Museen in und um Saint-Blaise

Kunst, Kultur und vieles mehr

Museen, Galerien und Ausstellungen in Saint-Blaise und Umgebung

In und um Saint-Blaise findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.

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Musée des Traditions et des Barques du Léman in Saint-Gingolph

Musée des Traditions et des Barques du Léman

Impasse de la Vigne, 1898 Saint-Gingolph

Das Musée des Traditions et des Barques du Léman ist ein Verkehrsmuseum in der Schweizer Gemeinde Saint-Gingolph, das sich vorwiegend der historischen Handelsschifffahrt auf dem Genfersee widmet.

In der Museumsausstellung ist die fünfhundertjährige Geschichte des Gütertransports auf dem See dargestellt.

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Abtei Saint-Maurice in Saint-Maurice

Abtei Saint-Maurice

Avenue d'Agaune 15, 1890 Saint-Maurice

Die Abtei Saint-Maurice (französisch Abbaye de Saint-Maurice d’Agaune; lateinisch Territorialis Abbatia Sancti Mauritii Agaunensis) ist ein Kloster der Augustiner-Chorherren in Saint-Maurice, Kanton Wallis, Schweiz. Sie gilt als ältestes Kloster des Abendlandes, das ohne Unterbrechung besteht. 2014/2015 feierte die Abtei ihr 1500-jähriges Bestehen.

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Schloss Saint-Maurice in Saint-Maurice

Schloss Saint-Maurice

Route du Chablais, 1890 Saint-Maurice

Das Schloss Saint-Maurice (französisch Château de Saint-Maurice) steht im Schweizer Kanton Wallis mitten in den Alpen, etwa 56 Kilometer südöstlich von Lausanne und ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit der Stadt Saint-Maurice.

Saint-Maurice ist das Nordportal der europäischen Alpentransversale der direkten Durchgangsstrasse zwischen der Franche-Comté und dem Piemont.

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Fort du Scex in Saint-Maurice

Fort du Scex

Sous-le-Scex, 1890 Saint-Maurice

Das Fort du Scex (deutsch Festung Scex) (Armeebezeichnung A 160) ist ein ehemaliges Artilleriewerk im Festungsgebiet Saint-Maurice, das sich in einer Felswand oberhalb von Saint-Maurice im schweizerischen Kanton Wallis befindet.⊙

Das Fort ist mit der Festung Cindey durch eine natürliche Höhle verbunden, die Grotte aux Fées, die etwa 15 Minuten zu Fuss oberhalb des Schlosses Saint-Maurice liegt. Dort befinden sich der Eingang zur Festung Cindey und der Zugang⊙ zum Fort du Scex.

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Musée de l'aviation militaire de Payerne in Rueyres-les-Prés

Musée de l'aviation militaire de Payerne

Chemin du Rupé, 1542 Rueyres-les-Prés

Das Musée de l'aviation militaire de Payerne «Clin d’Ailes» präsentiert seinem Publikum historische Schweizer Militärflugzeuge und -helikopter aus der Ära der Düsentriebwerke und Turbinen. Es befindet sich neben dem Militärflugplatz Payerne in der Schweiz. In zwei Hallen werden ein Dutzend Flugzeuge und Helikopter ausgestellt. Zwei bis drei Mal pro Jahr findet eine einwöchige Periode mit Flugoperationen der Mirage III DS statt.

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Courlevon in Courlevon

Courlevon

Hauptstrasse, 1795 Courlevon

Courlevon war bis am 31. Dezember 2015 eine politische Gemeinde im Seebezirk (französisch: District du Lac) des Kantons Freiburg in der Schweiz. Trotz der Lage an der Sprachgrenze und der heute mehrheitlich deutschsprachigen Bevölkerung besitzt die Gemeinde im offiziellen Sprachgebrauch keinen deutschen Namen. Am 1. Januar 2016 fusionierte Courlevon zusammen mit Jeuss, Lurtigen und Salvenach mit der Gemeinde Murten.

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Pfahlbaumuseum Lüscherz in Lüscherz

Pfahlbaumuseum Lüscherz

Hauptstrasse 19, 2576 Lüscherz

Das Pfahlbaumuseum Lüscherz ist ein am Bielersee gelegenes archäologisches Museum in der Gemeinde Lüscherz im Verwaltungskreis Seeland des Kantons Bern in der Schweiz. Es präsentiert archäologische Funde aus Feuchtbodensiedlungen der Stein- und Bronzezeit.

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Hospiz auf dem Grossen St. Bernhard in Bourg-Saint-Pierre

Hospiz auf dem Grossen St. Bernhard

21, 1946 Bourg-Saint-Pierre

Das Hospiz auf dem Grossen St. Bernhard ist ein im Hochmittelalter gegründetes Hospiz der Augustiner-Chorherren auf dem Alpenpass Grosser St. Bernhard (lateinisch: Canonici Regulares Congregationis Sancti Bernardi, Ordenskürzel: CRB).

Es gehört zum Bistum Sitten sowie zur politischen Gemeinde Bourg-Saint-Pierre und ist nach Bernhard von Aosta benannt, der auch dem Pass seinen Namen gibt. Er soll das Hospiz um 1050 zusammen mit der Königin Ermengarde, der Gattin Rudolfs III. von Burgund gegründet haben.

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Schloss Landshut in Utzenstorf

Schloss Landshut

Schlossstrasse 17, 3427 Utzenstorf

Das Schloss Landshut ist ein Wasserschloss in der Gemeinde Utzenstorf im Kanton Bern, Schweiz. Es beherbergt heute das Schweizer Museum für Wild und Jagd.

Die zähringische Burg wurde 1253 erstmals als Landeshuothe bezeichnet. Vorher war von der Grafschaft Utzenstorf die Rede (1009 erstmals als comitatus Uranestorfus erwähnt). Ab Ende des 14. Jahrhunderts verpfändeten die Kyburger – die Erben der Zähringer – Herrschaftsteile an verschiedene Gläubiger. Rudolf von Ringoltingen kaufte diese Teile in den Jahren 1406 bis 1418 auf und vereinigte sie zur Herrschaft Landshut. Zu diesem Zeitpunkt verfügte Landshut über alle Gerichtsbarkeiten und eigenes Banner. 1479 erwarb Ludwig von Diesbach die Herrschaft, die 1510 (Gericht Bätterkinden mit Aefligen und Schalunen) und 1514 (Utzenstorf, Wiler, Schloss Landshut) an Bern verkauft wurde. Bern errichtete hierauf die Landvogtei, indem Zielebach noch hinzugefügt wurde.

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Naturhistorisches Museum Freiburg in Freiburg

Naturhistorisches Museum Freiburg

Chemin du Musée 10, 1700 Freiburg

Das Naturhistorische Museum Freiburg wurde 1823 mit dem Auftrag gegründet, bei der breiten Bevölkerung das Verständnis für naturwissenschaftliche Themen zu fördern und für den Schutz und die Erhaltung der Naturschätze des Kantons Freiburg zu werben. Es konserviert die wissenschaftlichen Sammlungen des Kantons und dient als regionales Kompetenzzentrum zu Fragen von Flora, Fauna und Naturschutz. Das Naturhistorische Museum Freiburg ist zweisprachig (Deutsch und Französisch) und organisiert regelmässig Ausstellungen, Vorträge, Bastelnachmittage für Kinder sowie andere Aktivitäten.

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Naturmuseum Solothurn in Solothurn

Naturmuseum Solothurn

In der Nähe von Solothurn, 4500 Solothurn

Das Naturmuseum Solothurn zeigt Ausstellungen über Tiere, Pflanzen, Fossilien, und Minerale der Region. Zusammen mit dem Kunstmuseum Solothurn und dem Historischen Museum Blumenstein bildet es eine Verwaltungsabteilung der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn. Nebst der Dauerausstellung zeigt das Naturmuseum Solothurn zweimal jährlich eine Sonderausstellung.

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Museum für Kommunikation Bern in Bern

Museum für Kommunikation Bern

Helvetiastrasse 16, 3005 Bern

Das Museum für Kommunikation ist ein interaktives Museum zum Thema Kommunikation in der Schweizer Hauptstadt Bern. Es wurde 2019 mit dem Museumspreis des Europarates ausgezeichnet. Gegründet wurde es 1907 als Firmenmuseum der Schweizerischen Post (der späteren PTT). Die thematische Öffnung und die Umbenennung in Museum für Kommunikation erfolgten mit der Umstrukturierung zu einer Stiftung der Schweizerischen Post und der Swisscom AG. Seit der letzten Neukonzipierung und der Wiedereröffnung der Dauerausstellung 2017 stellt das Museum die Museumsgäste gänzlich in den Mittelpunkt.

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Historisches Museum Blumenstein in Solothurn

Historisches Museum Blumenstein

In der Nähe von Solothurn, 4500 Solothurn

Das Historische Museum Blumenstein (HMBS) ist das 1952 im barocken Landsitz Blumenstein eröffnete historische Museum der Stadt Solothurn. Es bildet zusammen mit dem Kunstmuseum Solothurn und dem Naturmuseum Solothurn eine Verwaltungsabteilung der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn.

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Museum Altes Zeughaus in Solothurn

Museum Altes Zeughaus

In der Nähe von Solothurn, 4500 Solothurn

Das Museum Altes Zeughaus in Solothurn ist eine der grössten historisch orientierten Rüstungs- und Waffenausstellungen der Schweiz, die sich jedoch primär auf den Kanton Solothurn fokussiert.

Das Gebäude des heutigen Museums wurde um 1609 erbaut. Danach diente es während Jahrhunderten als Rüsthaus (Zeughaus) für die Truppen des damals staatspolitisch noch souveränen (unabhängigen) eidgenössischen Standes Solothurn, dies auch noch über die Gründung des Bundesstaates von 1848 mit einer gewissen Zentralisierung der Heeresorganisation hinaus. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts nahm der Kanton einige neue Zeughäuser in Betrieb, das in der Solothurner Altstadt gelegene Rüsthaus wurde 1907 in ein Museum umfunktioniert. Von 2014 bis 2016 erfolgte eine umfassende Renovation des Gebäudes, und die Gesamtausstellung wurde neu konzipiert.

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Schloss Greyerz in Epagny

Schloss Greyerz

Rue du Château, 1663 Epagny

Das Schloss Greyerz (französisch: Château de Gruyères) ist ein Schloss im Städtchen Greyerz im Schweizer Kanton Freiburg.

Das Schloss der ehemaligen Grafen überragt die heutige Kleinstadt, die früher das Zentrum der Grafschaft Greyerz im oberen Saanetal war. Die Grafschaft genoss in ihrer abgeschiedenen Lage lange eine weitgehende Unabhängigkeit, kam aber im Jahr 1244 unter Graf Rudolf III. von Greyerz unter die Lehnshoheit Savoyens. Das Schloss wurde zwischen 1270 und 1282 im Stil savoyischer Befestigungsanlagen errichtet.

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Schweizerische Theatersammlung in Bern

Schweizerische Theatersammlung

Kleine Westtangente, 3012 Bern

Die Schweizerische Theatersammlung (STS) dokumentiert das schweizerische Theaterschaffen. Sie besteht aus Archiv, Bibliothek und Museum. Trägerin der STS ist die Stiftung SAPA, Schweizer Archiv der Darstellenden Künste. Finanziert wird die STS von der Schweizerischen Eidgenossenschaft sowie von der Universität Bern. Die Schweizerische Theatersammlung befindet sich an der Schanzenstrasse in Bern und ist als Sammlung ein Kulturgut von nationaler Bedeutung, KGS-Nr. 650.

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Kunstmuseum Bern in Bern

Kunstmuseum Bern

Hodlerstrasse 12, 3011 Bern

Das Kunstmuseum Bern ist eines der ältesten Kunstmuseen der Schweiz. Seit August 2016 wird es – gemeinsam mit dem Zentrum Paul Klee – von der Kunsthistorikerin Nina Zimmer geleitet.

Die Wurzeln des Kunstmuseum Bern liegen in der Kunsterziehung. Die erste Kunstschule wurde im Jahr 1779 eingerichtet. 1805 folgte die Gründung der Bernischen Akademie in den Gebäuden des ehemaligen Franziskanerklosters. Für die Gipsabgüsse nach antiken Statuen, die als Geschenk der französischen Regierung nach Bern kamen, wurde dort ein «Antikensaal» eingerichtet. Die Abgüsse legten den Grundstein für die «Staatliche Kunstsammlung». 1820 wurden Teile der Sammlung des umtriebigen Kunstpublizisten und Kunsthändlers Sigmund Wagner angekauft. Werkgruppen von Johannes Dünz, Niklaus Manuel und Joseph Werner dem Jüngeren legten den Grundstock zu einem «Vaterländischen Gemälde-Museum».

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Schweizerisches Literaturarchiv in Bern

Schweizerisches Literaturarchiv

Hallwylstrasse, 3005 Bern

Das Schweizerische Literaturarchiv (SLA) der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern sammelt literarische Vor- und Nachlässe in den vier Schweizer Landessprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.

Das Archiv wurde im Jahr 1991 eröffnet und ist in dem Gebäude der Schweizerischen Nationalbibliothek (NB) untergebracht. Die Gründung geht auf das Testament des 1990 verstorbenen Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt zurück, worin dieser seinen Nachlass der Schweiz unter der Bedingung vermacht hatte, dass ein nationales Literaturarchiv geschaffen wird.

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Kunstmuseum Solothurn in Solothurn

Kunstmuseum Solothurn

In der Nähe von Solothurn, 4500 Solothurn

Das Kunstmuseum Solothurn ist ein 1902 eröffnetes Kunstmuseum in Solothurn und gehört zu den wichtigsten kulturellen Einrichtungen der Stadt.

Das Museum wurde 1902 als «Museum der Kunst und Wissenschaften» gegründet. Es enthielt anfänglich neben der Kunstabteilung auch eine naturhistorische Abteilung. Der damalige Zeitgeist des Kolonialismus hatte auch Solothurn erfasst: Solothurner Naturforscher bereisten fremde Kontinente und stellten ihre Funde und Trophäen neben einheimischen Exponaten aus. In der Denkschrift von 1902 zur Museumseröffnung spiegelt sich der damalige Zeitgeist, der stark auch von Rassenlehren geprägt war, welche die Afrikaner und andere Völker als «Primitive» einstuften. Die naturhistorische Abteilung enthielt, teils in den gleichen Räumen, nebst exotischen Insekten, Mammutzahn-Teilen und einem Sumpfkrokodil (beschrieben in der Denkschrift ohne jeden Übergang etwa in der Mitte des fortlaufenden Kapitels zu dieser Abteilung) eine «ethnologische Kollektion», etwa von Gegenständen der «Japanesen». Zudem wird in der Denkschrift von einem auch anthropologischen Projekt zur Erforschung «schweizerischer Schädeltypen» gesprochen.

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Maison d'Ailleurs in Yverdon-les-Bains

Maison d'Ailleurs

Place Pestalozzi 14, 1400 Yverdon-les-Bains

Die Maison d’Ailleurs ist ein Museum für Science-Fiction in Yverdon-les-Bains.

Das Museum, das heute von einer Stiftung geführt wird, befindet sich in einem ehemaligen Wohnhaus an der Place Pestalozzi im Zentrum der Stadt. Der Schriftsteller Pierre Versins, Verfasser der Encyclopédie de l’utopie, des voyages extraordinaires et de la science-fiction (1972), gründete das Museum im Jahr 1976 auf der Grundlage seiner privaten Sammlung von Gegenständen aller Art, die von der Kulturgeschichte der Science-Fiction, der Utopie und der fantastischen Reisen zeugen. Der Kern der Sammlung gehört der Stadt Yverdon-les-Bains. Der private Verein Amis de la Maison d’Ailleurs unterstützt die Aktivitäten des Hauses.

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Museen in Saint-Blaise

Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Saint-Blaise kommst du bestimmt auf deine Kosten.

Viele der tollen Museen in der Nähe von Saint-Blaise eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.

Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Saint-Blaise und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.

Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.

Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.

Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.

Hier sind viele spannende Museen in Saint-Blaise und Umgebung.

Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.

Museen in und um Saint-Blaise - Karte

Hinweis: Du kannst die Karte mit zwei Fingern bewegen.

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