Museen in und um Ober-Grafendorf

Kunst, Kultur und vieles mehr

Museen, Galerien und Ausstellungen in Ober-Grafendorf und Umgebung

In und um Ober-Grafendorf findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.

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Museum Niederösterreich in St. Pölten

Museum Niederösterreich

Kulturbezirk 5, 3100 St. Pölten

Das Museum Niederösterreich (bis 2015 Landesmuseum Niederösterreich) ist ein Museum des Bundeslandes Niederösterreich in St. Pölten.

Bevor es im Jahr 2002 nach St. Pölten übersiedelte, hatte das Museum, das im Jahr 1902 vom Verein für Landeskunde gegründet wurde, einige Standorte in Wien. So war es in der Zeit von 1912 bis 1923 in der Wallnerstraße und von 1923 bis 1997 im Palais Mollard-Clary untergebracht. Durch die Entstehung der neuen Landeshauptstadt in St. Pölten wurde das Landesmuseum in den dortigen Kulturbezirk verlegt.

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Kartause Aggsbach in Schönbühel-Aggsbach

Kartause Aggsbach

Kartausenstraße 2, 3394 Schönbühel-Aggsbach

Die Kartause Aggsbach ist ein ehemaliges Kloster der Kartäuser (OCart) in Aggsbach Dorf in Niederösterreich.

Das Kloster wurde 1380 durch Heidenreich von Maissau gegründet. Von 1387 bis 1391 war Michael von Prag Prior von Aggsbach.

Bis in das 18. Jahrhundert war das Kloster Eigentümer von mehreren Herrschaften in Niederösterreich (darunter Purgstall, Seiterndorf, Großmugl, Külb, Kühbach und Strohdorf) – 1723 waren es insgesamt zwölf.

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Feld- und Industriebahnmuseum Freiland in Türnitz

Feld- und Industriebahnmuseum Freiland

B214, 3184 Türnitz

Das Feld- und Industriebahnmuseum Freiland (kurz FIM) ist ein Eisenbahnmuseum in Freiland, einem Ortsteil von Türnitz in Niederösterreich. Träger des Museums ist der Verein Feld- und Industriebahnmuseum. Es wird nur von ehrenamtlichen Mitarbeitern betreut.

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Gozzoburg in Krems an der Donau

Gozzoburg

Untere Landstraße, 3500 Krems an der Donau

Die Gozzoburg ist eine hochmittelalterliche Stadtburg in Krems an der Donau in Niederösterreich.

Ein spätromanisches, L-förmiges Gebäude aus der Zeit nach 1235 bildet den Kernbau der Gozzoburg mit einem Hocheinstieg und drei erhaltenen Rundbogenfenstern. Nach der Übernahme dieses Hauses durch den Kremser Stadtrichter Gozzo von Krems in den späten vierziger Jahren des 13. Jahrhunderts wurde der Kernbau in drei Phasen zu einer ansehnlichen Palastanlage ausgebaut. Die erste urkundliche Erwähnung des Namens erfolgte im Jahr 1258, im Jahr 1267 erfolgte die Einweihung der neu gebauten Katharinenkapelle.

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Weinstadtmuseum in Krems an der Donau

Weinstadtmuseum

Dominikanerplatz 9, 3500 Krems an der Donau

Das museumkrems befindet sich am Körnermarkt in Krems an der Donau und ist in einem ehemaligen Dominikanerkloster aus dem 13. Jahrhundert untergebracht. Der barocke Innenhof und die Ordenskirche gehören zum Museum, das auch einen historischen Weinkeller besitzt.

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Römermuseum Wallsee-Sindelburg in Tulln an der Donau

Römermuseum Wallsee-Sindelburg

Marc-Aurel-Park, 3430 Tulln an der Donau

Das Römermuseum Wallsee-Sindelburg ist ein Museum in Wallsee-Sindelburg in Niederösterreich. Es widmet sich der Geschichte sowie Ausstellung und Präsentation der Funde des 1966 entdeckten Kohortenkastells Wallsee und seiner Zivilsiedlung (vicus).

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Karikaturmuseum Krems in Krems an der Donau

Karikaturmuseum Krems

Karl-Eybl-Gasse 1, 3500 Krems an der Donau

Das Karikaturmuseum Krems ist das einzige österreichische Museum für satirische Kunst und widmet sich vor allem der politischen Karikatur, der humoristischen Zeichnung bis hin zu Comic und Illustration. Es befindet sich in Krems-Stein (Niederösterreich) - inmitten der Kunstmeile Krems - in unmittelbarer Nähe zur Kunsthalle Krems und zur Landesgalerie Niederösterreich.

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Schloss Artstetten in Artstetten

Schloss Artstetten

Schlossplatz, 3661 Artstetten

Schloss Artstetten ist ein Schloss in der Marktgemeinde Artstetten-Pöbring im Bezirk Melk in Niederösterreich im Besitz der Familie Hohenberg. Auf dem Schlossareal steht auch die Pfarrkirche Artstetten.

Der urkundlich erstmals im Jahr 1263 erwähnte Vorgängerbau, bis ins 15. Jahrhundert im Besitz derer von Aerendorf, wurde 1560–1592 von Matthäus Gundreching durch einen Neubau im Stil der Renaissance ersetzt.

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Kunsthalle Krems in Krems an der Donau

Kunsthalle Krems

Franz-Zeller-Platz 3, 3500 Krems an der Donau

Die Kunsthalle Krems-Stein in Stein an der Donau ist ein internationales Ausstellungshaus in Niederösterreich, das von 1992 bis 1995 nach den Plänen des Architekten Adolf Krischanitz in der ehemaligen Tabakfabrik der Tabakregie im Stadtteil Stein erbaut wurde. Von Juni 2016 bis Juli 2017 wurde die Kunsthalle vorübergehend geschlossen, da sie um 3,5 Millionen Euro generalsaniert und am 1. Juli 2017 wiedereröffnet wurde. Als Ausweichquartier diente unter anderem die Minoritenkirche.

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Egon-Schiele-Museum in Tulln an der Donau

Egon-Schiele-Museum

Donaulände 28, 3430 Tulln an der Donau

Das Egon Schiele Museum in Tulln an der Donau ist ein niederösterreichisches Museum für bildende Kunst, das dem in Tulln geborenen Maler Egon Schiele gewidmet ist.

Die Stadtgemeinde Tulln begann 1980, ein eigenes Egon Schiele-Museum in Tulln zu planen und erwarb zu diesem Zweck das renovierungsbedürftige Bezirksgefängnis, welches 1898 erbaut worden war. Die Internationale Egon Schiele-Gesellschaft wurde zum Träger der Museumsidee.

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Schatzkammer in Wien

Schatzkammer

Reitschulgasse, 1010 Wien

Die Kaiserliche Schatzkammer in der Hofburg in Wien ist der Teil der einstigen Sammlungen des Hauses Habsburg bzw. Habsburg-Lothringen, in dem die Objekte mit höchster dynastischer oder religiöser Bedeutung verwahrt wurden. Die insgesamt 23 Räume umfassende Ausstellung ist in eine Geistliche und eine Weltliche Schatzkammer gegliedert. Es handelt sich um eine der bedeutendsten Sammlungen dieser Art.

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Papyrussammlung und Papyrusmuseum Wien in Wien

Papyrussammlung und Papyrusmuseum Wien

Schlossergang, 1010 Wien

Die Papyrussammlung Wien der Österreichischen Nationalbibliothek ist eine der bedeutendsten Sammlungen ihrer Art weltweit. Ihre Räumlichkeiten befinden sich in der Neuen Burg in Wien, und sie umfasst rund 180.000 Objekte aus rund 3000 Jahren ägyptischer Geschichte (ca. 1500 v. Chr.–1500 n. Chr.). Der Sammlung ist ein Papyrusmuseum angeschlossen, das neben einer Dauerausstellung zu ägyptischen Kulturen in regelmäßigen Abständen auch Sonderausstellungen zu Spezialthemen der Papyrologie zeigt. Außerdem verfügt die Sammlung über eine umfangreiche papyrologische Bibliothek mit einem Bestand von rund 19.500 Werken. Die Sammlung hat sowohl die Erhaltung und Restaurierung der Papyri zur Aufgabe, als auch die wissenschaftliche Erforschung und Publikation dieser wichtigen Quelle für die antike und mittelalterliche Geschichte.

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Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig in Wien

Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig

Breite Gasse, 1070 Wien

Das Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (mumok) ist ein Bundesmuseum im MuseumsQuartier im 7. Wiener Gemeindebezirk Neubau. Das heutige Gebäude wurde 2001 eröffnet.

Das mumok wurde am 20. September 1962 als Museum des 20. Jahrhunderts im 20er Haus (dem ehemaligen Österreich-Pavillon der Weltausstellung 1958 in Brüssel) im Schweizergarten eröffnet. Gründungsdirektor war Werner Hofmann. In nur wenigen Jahren gelang es ihm, bedeutende Werke der Klassischen Moderne zu erwerben und die Sammlung auszubauen.

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Rollettmuseum in Baden

Rollettmuseum

Weikersdorfer Platz 1, 2500 Baden

Das Rollettmuseum ist ein Museum in Baden in Niederösterreich, das einerseits das Stadtarchiv der Stadt Baden, andererseits die Sammlung des Badner Landgerichtsarztes Anton Rollett enthält.

Das als Rollettmuseum bekannte Gebäude wurde, nach der am 8. August 1903 erfolgten Grundsteinlegung, am 6. April 1905 als Rathaus (Amtshaus) der Gemeinde Weikersdorf eröffnet. Es wurde, nach einem 51 Einreichungen jurierenden Wettbewerb, von dem Architekten Rudolf Krausz (1872–1928) in der Formensprache der deutschen Renaissance entworfen und baulich ausgeführt von Stadtbaumeister Josef Schmidt (1847–1910). Nachdem die damals unabhängige Gemeinde Weikersdorf im Jahr 1912 bei Baden eingemeindet wurde, war das Gebäude zunächst funktionslos.

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Österreichisches Filmmuseum in Wien

Österreichisches Filmmuseum

Reitschulgasse, 1010 Wien

Das Österreichische Filmmuseum ist eine 1964 von Peter Konlechner und Peter Kubelka gegründete Kinemathek in Wien. Es befindet sich im Gebäudekomplex der Albertina unweit der Wiener Hofburg. Das Museum beherbergt einen großen Kinosaal, eine Fachbibliothek und mehrere Sammlungen und es ist im Bildungs-, Forschungs- und Ausstellungsbereich tätig. Das Filmmuseum hat die Rechtsform eines Vereins. Seine Tätigkeit wird zu je einem Drittel des Gesamtjahresbudgets von der Republik Österreich, der Stadt Wien und durch Eigeneinnahmen finanziert.

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Albertina in Wien

Albertina

Hanuschgasse, 1010 Wien

Die Albertina ist ein Kunstmuseum im 1. Wiener Gemeindebezirk, der Inneren Stadt. Sie beherbergt unter anderem eine der bedeutendsten grafischen Sammlungen der Welt.

Das Museum ist im Palais Erzherzog Albrecht untergebracht, einer historischen Residenz der Habsburger. Der Name Albertina bezieht sich auf Albert Casimir Herzog von Sachsen-Teschen, Schwiegersohn von Erzherzogin bzw. Kaisergattin Maria Theresia, der die Sammlung 1776 in Pressburg gründete, wo er als Vertreter von Maria Theresia für das Königreich Ungarn residierte. 1792 konnte er einen Großteil der Sammlung aus den Österreichischen Niederlanden, wo er später als Vertreter des österreichischen Monarchen amtiert hatte, nach Wien bringen. Die enzyklopädisch und universalistisch angelegte Sammlung umfasst rund eine Million Zeichnungen und druckgrafische Blätter von der Renaissance bis zur Gegenwart.

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Heeresgeschichtliches Museum in Wien

Heeresgeschichtliches Museum

Ghegastraße, 1030 Wien

Das Heeresgeschichtliche Museum – Militärhistorische Institut in Wien ist das militärhistorische Museum des Österreichischen Bundesheeres und vorangegangener österreichischer Armeen. Es dokumentiert die Geschichte des österreichischen Militärwesens vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart, insbesondere anhand von Militärtechnik, wie Waffen, Fahrzeuge und militärische Ausrüstung, aber auch in Fotografien, Gemälden und Dokumenten. Ein Teil des Museums widmet sich auch der Geschichte der Österreichischen Marine. Das sich im Bundesbesitz befindliche Museum ist nicht den österreichischen Bundesmuseen angegliedert, sondern untersteht als unmittelbar nachgeordnete Dienststelle dem Bundesministerium für Landesverteidigung. Seit Herbst 2019 gibt es eine Kontroverse über das Ausstellungskonzept wegen Vorwürfen des Geschichtsrevisionismus. Über die Zukunft des Museums und eine Neuausrichtung wird öffentlich diskutiert.

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Haus der Musik in Wien

Haus der Musik

Seilerstätte, 1010 Wien

Das Haus der Musik ist ein Klangmuseum in Wien. Es wurde am 15. Juni 2000 eröffnet und steht seit 2005 über die Wien Holding im Eigentum der Stadt. Es befindet sich in der historischen Altstadt im Palais Erzherzog Carl an der Seilerstätte. Mit interaktiven und multimedialen Präsentationsformen wird auf vier Stockwerken mit einer Gesamtfläche von 5000 m² in die Welt der Musik der Wiener Philharmoniker, der Komponisten der Wiener Klassik und die Entstehung, Bearbeitung und Ausbreitung von Klängen eingeführt. Dabei wurde eine Brücke zwischen Tradition und Innovation bzw. zwischen Analogem und Digitalem geschaffen. Vier österreichische Universitäten, zwei ausländische Universitätsinstitute, ein Team von Musikern und Musikwissenschaftlern, Künstler aus dem Multimedia- und anderen Bereichen, Tontechniker, Architekten und Studenten waren in die Entwicklung eingebunden. Das Haus der Musik wurde für seine innovative Konzeption mit dem Österreichischen Museumspreis ausgezeichnet. Geschäftsführender Direktor ist seit 2003 Simon K. Posch, Ehrenpräsident ist der Dirigent Zubin Mehta.

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Bestattungsmuseum der Bestattung Wien in Wien

Bestattungsmuseum der Bestattung Wien

Goldeggasse 18, 1040 Wien

Das Bestattungsmuseum am Wiener Zentralfriedhof, vormals Bestattungsmuseum Wien, befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof im 11. Wiener Gemeindebezirk, Simmering, im Untergeschoß der beim Haupteingang bestehenden Aufbahrungshalle 2. Es wird von der B&F Wien – Bestattung und Friedhöfe GmbH, einem Unternehmen im Eigentum der Wiener Stadtverwaltung, betrieben. Das von der ARGE OMS und checkpointmedia mit dem Architekten Gustav Pichelmann neu gestaltete Museum ist seit 13. Oktober 2014 geöffnet.

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Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch in Wien

Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch

Mariahilfer Gürtel 37, 1150 Wien

Das Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch (MUVS) ist ein Museum im 15. Wiener Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus. Es ist das weltweit einzige Museum, das sich ausschließlich den Schwerpunkten Empfängnisverhütung, Schwangerschaftstests und Schwangerschaftsabbruch widmet.

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Museen in Ober-Grafendorf

Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Ober-Grafendorf kommst du bestimmt auf deine Kosten.

Viele der tollen Museen in der Nähe von Ober-Grafendorf eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.

Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Ober-Grafendorf und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.

Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.

Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.

Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.

Hier sind viele spannende Museen in Ober-Grafendorf und Umgebung.

Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.

Museen in und um Ober-Grafendorf - Karte

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