Kirchen und Kathedralen in und um Wallenhorst

Die schönsten Kathedralen, Kirchen und Dome in der Nähe von Wallenhorst

Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Wallenhorst

Wenn du in Wallenhorst und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.

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Dom St. Peter in Osnabrück

Dom St. Peter

Domhof, 49074 Osnabrück

Der römisch-katholische Dom St. Peter (auch Dom St. Petrus) in Osnabrück ist die Kathedrale des Bistums Osnabrück. Der Dom ist ein spätromanisches Bauwerk und prägt seit seiner Entstehung die Silhouette der Stadt. Hauptpatron ist Sankt Peter.

Fünfzehn Jahre nach der Bistumsgründung durch Karl den Großen entstand 785 die erste Kirche. Nach Zerstörung durch Normannen im Jahre 890 wurde sie wiederhergestellt.

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St. Viktor in Damme

St. Viktor

Kirchplatz, 49401 Damme

Die katholische Pfarrkirche St. Viktor steht in der Stadt Damme im Landkreis Vechta, Niedersachsen. Wegen ihrer Größe und Bedeutung für die Region heißt sie im Volksmund auch Dammer Dom.

Die Dammer Kirche wurde als Mutterkirche des altsächsischen Gaues Dersi durch den ersten Osnabrücker Bischof Wiho im 8. Jahrhundert gegründet. Kirchenpatron ist der hl. Viktor von Xanten.

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St. Nikolaus / Artländer Dom in Ankum

St. Nikolaus / Artländer Dom

Hauptstraße, 49577 Ankum

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Nikolaus, im Volksmund Artländer Dom genannt, ist das Wahrzeichen von Ankum, einem alten Marktort, an dem einst vor allem Tuch gehandelt wurde. Die dem heiligen Nikolaus geweihte Kirche liegt auf dem Vogelberg, hoch über den Marktbögen.

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St. Bonifatius in Warendorf

St. Bonifatius

Kirchplatz, 48231 Warendorf

St. Bonifatius ist ein ehemaliges freiweltliches Damenstift mit einer Stiftskirche in Freckenhorst. Die offizielle Bezeichnung des Stiftes lautete 1776 „Das hochadelige, kaiserliche, freiweltliche Stift St. Bonifatius zu Freckenhorst“.

Die Anlage eines Klosters in Freckenhorst geht nach der Überlieferung auf den durch eine Fuldaer Quelle gesicherten sächsischen Edelherren Everward und seine mutmaßliche Gemahlin Geva zurück. Die Gründung erfolgte um 854. Damals stattete Bischof Liutbert von Münster das Stift mit Reliquien aus, darunter einer des Heiligen Bonifatius.

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Ravensberger Dom (eigentlich Neustädter Marienkirche) in Bielefeld

Ravensberger Dom (eigentlich Neustädter Marienkirche)

Papenmarkt 10, 33602 Bielefeld

Die evangelisch-lutherische Neustädter Marienkirche ist die größte Kirche in Bielefeld. Die im Stil der Gotik ab 1293 errichtete Kirche ist ein prägendes Element des Bielefelder Stadtbildes und liegt im Stadtbezirk Mitte.

Erstmals erwähnt wird eine Kirche an der Stelle der heutigen Neustädter Marienkirche am Fuße des Sparrenbergs im Jahr 1292, als Graf Otto III. von Ravensberg dem Bischof von Paderborn seinen Plan vortrug, zusammen mit seiner Gemahlin Hedwig ein Stift für Kanoniker zu gründen. Der Gründungstag des Marienstifts war der 14. Juli 1293. Die wahrscheinlich seit 1270 vorhandene Pfarrkirche der „Neustadt“ wurde zur Stiftskirche ausgebaut. Im Zuge verschiedener Bauphasen erhielt die Kirche bis ungefähr 1512 ihre heutige Form. Der Westteil mit den beiden Fassadentürmen wurde 1494 fertiggestellt. Aufgrund der Stiftung durch den Grafen wird die Kirche – nicht oft – auch „Ravensberger Dom“ genannt.

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Dom St. Paulus in Münster

Dom St. Paulus

Domplatz 33, 48143 Münster

Der St.-Paulus-Dom ist eine römisch-katholische Kirche in Münster unter dem Patrozinium des Apostels Paulus. Die Kathedrale des Bistums Münster zählt zu den bedeutendsten Kirchenbauten in Münster und ist neben dem historischen Rathaus eines der Wahrzeichen der Stadt. Verwaltet wird der Dom vom Domkapitel Münster.

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Dom St. Gorgonius und St. Petrus in Minden

Dom St. Gorgonius und St. Petrus

Kleiner Domhof, 32423 Minden

Der Mindener Dom St. Gorgonius und St. Petrus Apostel ist eine römisch-katholische Propsteikirche in der ostwestfälischen Stadt Minden in Nordrhein-Westfalen.

Der Mindener Dom war die Bischofskirche des um 800 von Karl dem Großen in Minden gegründeten Bistums Minden. Die katholische Diözese näherte sich bereits Mitte des 16. Jahrhunderts in der Reformation dem Protestantismus an. Mit dem Westfälischen Frieden 1648 wurde die Diözese de facto aufgehoben, ebenso wie das aus der Diözese als geistliches Territorium entstandene Fürstbistum Minden. Nach Aufhebung des Bistums erhielt der Dom den Status einer römisch-katholischen Pfarrkirche, die 1859 zur Propsteikirche erhoben wurde. Heute gehört er zum Erzbistum Paderborn.

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Propsteikirche St. Ludgerus in Billerbeck

Propsteikirche St. Ludgerus

Markt 8, 48727 Billerbeck

Die Propsteikirche St. Ludgerus, auch Ludgerus-Dom genannt, ist eine römisch-katholische Wallfahrtskirche in der Stadt Billerbeck im Bistum Münster und eine der beiden Kirchen der Pfarr- und Propsteigemeinde St. Johannes und St. Ludgerus. Sie ist eine neugotische Hallenkirche mit Querschiff.

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St. Martinus in Haren (Ems)

St. Martinus

Nordstraße, 49733 Haren (Ems)

Die Pfarrkirche Sankt Martinus in Haren, auch Emsland-Dom genannt, wurde von 1908 bis 1911 von Ludwig Becker erbaut und am 14. September 1911 geweiht. Sie gilt als Wahrzeichen der Stadt.

Die Kirche steht auf dem Platz einer im Mittelalter erbauten Kirche, die 1853/1854 durch eine neuromanische Kirche ersetzt wurde. Von dieser Kirche sind der Glockenturm mit drei Glocken, gegossen in den Jahren 1510, 1650 und 1921, und die dem Barockstil des Neubaus angepassten Seitenmauern erhalten.

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Dom St. Liborius in Paderborn

Dom St. Liborius

Domplatz 1, 33098 Paderborn

Der Hohe Dom St. Maria, St. Liborius, St. Kilian ist die Kathedralkirche des Erzbistums Paderborn und liegt im Zentrum der Paderborner Innenstadt, oberhalb der Paderquellen. Die ortsbildprägende Anlage mit dem markanten mächtigen Westturm über dem Chor, der von zwei runden Türmen flankiert wird, ist überwiegend in spätromanischen und gotischen Formen gehalten.

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Propsteikirche St. Patrokli in Soest

Propsteikirche St. Patrokli

Rathausstraße 11, 59494 Soest

Der St.-Patrokli-Dom in Soest ist eine katholische Kirche von großer architekturgeschichtlicher Bedeutung. Er gilt als Inbegriff der Romanik in Westfalen. Er war die Kirche des Kanonikerstiftes St. Patrokli, das im 10. Jahrhundert entstand und bis zur Aufhebung 1812 bestand. Seit 1823 ist der Dom die Pfarrkirche der dem Bistum Paderborn zugeordneten Pfarrgemeinde St. Patrokli. 1859 wurde er zur Propsteikirche (ecclesia praeposita) erhoben.

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Dom St. Petri in Bremen

Dom St. Petri

Am Dom 1, 28195 Bremen

Der St.-Petri-Dom in Bremen wurde über den Fundamenten älterer Vorgängerbauten vom 11. Jahrhundert an in romanischem Stil errichtet und seit dem 13. Jahrhundert in gotischem Stil umgebaut und erweitert. Gemauert ist dieser Kirchenbau aus Sandstein, an verborgenen Stellen der älteren Teile auch Tuffstein. Von dem seit der Gotik eingesetzten Backstein ist nur ein Teil sichtbar. Im 14. Jahrhundert gab es Erweiterungen um seitliche Kapellen. 1502 begann die Umgestaltung in eine spätgotische Hallenkirche, die aber über ein neues Nordseitenschiff nicht hinauskam, als die Reformation weitere Ausbauten stoppte. Im späten 19. Jahrhundert erfolgte eine umfangreiche Renovierung des innen durchaus gepflegten, äußerlich aber schäbig wirkenden Baus, dessen einer Turm von zweien eingestürzt war. Die Gestaltung orientierte sich überwiegend am Vorhandenen und an alten Darstellungen, jedoch gestaltete man auch einige Neuerungen wie den neoromanischen Vierungsturm. Das Gotteshaus gehört heute zur evangelisch-lutherischen Domgemeinde St. Petri.

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St. Johannes Baptist in Arnsberg

St. Johannes Baptist

Neheimer Markt 6, 59755 Arnsberg

Die katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Arnsberg-Neheim wird umgangssprachlich wegen ihrer Dimension auch „Sauerländer Dom“ genannt. In Attendorn existiert ebenfalls ein Gotteshaus mit diesem Beinamen. Kirchenpatron ist in beiden Städten Johannes der Täufer.

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Stiftskirche St. Saturnina in Bad Driburg

Stiftskirche St. Saturnina

Stiftsstraße 4, 33014 Bad Driburg

Keine Beschreibung verfügbar.

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Dom St. Marien und St. Cäcilia in Verden (Aller)

Dom St. Marien und St. Cäcilia

Lugenstein 8, 27283 Verden (Aller)

Der Dom St. Maria und Cäcilia war die Kathedrale des ehemaligen römisch-katholischen Bistums Verden und nach Einführung der Reformation 1568 bis zum Westfälischen Frieden 1648 Sitz der lutherischen Fürstbischöfe (siehe Hochstift und Herzogtum Verden sowie Liste der Bischöfe von Verden). Heute beherbergt er die evangelisch-lutherische Domgemeinde in Verden.

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Essener Dom in Essen

Essener Dom

An St. Quintin, 45127 Essen

Das Essener Münster ist die Bischofskirche des Bistums Essen, des sogenannten „Ruhrbistums“, am Burgplatz in der Innenstadt von Essen. Es trägt das Patrozinium der heiligen Cosmas und Damian und der Jungfrau Maria und wird auch Essener Dom genannt.

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Willibrordi-Dom in Wesel

Willibrordi-Dom

Großer Markt, 46483 Wesel

Der Willibrordi-Dom in Wesel wurde von 1498 bis 1540 als spätgotische Basilika mit fünf Kirchenschiffen erbaut. Der 1478 errichtete Turm blieb von dem dreischiffigen gotischen Vorgängerbau von 1424–1480 erhalten.

Der Willibrordi-Dom ist Wesels Stadtkirche, in der die Evangelische Gemeinde Gottesdienste feiert. An den Samstagen vor Ostern (Passionszeit) und Weihnachten (Adventszeit) und zu besonderen Anlässen finden ökumenische Gottesdienste statt. Den äußeren Rahmen bildet der Dom bei herausragenden Veranstaltungen, wie zum Beispiel bei der Gründung einer Städtepartnerschaft.

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St. Viktor in Xanten

St. Viktor

Kapitel 13, 46509 Xanten

Die katholische Pfarr- und ehemalige Stiftskirche St. Viktor in Xanten am Niederrhein wird wegen ihrer Bedeutung und Größe landläufig als Xantener Dom bezeichnet, obwohl sie nie Bischofskirche war. Die Türme sind 72 und 74 Meter hoch. 1937 wurde dem Gotteshaus von Papst Pius XI. der Titel einer Basilica minor verliehen, zudem ist es heute Propsteikirche.

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Maria Königin des Friedens in Velbert

Maria Königin des Friedens

Elberfelder Straße, 42553 Velbert

Der Nevigeser Wallfahrtsdom oder Mariendom (eigentlich Wallfahrtskirche Maria, Königin des Friedens) ist eine Wallfahrtskirche im Velberter Ortsteil Neviges, die von Gottfried Böhm geplant, ab 1966 gebaut und 1968 geweiht wurde. Der Mariendom ist nach dem Kölner Dom die zweitgrößte Kirche im Erzbistum Köln.

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Dom St. Mariä Himmelfahrt in Hildesheim

Dom St. Mariä Himmelfahrt

Domhof 17, 31134 Hildesheim

Der Hildesheimer Dom, auch Hoher Dom zu Hildesheim oder Mariendom zu Hildesheim (offizielle Bezeichnung Hohe Domkirche St. Mariä Himmelfahrt), ist die Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Hildesheim in Hildesheim. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Vorromanik in Niedersachsen und ist eine der ältesten Bischofskirchen in Deutschland.

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Kirchen in Wallenhorst

Die eindrucksvollen Sakralbauten in Wallenhorst stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.

Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Wallenhorst erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.

Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.

Wir haben für dich eine Liste der schönsten Kirchen und Kathedralen in und um Wallenhorst zusammengestellt.

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Kirchen und Kathedralen in und um Wallenhorst - Karte

Hinweis: Du kannst die Karte mit zwei Fingern bewegen.

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