Sehenswürdigkeiten in der Pfalz
Die schönsten Sehenswürdigkeiten in der Pfalz
Du planst einen Urlaub oder ein langes Wochenende in der Pfalz und bist auf der Suche nach spannenden Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen für deinen Besuch?
Dann bist du hier genau richtig!
Wir haben die schönsten Sehenswürdigkeiten in der Pfalz für dich.
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In dieser Liste findest du die besten Highlights und Attraktionen in der Pfalz. Hier ist sicherlich für jeden etwas dabei.
Hier sind die schönsten Sehenswürdigkeiten in der Pfalz:
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Schloss der Freiherren von Hallberg
Schloßstraße 1, 67071 Ludwigshafen am Rhein
Schloss der Freiherren von Hallberg ist ein Adelssitz in Ludwigshafen am Rhein.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Festung Germersheim
Nardiniplatz, 76726 Germersheim
Festung Germersheim ist eine Festung in Germersheim.
Die Festung eignet sich besonders gut als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist sie bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Die historische Festung offenbart Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Jakobspilger
Maximilianstraße 97-99, 67346 Speyer
Der Jakobspilger ist eine Skulptur in der Innenstadt von Speyer.
In der Maximilianstraße, der Hauptgeschäftsstraße der Stadt, steht eine Pilgerskulptur, die an die Stadt Speyer als Ausgangspunkt und Teil des Jakobsweges erinnert.
Hallbergsches Schloss
Hauptstraße, 67136 Fußgönheim
Hallbergsches Schloss ist ein Adelssitz in Fußgönheim.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Pälzer Weltachs
B 48, 67693 Fischbach
Die Pälzer Weltachs ist ein bearbeiteter Buntsandstein auf dem 459 Meter hohen Kleinen Roßrück in der Nähe von Waldleiningen in Rheinland-Pfalz. Er trägt ein Relief mit einer Darstellung „Schmierung der Weltachse“ und eine entsprechende Beschriftung, die sich an ein Gedicht des Pfälzer Mundartdichters Paul Münch anlehnen. Sie wurden von einem ortsansässigen Forstbeamten in den 1960er Jahren angebracht. Heute ist der Fels ein Ausflugsziel für Wanderungen im Pfälzerwald. Einmal im Jahr wird die „Weltachse“ feierlich „neu geölt“. Der Fels ist nur über Wanderwege erreichbar.
Wasserturm Speyer
Am Wasserturm, 67346 Speyer
Der Wasserturm Speyer, errichtet auf der Hochterrasse, der höchsten der drei Geländestufen, über die die Stadt Speyer sich erstreckt, dient bis heute der Versorgung der Stadt mit Trinkwasser und ist ein Kulturdenkmal und ein Wahrzeichen des Stadtteils Speyer-West.
St.-Martins-Platz
St.-Martins-Platz, 67657 Kaiserslautern
Der St.-Martins-Platz ist ein Platz im Zentrum der Altstadt von Kaiserslautern.
Er entstand wohl im Zusammenhang mit dem hier seit dem Mittelalter bezeugten Kaufhaus und Getreidespeicher im Osten des Platzes (1808 abgebrochen). Der dreieckige Platz führt im Osten in die Steinstraße und Klosterstraße, die Spitze im Westen wird jenseits der Spittelstraße durch die Marktstraße weitergeführt. Der Platz erhielt seinen heutigen Namen zur 700-Jahr-Feier der Stadt mit dem Abschluss der Altstadtsanierung; davor wurde die Bebauung zu den oben genannten Straßen gezählt. Der Platz selbst wurde im östlichen Teil als Kornmarkt bezeichnet, der westliche Teil hieß wegen der dort über die Lauter führenden Scherbrücke „Auf der Brücke“.
Nibelungenturm
In der Nähe von Worms, 67547 Worms
Der Nibelungenturm ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt Worms.
Der 53 Meter hohe Turm überspannt die Nibelungenbrücke auf der Rheinlandpfälzischen Seite des Rheins.
Ursprünglich wurde der Nibelungenturm um das Jahr 1900 als einer von zwei Türmen erbaut. Mit der Sprengung der Brücke (die damals noch Ernst-Ludwig-Brücke hieß) zum Ende des Zweiten Weltkriegs, wurde jedoch auch der Turm auf der Hessischen Seite der Brücke zerstört.
Lutherdenkmal
Parmaplatz, 67547 Worms
Das Lutherdenkmal in Worms wurde zu Ehren des Reformators Martin Luther von Ernst Rietschel (Gesamtentwurf sowie die Statuen Luthers und Wyclifs) geschaffen und am 25. Juni 1868 enthüllt.
Neben dem internationalen Reformationsdenkmal in Genf gilt es als weltweit größtes Reformationsdenkmal.
Nibelungenbrücke
Nibelungenbrücke, 67547 Worms
Die Nibelungenbrücke verbindet die rheinland-pfälzische Stadt Worms über den Rhein mit den hessischen Städten Lampertheim und Bürstadt.
Die Brücke im Verlauf der B 47, hier identisch mit Nibelungen- und Siegfriedstraße, ist die einzige Straßenbrücke zwischen Mannheim im Süden und Mainz im Norden. Sie wurde nach der Nibelungensage benannt und birgt mit dem Nibelungenturm eine Wormser Sehenswürdigkeit.
St. Joseph
Schulstraße 17, 67714 Waldfischbach-Burgalben
Die Kirche St. Joseph ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Waldfischbach, Gemeinde Waldfischbach-Burgalben, Landkreis Südwestpfalz, Rheinland-Pfalz. Kirchenpatron ist der heilige Josef. Die Kirche steht als Kulturdenkmal des Kreises Südwestpfalz unter Denkmalschutz. Wegen ihrer Größe wird das Gotteshaus auch „Westpfälzerdom“ genannt.
Kaiserbrunnen
Mainzer Tor, 67657 Kaiserslautern
Der Kaiserbrunnen ist ein Brunnen am Mainzer Tor in Kaiserslautern.
Die Brunnenanlage ist 5 Meter hoch und zeigt allerlei typische Gegenstände der Stadt Kaiserslautern.
Der Brunnen wurde Ende des 20. Jahrhunderts erbaut.
Heylsschlößchen
Schlossplatz 1, 67547 Worms
Das Heylsschlösschen ist ein herrschaftliches Wohnschloss der Familie Heyl aus dem 19. Jahrhundert.
Das Schlösschen liegt direkt am Heylshofpark, in unmittelbarer Nähe zum Dom. Hier stand zuvor der mittelalterliche Bischofshof.
Bis heute befindet sich das Heylsschlösschen in Familienbesitz und ist nur während der Nibelungenfestspiele teilweise für Gäste geöffnet.
Kaiserdom St. Peter
Schlossplatz, 67547 Worms
Der Dom St. Peter zu Worms ist der kleinste der drei rheinischen Kaiserdome. Der Wormser Dom ist steiler und schlanker konzipiert und etwa hundert Jahre jünger als die Dome in Speyer und Mainz. Der Sakralbau wurde im Wesentlichen von 1130 bis 1181 erbaut.
Historisches Rathaus Speyer
Maximilianstraße 12, 67346 Speyer
Keine Beschreibung verfügbar.
Berwartstein
K 50, 76891 Niederschlettenbach
Berwartstein ist eine Burg in Niederschlettenbach.
Die Burg eignet sich besonders gut als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist sie bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Die historische Burg offenbart Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Klosterruine Limburg
Luitpoldweg 1, 67098 Bad Dürkheim
Das Kloster Limburg ist ein ehemaliges Benediktinerkloster aus dem 11. Jahrhundert am östlichen Rand des Pfälzerwalds.
Ursprünglich stand an der Stelle des Klosters eine Burg, diese wurde jedoch zum Hauskloster der Mönche umgebaut.
Die Ruine des Klosters ist heute ganzjährig, kostenlos zugänglich und wird in den Sommermonaten gelegentlich als Schauplatz für Konzerte und Aufführungen genutzt.
Kaiserdom St. Maria und St. Stephan
Domplatz 1a, 67346 Speyer
Als Speyerer Dom wird der Kaiser- und Mariendom zu Speyer (offiziell: Domkirche St. Maria und St. Stephan) bezeichnet. Er steht in der rheinland-pfälzischen Stadt Speyer und ist die Kathedralkirche der katholischen Diözese Speyer und Pfarrkirche der Dompfarrei. Er zählt zu den drei romanischen Kaiserdomen in Deutschland. Nach der teilweisen Zerstörung der Abtei Cluny während der Herrschaft Napoleons ist er die größte erhaltene romanische Kirche der Welt. Er wurde 1925 von Papst Pius XI. in den Stand einer Basilica minor erhoben. Seit 1981 steht er auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes, außerdem ist er ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.
Nonnenfels
Kaiserslauterer Straße, 67098 Bad Dürkheim
Nonnenfels ist eine Burg in Bad Dürkheim.
Die Burg eignet sich besonders gut als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist sie bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Die historische Burg offenbart Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Pfalztheater
Willy-Brandt-Platz 4-5, 67657 Kaiserslautern
Das Pfalztheater Kaiserslautern ist das in der Trägerschaft des Bezirksverbands Pfalz befindliche einzige Dreispartentheater der Pfalz mit Sitz in der Stadt Kaiserslautern.
Das erste Theater in Kaiserslautern wurde 1862 von Andreas Müller, genannt Spittelmüller, dem Besitzer der Spittelmühle in Kaiserslautern, finanziert. Dieser unterstützte auch die ersten Spielzeiten dieses Theaters. Der Bau stand in der heutigen Karl-Marx-Straße (damals Theaterstraße) an der Ecke zur Gasstraße. Er wurde einige Jahre später durch ein Feuer zerstört und von Andreas Müller wieder aufgebaut. 1874 wurde das Theater in eine Aktiengesellschaft überführt. Die Aktien wurden 1897 durch die Stadt Kaiserslautern übernommen, so dass es seitdem ein Stadttheater war. Das Theater wuchs in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts durch Kooperation mit anderen pfälzischen Bühnen, besonders mit Pirmasens und Zweibrücken, zu einer Städtebundoper der Pfalz heran. Auch in den ersten Kriegsjahren des Zweiten Weltkriegs wurde der Spielbetrieb aufrechterhalten, bis der Bombenangriff vom 14. August 1944 das Gebäude völlig zerstörte. Schon im Oktober 1945 ging der Spielbetrieb zunächst in den Räumen des Kinos „Capitol“ (Dr.-Rudolf-Breitscheid-Str. 58) weiter. 1950 wurde eine neue Trägergesellschaft gegründet, und das Kino „Film-Palast“ am Fackelrondell wurde zu einem Stadttheater umgebaut, das im September 1950 feierlich eingeweiht wurde. 1968 wurde der Bezirksverband Pfalz zum Träger des Pfalztheaters. Die Stadt Kaiserslautern gewährt seitdem jährlich eine institutionelle Förderung und übernimmt den Unterhalt des Gebäudes (ohne den Gebäudeunterhalt für bühnentechnische Einrichtungen). Als Träger übernimmt der Bezirksverband Pfalz alle Aufwendungen für den laufenden Betrieb des Pfalztheaters sowie den Gebäudeunterhalt für die bühnentechnischen Einrichtungen. Die erzielten Erlöse aus Eintrittsgeldern etc. fließen zugunsten des Trägers in den Haushalt des Bezirksverbands Pfalz ein. Das Land Rheinland-Pfalz gewährt jährlich eine institutionelle Förderung.
Hambacher Schloss
Hambacher Schloss, 67434 Neustadt an der Weinstraße
Hambacher Schloss ist ein Adelssitz in Neustadt an der Weinstraße.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Residenzschloss Zweibrücken
Schlossplatz 7, 66482 Zweibrücken
Residenzschloss Zweibrücken ist ein Adelssitz in Zweibrücken.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Astronomische Uhr
Marktplatz, 67547 Worms
Die Astronomische Uhr am Wormser Rathaus ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Die Uhr mit dem blauen Ziffernblatt ist am Turm des Wormser Rathauses angebracht und besitzt einen Durchmesser von ganzen drei Metern.
Neben der Uhrzeit zeigt die Astronomische Uhr auch den jeweiligen Monat, das zugehörige Sternzeichen und den Zeitpunkt von Sonnen- und Mondfinsternissen an.
Fruchthalle Kaiserslautern
Fruchthallstraße 10, 67655 Kaiserslautern
Die Fruchthalle in Kaiserslautern wurde zwischen 1843 und 1846 nach Plänen von August von Voit im Stil der Neorenaissance nach Vorbild der italienischen Frührenaissance erbaut. Für den Ausbau des großen Saals war als Mitarbeiter Voits der Architekt Ferdinand Jodl verantwortlich.
Speyerer Wald
Am Scheidgraben, 67459 Böhl-Iggelheim
Als Speyerer Wald wird geographisch die große geschlossene Waldfläche bezeichnet, die sich über knapp 18 km zwischen dem Haardtrand bei Neustadt an der Weinstraße im Westen und Speyer am Rhein im Osten erstreckt und im Wesentlichen dem eiszeitlichen Schwemmkegel des Speyerbachs und des Rehbachs entspricht. Hinzu kommen im Süden die Waldstücke, die sich auf den Schwemmfächern der Speyerbachzuflüsse Kropsbach und Modenbach erhalten haben.
Wachtenburg
Schloßgasse, 67157 Wachenheim an der Weinstraße
Wachtenburg ist eine Burg in Wachenheim an der Weinstraße.
Die Burg eignet sich besonders gut als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist sie bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Die historische Burg offenbart Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Altes Rathaus Pirmasens
Hauptstraße 26, 66953 Pirmasens
Das Alte Rathaus ist ein denkmalgeschützter spätbarocker Bau im Zentrum von Pirmasens, der von 1771 bis 1945 als Rathaus der Stadt diente. Heute ist es eines der letzten Überbleibsel aus der Zeit, als Pirmasens die Residenz des Landgrafen Ludwigs IX. von Hessen-Darmstadt war, und wird als Museum genutzt.
Schloss Bergzabern
Königstraße 61, 76887 Bad Bergzabern
Das Schloss Bergzabern ist das Wahrzeichen der Stadt Bad Bergzabern und befindet sich in der dortigen Innenstadt.
Im Schloss residierten einst die Herzöge von Pfalz-Zweibrücken. Heute ist im Schloss die Verwaltung der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern untergebracht.
Neues Rathaus Pirmasens
Exerzierplatzstraße 17, 66953 Pirmasens
Das Neue Rathaus ist ein denkmalgeschütztes spätklassizistisches Gebäude im Zentrum von Pirmasens, das seit 1945 als Rathaus der Stadt dient. Erbaut wurde es 1879 ursprünglich als Exerzierplatzschule mit einer Volksschule. Später zog für mehrere Jahrzehnte das altsprachliche Gymnasium ein, der Vorläufer des heutigen Immanuel-Kant-Gymnasiums. Erst seit 1962 wird das komplette Gebäude von der Stadtverwaltung benutzt.
Altes Rathaus Grünstadt
Hauptstraße, 67269 Grünstadt
Das Alte Rathaus ist ein im Stil des Historismus umgebautes Renaissancegebäude in Grünstadt, im rheinland-pfälzischen Landkreis Bad Dürkheim.
Es handelt sich um ein viergeschossiges, rechteckiges Profangebäude mit Satteldach und mittigem Dachreiter, das im nördlichen Bereich der Fußgängerzone steht und die Adresse Hauptstraße 84 trägt. In seiner Höhe verbreitert sich die Straße nach Westen hin und bildet den ursprünglichen Marktplatz der Stadt.
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