichte wurde die Kirche mehrmals erweitert oder neu erbaut. Ihr heutiges äusseres Erscheinungsbild erhielt sie mit dem Neubau des klassizistischen Kirchenschiffes zwischen 1824 und 1825; dabei blieben der Chor und der Turm der spätgotischen Kirche unversehrt. Im Inneren blieb auch nach der Renovierung von 2018–2019 die zwischen 1890 und 1892 durchgeführte Umgestaltung im Stil des Neorokoko weitgehend erhalten. Der Hochaltar stammt aus dem Jahr 1622, die übrige Kircheneinrichtung grösstenteils aus Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts.
Kirche St. Laurenzen
Marktgasse 25, 9000 St. Gallen
Die Kirche St. Laurenzen, ist die evangelisch-reformierte Pfarrkirche der Stadt St. Gallen. Der Bau der ersten Kirche wird auf die Mitte des 12. Jahrhunderts geschätzt. Die Kirche war über Jahrhunderte das politische, religiöse und gesellschaftliche Zentrum der Stadtrepublik St. Gallen und hat die Geschichte der Stadt nachhaltig geprägt. Noch heute ist sie der Versammlungsraum der Ortsbürger der Stadt. Die Kirche hat ihren Namen vom Märtyrer Laurentius von Rom, dem sie geweiht war. Sie ist als national schutzwürdiges Bauwerk eingestuft (höchste der drei Schutzstufen) und steht als Baudenkmal von nationaler Bedeutung somit unter eidgenössischem Denkmalschutz.
Stiftskirche und Kathedrale St. Gallen
Klosterhof, 9000 St. Gallen
Die Stiftskirche und Kathedrale St. Gallen (eigentlich Stiftskirche St. Gallus und Otmar) ist ein römisch-katholischer Kirchenbau in der Stadt St. Gallen in der Schweiz und seit 1847 Kathedrale des Bistums St. Gallen und Pfarrkirche der Dompfarrei. Zuvor war sie die Stiftskirche des 1805 aufgehobenen Benediktiner-Klosters St. Gallen. Der zwischen 1755 und 1766 errichtete barocke Neubau wurde zusammen mit dem Stiftsbezirk 1983 als UNESCO-Welterbe in die Liste der schützenswerten Weltkulturgüter aufgenommen.
Wallfahrtskirche Birnau
Klostervorplatz, 88690 Uhldingen-Mühlhofen
Die Wallfahrtskirche Birnau ist eine dem Matronat Mariens (Himmelfahrt, 15. August und Heimsuchung, 2. Juli) unterstellte Barockkirche am Nordufer des Bodensees, zwischen den Orten Nußdorf und Uhldingen-Mühlhofen in Baden-Württemberg. Die Kirche liegt in Birnau an der Westroute der Oberschwäbischen Barockstraße direkt an der B 31. Sie wurde von 1746 bis 1749 von dem Vorarlberger Baumeister Peter Thumb für die Reichsabtei Salem errichtet. Die Kirche erhielt eine reiche barocke Ausstattung mit Fresken von Gottfried Bernhard Göz sowie Stuckaturen, Altären und Skulpturen von Joseph Anton Feuchtmayer, deren bekannteste der Honigschlecker ist, ein Putto mit Bienenkorb. Das der Kirche vorgelagerte Ordensgebäude mit dem markanten Glockenturm beherbergt heute ein Priorat der Zisterzienserabtei Wettingen-Mehrerau. Seit 1946 ist sie auch Pfarrkirche der Orte Deisendorf und Nußdorf.
Münster Unserer Lieben Frau Konstanz
Münsterplatz 2, 78462 Konstanz
Das Konstanzer Münster oder Münster Unserer Lieben Frau ist seit 13. August 1955 eine Basilica minor in Konstanz am Bodensee. Die immer noch gebräuchliche Bezeichnung Münster geht auf den lateinischen Ausdruck monasterium für Kloster oder geistliche Gemeinschaft zurück. Patrone der ehemaligen Bischofskirche sind die Jungfrau Maria und die Patrone des ehemaligen Bistums Konstanz, Pelagius und Konrad von Konstanz.
Innsbrucker Dom
Domplatz, 6020 Innsbruck
Der Dom zu St. Jakob in Innsbruck, oftmals auch nur kurz als Innsbrucker Dom bezeichnet, ist die Kathedrale beziehungsweise der Bischofssitz der römisch-katholischen Diözese Innsbruck. Die Domkirche ist dem Apostel Jakobus d. Ä. geweiht, das Patrozinium wird am Jakobitag, dem 25. Juli gefeiert.
Christuskirche
Richard-Wagner-Straße, 6020 Innsbruck
Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche im Stadtteil Saggen in der Landeshauptstadt Innsbruck in Tirol, die 1905–1906 errichtet wurde. Sie ist die Hauptkirche der Evangelischen Superintendentur Salzburg und Tirol und steht unter Denkmalschutz.
Kathedrale St. Mariä Himmelfahrt
Jochstrasse 20, 7000 Chur
Die Kathedrale St. Mariä Himmelfahrt in Chur, Kanton Graubünden, Schweiz, ist die nach der Himmelfahrt Mariens benannte Bischofskirche des Bistums Chur und hat die Adresse Hof 18, 7000 Chur. Die Residenz des Churer Bischofs, das Bischöfliche Schloss, liegt im Hof der Kathedrale direkt gegenüber.
Ulmer Münster
Münsterplatz 1, 89073 Ulm
Das Ulmer Münster (oder Münster Unserer Lieben Frau in Ulm) ist eine im gotischen Baustil errichtete Kirche in Ulm. Es ist die größte evangelische Kirche Deutschlands. Der 1890 vollendete 161,53 Meter hohe Turm ist der höchste Kirchturm der Welt.
Augsburger Dom
Frauentorstraße 1, 86152 Augsburg
Der Augsburger Dom (auch: Hoher Dom Mariä Heimsuchung) ist die Kathedrale des Bistums Augsburg und Stadtpfarrkirche der Dompfarrei Zum Heiligsten Herzen Jesu. Der Dom gilt als einer der bedeutendsten Kirchenbauten Schwabens und eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt Augsburg. Die Ursprünge des Domes werden auf das 8. Jahrhundert datiert. Die heutige Anlage entstand im Kern ab 995. Der Dom stellt die einzige erhaltene ottonische Bischofskirche Deutschlands dar. Das romanische Langhaus wurde im 14. Jahrhundert um einen gotischen Hochchor erweitert. 1690 fand in der Kathedrale die Krönung Joseph I. zum römisch-deutschen König und Eleonore Magdalene zur römisch-deutschen Kaiserin statt.
Heilig Kreuz
Ichostraße 1, 81541 München
Die katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz, geweiht 1886, ist die letzte vollständig erhaltene neugotische Kirche Münchens. Zugleich ist sie die ältere der Pfarrkirchen Giesings. Nach Kriegsschäden 1944 erfolgten in der Nachkriegszeit verschiedene Renovierungsmaßnahmen (zuletzt 2011–2015).
Frauenkirche
Frauenplatz 1, 80331 München
Der Dom zu Unserer Lieben Frau, oft Frauenkirche genannt, ist ein spätgotisches Kirchengebäude in der Münchner Altstadt und zählt zu den Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt München. Seit 1821 dient das Bauwerk als Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising.
Dom St. Peter
Klosterstraße 5, 89407 Dillingen a.d.Donau
Die Basilika St. Peter ist eine katholische Pfarrkirche im Zentrum von Dillingen an der Donau. Neben dem Augsburger Dom ist St. Peter die Konkathedrale des Bistums Augsburg und damit auch Weihe- und Grabkirche für die Augsburger Bischöfe.
Im Jahr 1498 ließ Friedrich II. von Zollern, Bischof von Augsburg, an dem Vorgängerbau der heutigen Pfarrkirche ein Kollegiatstift errichten; es wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgelöst. Die Stiftskirche wurde wieder eine Stadtpfarrkirche.
Kloster Einsiedeln
Klosterplatz, 8840 Einsiedeln
Das Kloster Einsiedeln (lateinisch Abbatia territorialis Sanctissimae Virginis Mariae Einsiedlensis) mit seiner Abtei- und Kathedralkirche Maria Himmelfahrt und St. Mauritius ist eine exemte Benediktinerabtei in der Gemeinde Einsiedeln im Kanton Schwyz. Die Abtei ist der grösste Wallfahrtsort der Schweiz und eine bedeutende Station auf dem Jakobsweg. Die Schwarze Madonna von Einsiedeln in der Gnadenkapelle ist Anziehungspunkt für rund 800.000 Pilger und Touristen pro Jahr. Die Gemeinschaft der Benediktinermönche zählt rund 40 Mitglieder. Das Kloster ist nicht Teil einer Diözese, sondern hat den Status einer Territorialabtei.
Grossmünster
Zwinglipl. 7, 8001 Zürich
Das Grossmünster ist eine romanische Kirche in der Altstadt von Zürich, erbaut zwischen 1100 und 1220. Die erste Altarweihe war 1104 für die Krypta und 1107 für den Chor. Die Schlussweihe erfolgte 1117 durch Erzbischof Bruno von Trier. Bis zur Reformation war das Grossmünster zugleich Teil eines weltlichen Chorherrenstifts und Pfarrkirche; die Kirchenpatrone waren Felix und Regula sowie Exuperantius. Die Gräber mit den Reliquien der beiden erstgenannten, die zugleich als Stadtpatrone gelten, befanden sich in der Zwölfbotenkapelle an der Stelle des heutigen Treppenhauses. Die Pfarrei Grossmünster war der Ausgangspunkt der Reformation durch Huldrych Zwingli 1522–1525, und heute dient das Grossmünster als Pfarrkirche der evangelisch-reformierten Landeskirche.
Kirchen in Ofterschwang
Die eindrucksvollen Sakralbauten in Ofterschwang stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.
Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Ofterschwang erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.
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Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.
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