Museen in und um Erstfeld

Kunst, Kultur und vieles mehr

Museen, Galerien und Ausstellungen in Erstfeld und Umgebung

In und um Erstfeld findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.

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Talmuseum Engelberg in Engelberg

Talmuseum Engelberg

Dorfstrasse 6, 6390 Engelberg

Das Talmuseum Engelberg (Eigenschreibweise: Tal Museum Engelberg) ist ein Heimatmuseum in dem denkmalgeschützten Wappenhaus in Engelberg im Kanton Obwalden in der Schweiz.

Das Museum besteht seit 1988. Die Sammlung wurde von Maria Amstutz (1915–1980) begründet, der letzten Bewohnerin und Besitzerin des Wappenhauses. Träger des Museums ist die Stiftung Josef Amstutz-Langenstein unter dem Patronat der Einwohner- und der Bürgergemeinde Engelberg. Das Wappenhaus ist ein 1786/87 erbautes Bauernhaus in der Dorfstrasse von Engelberg und steht als Kulturgut von regionaler Bedeutung unter Denkmalschutz.

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Forte Airolo in Airolo

Forte Airolo

Bedrína 13d, 6780 Airolo

Das Forte di Airolo, früher Forte Fondo del Bosco, gehört zusammen mit dem Fort Hospiz zu den ehemals bedeutenden Werken der schweizerischen Landesverteidigung. Es liegt in der Schweiz im Kanton Tessin auf 1300 m ü. M. oberhalb des Ortes Airolo am Südportal der Gotthardbahn und der Gotthardstrasse. Das 1889 in Betrieb genommene Fort wurde 1947 als Kampfanlage aufgehoben und 1989 teilweise in ein Museum umgewandelt. Teile des Forts werden weiterhin vom schweizerischen Militär benutzt und die Anlage befindet sich in einem militärischen Sperrgebiet.

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Museum Bruder Klaus Sachseln in Sachseln

Museum Bruder Klaus Sachseln

Dorfstrasse 4, 6072 Sachseln

Das Museum Bruder Klaus Sachseln ist ein Museum in Sachseln im Kanton Obwalden in der Schweiz, das dem Schweizer Nationalheiligen Niklaus von Flüe – bekannt als Bruder Klaus – gewidmet ist.

Das Museum zeigt permanent im Erdgeschoss und im ersten Stock die Grundausstellung Niklaus von Flüe – Vermittler zwischen Welten. Diese Schau über Leben, Wirken und Ausstrahlung von Niklaus von Flüe wurde unter der Projektleitung von Jürg Spichiger und Jos Näpflin gestaltet und im März 2012 eröffnet. Sie ersetzte die von Alois Spichtig gestaltete Dauerausstellung aus dem Jahre 1987.

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Artilleriewerk Fürigen in Stansstad

Artilleriewerk Fürigen

Kehrsitenstrasse, 6362 Stansstad

Die Festung Fürigen (auch Artilleriewerk Fürigen, Armeebezeichnung A 2255) wurde als Felswerk erstellt und war Teil des Schweizer-Reduit-Verteidigungsdispositivs im Zweiten Weltkrieg. Das 1942 erbaute Werk wurde 1987 von der Armee aufgegeben und 1991 als eines der ersten moderneren Festungsmuseen der Schweiz eröffnet.

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Winkelriedhaus in Stans

Winkelriedhaus

Engelbergstrasse 54a, 6370 Stans

Das Winkelriedhaus ist eines von drei Häusern des Nidwaldner Museums in Stans.

Das Winkelriedhaus gehört neben dem Rathaus und dem Höfli zu den bedeutendsten Profanbauten des Kantons Nidwalden. Es wurde erstmals im 13. Jahrhundert urkundlich im Jahrzeitenbuch des Klosters Engelberg erwähnt. Im späten Mittelalter gehörte es dem Geschlecht der Winkelrieds. Der Landammann Ritter Melchior Lussi (1529–1606) erwarb 1560 das Gebäude und baute es während 40 Jahren zu einem herrschaftlichen Sitz aus. Über 200 Jahre blieb das Haus im Besitz der Familie Lussi. 1766 übernahm es der Landammann Jost Remigi Traxler und schließlich ging es 1815 an die Familie Kayser über. Diese schenkte 1974 dem Kanton das Haus.

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Tribschen in Luzern

Tribschen

Tribschenhornweg, 6005 Luzern

Tribschen ist eine kleine Landzunge im Vierwaldstättersee mit einem Landhaus am Rande von Luzern (Quartier Tribschen-Langensand). Das Landhaus beherbergt heute das Richard-Wagner-Museum.

Das Herrenhaus wurde bereits im Spätmittelalter gebaut und zuerst von den „Herren zu Tripschen“ bewohnt. Im 18. Jahrhundert wurde es von der Luzerner Patrizierfamilie „am Rhyn“ erworben und in die heutige Form umgebaut. Oberst Walter Ludwig am Rhyn-Schumacher vermietete den Landsitz von 1866 bis 1872 an Richard Wagner. Ehrenhalber verlieh ihm am Rhyn ein Diplom, das dem Meister das Recht erteilte, fortan das Wappen der ausgestorbenen Familie Tribschen zu führen. Wagner liess es im Haus Wahnfried anbringen. Im Jahre 1931 erwarb die Stadt Luzern das Gebäude mit dem 30.000 m² umfassenden Park. Zwei Jahre später wurde das Museum gegründet.

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Sammlung Rosengart in Luzern

Sammlung Rosengart

In der Nähe von Luzern, 6003 Luzern

Das Museum Sammlung Rosengart ist ein Kunstmuseum in Luzern.

Der Kunsthändler Siegfried Rosengart (1894–1985) pflegte freundschaftliche Kontakte mit verschiedenen Künstlern wie Pablo Picasso, Joan Miró, Marc Chagall, Henri Matisse, Georges Braque, und Fernand Léger. Zusammen mit seiner Tochter Angela Rosengart (* 1932) baute er eine private Sammlung von weit über 300 Werken der Modernen Kunst auf. Dabei bilden die 125 Werke von Paul Klee und gegen 180 Werke von Picasso je einen Schwerpunkt. Die Bilder von Pablo Picasso wurden im Picasso Museum (heute Sammlung Rosengart) ausgestellt.

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Kantonales Museum für Urgeschichte in Zug

Kantonales Museum für Urgeschichte

Hofstrasse, 6300 Zug

Das Museum für Urgeschichte(n) in Zug ist ein archäologisches Museum des Kantons Zug in der Schweiz. Als einziges kantonales Museum in Zug gehört es zum Amt für Kultur.

Das Kantonale Museum für Urgeschichte wurde 1930 von einer kantonalen Stiftung zur Förderung der urgeschichtlichen Forschung gegründet. Als Grundlage für das Museum diente die Privatsammlung des Kaufmanns Michael Speck (1880–1969). Es befand sich im Keller der Kantonsschule «Athene», direkt gegenüber dem heutigen Standort. 1946 wurde die Ausstellung in hellere Räumlichkeiten in einer ehemaligen Zigarrenfabrik verlegt. Nach der Institutionalisierung der Kantonsarchäologie 1986 positionierte das Amt für Kultur das Museum neu. Als Museum für Urgeschichte(n) wurde es Ende 1997 an der Hofstrasse 15 neu eröffnet.

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Verkehrshaus der Schweiz in Luzern

Verkehrshaus der Schweiz

Lidostrasse 5, 6006 Luzern

Das Verkehrshaus der Schweiz in Luzern ist ein vielseitiges Verkehrs- und Kommunikationsmuseum und das meistbesuchte Museum der Schweiz. Es zeigt eine grosse Sammlung von Lokomotiven, Autos, Schiffen und Flugzeugen sowie Exponate aus dem Bereich Kommunikation. Neben dem Museum beherbergt das Verkehrshaus auch ein Planetarium, das «Filmtheater» und das «Swiss Chocolate Adventure». Betreiber des Verkehrshauses ist der Verein Verkehrshaus der Schweiz. Die Besucherzahl des Museums lag 2019 bei 562'605, die weiteren Angebote Filmtheater, Swiss Chocolate Adventure und Planetarium verzeichneten zusammen 318'509 Besucher.

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Ortsmuseum Sust in Horgen

Ortsmuseum Sust

Bahnhofstrasse 27, 8810 Horgen

Die Sust ist das ortsgeschichtliche Museum der Gemeinde Horgen im Schweizer Kanton Zürich. Es befindet sich zwei Gehminuten östlich vom Bahnhof Horgen See am ehemaligen Hafen. Das vor allem in der Schweiz gebräuchliche Wort "Sust" oder "Suste" ist ein Lehnwort aus dem Alpenromanischen. Es kommt in verschiedenen Dialekten vor. In den Susten wurden Transitgüter zwischengelagert, welche die Säumer in Tagesetappen über die Alpenpässe transportierten.

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Stadtmuseum Rapperswil in Rapperswil SG

Stadtmuseum Rapperswil

Engelplatz 22, 8640 Rapperswil SG

Das Stadtmuseum Rapperswil-Jona wurde 1943 als «Heimatmuseum von Rapperswil» gegründet. Untergebracht ist es im Breny-Haus und dem gleichnamigen Turm, am Herrenberg im Herzen der Altstadt von Rapperswil, einem Ortsteil der Schweizer Gemeinde Rapperswil-Jona im Kanton St. Gallen.

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Kunst(Zeug)Haus in Rapperswil SG

Kunst(Zeug)Haus

Schönbodenstrasse 1, 8640 Rapperswil SG

Das Alte Zeughaus in Rapperswil, einem Ortsteil der Schweizer Gemeinde Rapperswil-Jona im Kanton St. Gallen, wurde 1862 als Zeughaus erbaut.

Der Gebäudekomplex Altes Zeughaus liegt ausserhalb der Altstadt von Rapperswil an der Neuen Jonastrasse 72 in Richtung Jona und an der seewärts führenden Schönbodenstrasse.

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Museo della Valle di Blenio in Acquarossa

Museo della Valle di Blenio

Via Simano, 6716 Acquarossa

Das Museo della Valle di Blenio («Museum des Bleniotals») steht in Lottigna in der Valle di Blenio im schweizerischen Kanton Tessin. Es fördert den Schutz und die Aufwertung des Kulturgutes des Tales unter Mitarbeit des Kantons, des Vereins Associazione del Museo di Blenio und des Centro di dialettologia e di etnografia CDE. Untergebracht ist es in der «Casa dei Landfogti», dem Haus der Landvögte, das auch als «Palazzo del Pretorio» bekannt ist. 1979 wurde es eröffnet.

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Polenmuseum in Rapperswil in Rapperswil SG

Polenmuseum in Rapperswil

Rathausstrasse 27, 8640 Rapperswil SG

Das Polenmuseum Rapperswil befand sich bis Mai 2022 im Schloss Rapperswil aus dem 13. Jahrhundert in Rapperswil (Kanton St. Gallen, Schweiz). Es blickt auf eine über 140-jährige Tradition zurück. Die Geschichte des Polenmuseums umfasst drei Zeitabschnitte (1870–1927, 1936–1952 und 1975 bis heute), in denen es abhängig von der politischen Lage in Polen in verschiedenen Formen existierte. Da das Polenmuseum nicht mehr die Räumlichkeiten des Schlosses nutzen kann, soll es künftig in einem anderen, zu diesem Zweck vom polnischen Staat erworbenen Gebäude in Rapperswil eingerichtet werden.

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Bergwerk Käpfnach in Horgen

Bergwerk Käpfnach

Bergwerkstrasse 27, 8810 Horgen

Das Bergwerk Käpfnach ist ein ehemaliges Braunkohle- und Mergel-Bergwerk in Horgen im Kanton Zürich in der Schweiz. Mit einer gesamten Stollenlänge von 80 km ist es das grösste seiner Art in der Schweiz. Das Bergwerk in Käpfnach und das einiges kleinere Bergwerk Riedhof sind die einzigen beiden Kohlenvorkommen des Kantons Zürich, die jemals wirtschaftliche Bedeutung erlangten. Das Kohlenbergwerk Käpfnach ist mit der Nummer 213 als Geotop im nationalen Inventar verzeichnet.

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Gletschergarten Luzern in Luzern

Gletschergarten Luzern

Denkmalstrasse, 6004 Luzern

Der Gletschergarten in Luzern ist ein Naturdenkmal mit Park und Museum. Er wurde am 1. Mai 1873 eröffnet, das Museumsgebäude stammt aus dem Jahr 1874. Gletschertöpfe und eine «Jahrmillionen-Show» versetzen den Besucher in Zeiten, als riesige Gletscher das Land bedeckten oder hier subtropische Palmenstrände zu finden waren.

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Historisches Museum Obwalden in Sarnen

Historisches Museum Obwalden

Brünigstrasse 127, 6060 Sarnen

Die ehemalige Kaserne Sarnen an der Brünigstrasse 127 in Sarnen beherbergt seit 1928 das Historische Museum Obwalden. Das Gebäude selbst ist als kantonal schützenswert eingestuft und steht als B-Objekt unter Denkmalschutz.

Das Gebäude wurde um 1599 als Zeughaus und Kaserne errichtet, und zwar auf der unteren Freiteilallmend. Der Erbauer war Peter Winmann, damaliger Eigentümer der Mühle in Schoried bei Alpnach. 1711 wurde dem Gebäude die Funktion als Zeughaus entzogen und es wurde weiter nur noch als Kaserne genutzt. Am 16. Juni 1855 wurde beschlossen, die vom Säckelmeister, Architekturzeichner und Arzt Simon Etlin vorgeschlagene Aufstockung und Erweiterung durchzuführen. Mit diesen Ausbauarbeiten wurde am 1. April 1856 begonnen und sie konnten schon im Dezember desselben Jahres abgeschlossen werden. Die Kaserne wurde am 22. September 1925 im Amtsblatt zum Verkauf ausgeschrieben, worauf sich allerdings kein Käufer fand. Am 4. Juni 1927 beschloss der Kantonsrat, das Gebäude als Museum und Kantonsbibliothek umzubauen. Daraufhin wurde zwischen 1927 und 1928 das Innere unter der Leitung von Niklaus Ettlin aus Kerns den neuen Bedürfnissen angepasst.

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Forum Schweizer Geschichte Schwyz in Schwyz

Forum Schweizer Geschichte Schwyz

Zeughausstrasse 5, 6430 Schwyz

Das Forum Schweizer Geschichte Schwyz ist ein historisches Museum in Schwyz, welches zur Museumsgruppe des Schweizerischen Nationalmuseums gehört. Es wurde 1995 im ehemaligen Korn- und Zeughaus (erbaut 1711) im Ortskern von Schwyz eröffnet.

Die ursprüngliche Dauerausstellung befasste sich mit dem Alltag der Bewohner der heutigen Schweiz zwischen 1300 und 1800. Im Erdgeschoss wurden städtische und ländliche Lebensformen und der Handel thematisiert, im Obergeschoss lag der Schwerpunkt bei Staat, Gesellschaft und Religion. Das Dachgeschoss informierte über die Funktion von Geschichtsbildern für den nationalen Zusammenhalt. In einer Geschichtswerkstatt konnten die Besucher Geschichte selbst neu interpretieren. Ein Treppenturm mit der Übersicht über ausgewählte Ereignisse der Schweizer Geschichte bis 1848 bildete das Verbindungselement zwischen den Stockwerken.

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Salzmagazin in Stans

Salzmagazin

Stansstaderstrasse 23, 6370 Stans

Das Salzmagazin in Stans ist ein 1700/1701 erbautes Speicherhaus. Es befindet sich im Zentrum von Stans, nahe der Talstation der Stanserhorn-Bahn und steht als Kulturgut von regionaler Bedeutung unter Denkmalschutz.

Das Salzmagazin wurde nach einem Beschluss von 1699 des Landsrates von Nidwalden gebaut und sollte ebenfalls als Kornspeicher dienen. Jede Nidwaldner Gemeinde musste Material zum Bau des Speichers beizusteuern wie Steine, Holz, Sand oder Ziegel. Am Giebel der Nordfassade ist das Wappen des Bauherrn und Landammanns Nicolaus Keiser, sowie zwei Löwen mit dem Nidwaldner Wappenschild und ein zweiköpfiger Adler zu sehen. Die Inschrift lautet: «HER HR NICOLAUS KEISER GEWESNER OBERVOGT 6 IAHR SECKELLMEISTER DER ZEIT REGIERENDER LANDTAMEN UND BAUWHERR DISES MAGAZINHAUS NEUW ERWELTER LANDTVOGT UFF DER RÜFFIER UND COMISARI NACHER BÄLLENZ AO 1700».

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Kunsthaus Zug in Zug

Kunsthaus Zug

Dorfstrasse 27, 6300 Zug

Das Kunsthaus Zug besteht seit 1990 in einer Anlage aus dem 16. Jahrhundert, dem «Hof im Dorf», am Rande der Altstadt von Zug in der Schweiz. Es zeigt die bedeutendste Sammlung der Wiener Moderne ausserhalb Österreichs.

Die «Zuger Kunstgesellschaft» und die «Stiftung der Freunde Kunsthaus Zug» bilden die Trägerschaft des Kunsthaus Zug. Die Zuger Kunstgesellschaft ist für den Betrieb des Kunsthauses Zug verantwortlich und zudem Eigentümerin der Kunstsammlung. Sie wurde 1957 gegründet und ist somit eine der jüngsten Kunstgesellschaften der Schweiz. 1977 öffnete das Kunsthaus Zug in der Altstadthalle. Seit 1990 hat es in der umgebauten Liegenschaft «Hof im Dorf», deren Eigentümerin die 1982 gegründete «Stiftung der Freunde Kunsthaus Zug» ist, ein eigenes Haus. Ausstellungen und Sammlungstätigkeit werden durch Beiträge der öffentlichen Hand, durch Unterstützung von privater Seite sowie durch Mitgliederbeiträge finanziert. Matthias Haldemann steht dem Museum seit 1990 als Direktor vor.

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Museen in Erstfeld

Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Erstfeld kommst du bestimmt auf deine Kosten.

Viele der tollen Museen in der Nähe von Erstfeld eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.

Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Erstfeld und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.

Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.

Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.

Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.

Hier sind viele spannende Museen in Erstfeld und Umgebung.

Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.

Museen in und um Erstfeld - Karte

Hinweis: Du kannst die Karte mit zwei Fingern bewegen.

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