Einkaufszentren in und um Teltow
Shoppen in der Nähe von Teltow
Shoppen gehört mit zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen. Auch in Teltow und Umgebung findest du daher einige Shopping-Center und Einkaufsstraßen.
Wir zeigen dir einige der besten Einkaufs- und Shoppingmöglichkeiten in und um Teltow.
Schloss-Straßen-Center
Lefèvrestraße, 12161 Berlin
Das Schloss-Straßen-Center (Kurzform: SSC) ist ein Einkaufszentrum im Berliner Ortsteil Friedenau, direkt an der Grenze zum Ortsteil Steglitz an der Ecke Bundesallee und Bornstraße am Walther-Schreiber-Platz. Das SSC befindet sich – vom Platz her betrachtet – rechts neben dem Forum Steglitz und ist mit einer Verkaufsfläche von 16.200 m² das kleinste der vier Shoppingcenter im Bereich der Schloßstraße.
Das Schloss
Schloßstraße 34, 12163 Berlin
Das Schloss ist ein Einkaufszentrum im Berliner Ortsteil Steglitz. Es liegt an der Ecke Schloß-/Grunewaldstraße und umschließt teilweise das Rathaus Steglitz, dessen Innenhof als Restaurantfläche ins Einkaufszentrum integriert wurde. Neben rund 90 Einzelhandelsgeschäften beheimatet das Schloss auch das Kulturamt und die Stadtbibliothek Steglitz-Zehlendorf („Ingeborg-Drewitz-Bibliothek“) und ist Sitz des Medienzentrums Berlin, Produktionsstandort der privaten Radiosender 98.8 Kiss FM, 94,3 rs2, Berliner Rundfunk 91.4, sunshine live und des öffentlichen US-amerikanischen Senders KCRW Berlin.
Schloßstraße
Schloßstraße, 12163 Berlin
Die Schloßstraße ist die Haupteinkaufsstraße des Berliner Ortsteils Steglitz (Bezirk Steglitz-Zehlendorf). Mit über 200.000 m² Verkaufsfläche ist sie der größte Einzelhandelsstandort Berlins und Hauptzentrum für die südwestlichen Bezirke der Stadt.
Forum Steglitz
Schloßstraße 1, 12163 Berlin
Das Forum Steglitz ist ein Einkaufszentrum im Berliner Ortsteil Steglitz, direkt an der Grenze zum Ortsteil Friedenau in der Schloßstraße.
Bei seiner Eröffnung am 23. April 1970 war es eines der ersten Einkaufszentren in Deutschland nach dem Shop-in-Shop-System. Es entwickelte sich schnell zu einem Anziehungspunkt im Berliner Süden. Eine Besonderheit waren die beiden Fahrsteige in der Haupthalle, die vom Eingangsbereich ins erste Obergeschoss führten.
Boulevard Berlin
Schildhornstraße, 12163 Berlin
Der Boulevard Berlin ist ein Einkaufszentrum im Berliner Ortsteil Steglitz. Es liegt nördlich der Joachim-Tiburtius-Brücke in der Schloßstraße bis zur Ecke der Schildhornstraße, wurde am 4. April 2012 eröffnet und ist eines der größten Einkaufszentren Berlins.
Gropius Passagen
Karsenzeile, 12353 Berlin
Die ab 1994 umgebauten Gropius Passagen im Berliner Ortsteil Gropiusstadt im Süden des Bezirks Neukölln sind mit über 94.000 m² Verkaufsfläche das größte Einkaufszentrum der Stadt sowie eines der größten Einkaufszentren Deutschlands.
Bereits ab 1969 gab es auf dem Gelände eine Einkaufsmeile mit 40 Läden in Pavillonbauweise. Der erste Bauabschnitt wurde im November 1996 mit 35.000 m² eröffnet, am 4. September 1997 folgte der zweite Bauabschnitt mit 34 Geschäften. Die Gesamteröffnung des Hauses erfolgte am 2. September 1999.
East Side Mall
Tamara-Danz-Straße 11, 10243 Berlin
Die East Side Mall ist ein Einkaufszentrum an der Warschauer Brücke in Berlin-Friedrichshain mit einer Verkaufsfläche von 25.000 m² auf drei Einzelhandelsebenen sowie einer Gesamtfläche von 38.000 m² und 120 Einzelhandelsgeschäften. Das Einkaufszentrum wurde 2018 eröffnet.
Tauentzienstraße
Tauentzienstraße, 10789 Berlin
Die Tauentzienstraße (umgangssprachlich: Der Tauentzien) ist eine zentral in der Berliner City West gelegene, rund 500 Meter lange Einkaufsstraße in den Ortsteilen Charlottenburg und Schöneberg.
Konzipiert und benannt wurde sie in den 1860er Jahren und angelegt um 1890, sie gehört zum sogenannten „Generalszug“. Zur Zeit ihrer Anlage war sie noch eine Wohnstraße, mit der Errichtung des KaDeWe im Jahr 1907 begann ihre Entwicklung hin zur Geschäftsstraße. Heute ist sie als Fortsetzung des Kurfürstendamms eine der teuersten und bekanntesten Lagen Deutschlands.
Potsdamer Platz Arkaden
Rudolf-von-Gneist-Gasse, 10785 Berlin
Das Einkaufszentrum Potsdamer Platz Arkaden gehört zum Quartier Potsdamer Platz im Berliner Bezirk Mitte.
Die Potsdamer Platz Arkaden wurden am 2. Oktober 1998 eröffnet. Die 133 Geschäfte, Restaurants, Cafés und Bars, die montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr geöffnet sind, verteilen sich über drei Ebenen mit einer Verkaufsfläche von rund 40.000 Quadratmetern. 1000 Angestellte sind im Einkaufszentrum beschäftigt, dessen Branchenmix stark von Textilanbietern dominiert wird (52,7 Prozent). Täglich kommen rund 42.000 Besucher in die Arkaden. Deren Gesamteinzugsgebiet wird auf rund 4,25 Millionen Menschen beziffert, außerdem ist der Potsdamer Platz ein beliebter Ort bei Touristen. Im November 2018 wurde bekannt, dass ein umfassender Umbau der Arkaden in Planung ist. Die Umbauarbeiten begannen im Frühjahr 2020.
Neukölln Arcaden
Karl-Marx-Straße 66, 12043 Berlin
Die Neukölln Arcaden sind ein Einkaufszentrum in Berlin-Neukölln direkt am U-Bahnhof Rathaus Neukölln. Es hat eine Handelsfläche von 37.500 m², auf der rund 50 Geschäfte angesiedelt sind. Neben Einkaufsmöglichkeiten befinden sich dort auch ein Multiplex-Kino mit insgesamt 2553 Plätzen, ein Fitnesscenter und die Stadtbibliothek Neukölln sowie Büroflächen.
Mall of Berlin
Leipziger Platz 12, 10117 Berlin
Die Mall of Berlin, auch als LP12 Mall of Berlin und Leipziger Platz Quartier bekannt, ist ein Einkaufszentrum im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Es bildet den nordöstlichen Teil des Oktogons am Leipziger Platz. Es ist eine überdachte Fußgängerpassage mit Hocharkaden und bildet eine Sichtachse auf das Bundesratsgebäude.
Alexa
Grunerstraße 20, 10179 Berlin
Alexa ist ein Einkaufszentrum am Berliner Alexanderplatz. Mit einer Vermietungsfläche von 56.200 m² war es zum Zeitpunkt seiner Eröffnung nach den Gropius Passagen das zweitgrößte Einkaufszentrum Berlins, nach der Anzahl der Läden ist es das größte. Monatlich besuchen es mehr als eine Million Besucher (im ersten Quartal 2009 durchschnittlich 1,1 Millionen).
Alexanderplatz
Alexanderplatz, 10178 Berlin
Der Alexanderplatz ist ein Platz am nordöstlichen Rand der historischen Mitte von Berlin. Der rechteckige Platz im Ortsteil Mitte geht auf den Platz vor dem Königs Thor zurück und erhielt 1805 nach dem russischen Zaren Alexander I. seinen heutigen Namen. Im Berliner Volksmund wird er meist nur „Alex“ genannt.
Kurfürstendamm
Kurfürstendamm, 10707 Berlin
Der Kurfürstendamm (umgangssprachlich auch Ku’damm) ist eine Haupteinkaufsstraße im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, die vom Rathenauplatz im Ortsteil Grunewald bis zum Breitscheidplatz mit der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche im Ortsteil Charlottenburg führt, wo sie in die Tauentzienstraße übergeht. Der Kurfürstendamm ist geprägt von Handel und Gastronomie und gilt als einer der touristischen Anlaufpunkte in der Berliner City West.
Schönhauser Allee Arcaden
Metzer Straße, 10405 Berlin
Die Schönhauser Allee in Berlin ist eine der Hauptverkehrsstraßen im Ortsteil Prenzlauer Berg des Bezirks Pankow. Die über 2,8 Kilometer lange Ausfallstraße ist die größte Einkaufsstraße in Prenzlauer Berg und nach dem Schloss Schönhausen im Pankower Ortsteil Niederschönhausen benannt.
Ring-Center
Frankfurter Allee 111, 10247 Berlin
Das Ring-Center ist ein Einkaufszentrum östlich und westlich der Ringbahn am Bahnhof Frankfurter Allee in den Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg (Ortsteil Friedrichshain) und Lichtenberg (Ortsteil Lichtenberg). Das Einkaufszentrum besteht aus drei Gebäudeteilen (Ring Center I, II und III) und ist mit 45.200 m² Verkaufsfläche eines der größeren innerhalb Berlins.
KaDeWe - Kaufhaus des Westens
Tauentzienstraße 21-24, 10789 Berlin
Das Kaufhaus des Westens, im Volksmund kurz KaDeWe genannt, ist ein Luxuskaufhaus in der Tauentzienstraße.
Es wurde 1907 erstmals eröffnet und war ursprünglich amerikanischen Kaufhäusern nachempfunden.
Während des Zweiten Weltkriegs musste das KaDeWe zeitweise geschlossen werden, weil ein Munitionsflugzeug durch das Dach stürzte und großen Schaden anrichtete.
Markthalle XI
Marheinekeplatz 15, 10961 Berlin
Die Markthalle XI, nach ihrer Lage am Marheinekeplatz auch Marheineke-Halle genannt, ist eine von ehemals 14 Städtischen Markthallen in Berlin, die Ende des 19. Jahrhunderts in den damaligen Bezirken Berlins errichtet wurden. Sie ersetzten die offenen Märkte auf verschiedenen städtischen Plätzen und garantierten bessere hygienische Bedingungen. Die Markthalle XI in Berlin-Kreuzberg wurde im Jahr 1892 eröffnet. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie zu großen Teilen zerstört, danach nur teilweise genutzt. In den 1950er Jahren wurde der zerstörte Teil in modernen Formen aufgebaut. Wegen der überwiegend nicht original erhaltenen Bausubstanz steht dieses Gebäude nicht unter Denkmalschutz.
Markthalle VII
Dresdener Straße 27, 10999 Berlin
Die Markthalle VII war einer von vierzehn überdachten Märkten im Netz der Berliner Markthallen. Diese wurden nach einem 1881 ergangenen Beschluss des Berliner Magistrats erbaut, um die als unhygienisch geltenden offenen Märkte abzulösen.
Die Halle VII wurde nach Plänen des Architekten und Stadtbaurates Hermann Blankenstein gebaut und am 23. Mai 1888 eröffnet. Das Bauwerk erstreckte sich nördlich vom Berlin-Kreuzberger Oranienplatz zwischen der Dresdener Straße 27, dem Luisenufer 15/16 (heute Legiendamm 30/32) und der Buckower Straße 15 (heute Waldemarstraße). Im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört, existieren heute nur zwei denkmalgeschützte Teile in der Dresdener Straße 27 und am Legiendamm 32.
Markthalle IX
Eisenbahnstraße 42-43, 10997 Berlin
Die Markthalle IX, auch Eisenbahnmarkthalle genannt, ist eine von ehemals 14 städtischen Markthallen in Berlin, die Ende des 19. Jahrhunderts in den damaligen Bezirken Berlins errichtet wurden. Sie ersetzten die offenen Märkte auf verschiedenen städtischen Plätzen und garantierten bessere hygienische Bedingungen sowie die effiziente Versorgung der wachsenden Bevölkerung. Die Markthalle IX im Ortsteil Kreuzberg wurde 1891 eröffnet. Nach wirtschaftlichen Aufwärts- und Abwärtsentwicklungen im 20. Jahrhundert wurde sie stetig weiter benutzt. In den 1990er Jahren übernahmen große Lebensmitteldiscounter immer mehr zusammenhängende Verkaufsflächen, das gesamte denkmalgeschützte Gebäude verkam jedoch. Seit Oktober 2011 gibt es drei private Betreiber, die ein Konzept des kleinteiligen Angebotes in der Halle durchführen. Seit 2014 wird in der Markthalle IX alle zwei Jahre das Festival Stadt, Land, Food veranstaltet.
Markthalle III
Friedrichstraße 205, 10117 Berlin
Die Markthalle III in der Berliner Friedrichstadt entstand in der ersten Phase des kommunalen Bauprogramms für die Berliner Markthallen zwischen 1884 und 1886.
Die Kleinmarkthalle sollte im Zusammenspiel mit der Zentralmarkthalle am Alexanderplatz und den anderen Kleinmarkthallen die ausreichende Versorgung der ständig wachsenden Bevölkerung Berlins mit günstigen und unverdorbenen Lebensmitteln sicherstellen und die Straßen und Plätze von den zunehmend als unhygienisch und als Verkehrshindernis empfundenen Wochenmärkten befreien. Die Halle schloss 1910 wegen Unrentabilität und beheimatete anschließend das Berliner Konzerthaus Clou, in dem Adolf Hitler am 1. Mai 1927 erstmals als Redner in Berlin auftrat. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Bauensemble weitgehend zerstört. Das noch vorhandene Vorderhaus steht seit dem beginnenden 21. Jahrhundert unter Denkmalschutz und wurde 2006 umfassend restauriert.
Markthalle VI
Ackerstraße, 10115 Berlin
Die Ackerhalle, historische Bezeichnung Markthalle VI, im Berliner Ortsteil Mitte ist eine von 14 Markthallen, die der Berliner Magistrat zwischen 1886 und 1892 für den Einzelhandel errichten ließ und von denen heute nur noch sechs erhalten sind. Sie befindet sich in der Ackerstraße 23–26 Ecke Invalidenstraße 158 in der Oranienburger Vorstadt.
Markthalle Tempelhof
Tempelhofer Damm 198-200, 12099 Berlin
Der ehemalige Betriebshof Tempelhof war ein bis 1961 von den Berliner Verkehrsbetrieben genutzter Straßenbahn-Betriebshof im Berliner Ortsteil Tempelhof. Auf dem Grundstück befand sich seit 1875 ein Pferdebahn-Betriebshof, der 1899 für den elektrischen Betrieb neu gebaut und 1924/25 nochmals umgebaut wurde. Die letzte, noch vorhandene Halle wurde nach Plänen von Jean Krämer errichtet und steht unter Denkmalschutz. Sie ist seit einem Umbau 2014/15 in das T-Damm-Center integriert.
Arminiusmarkthalle (Moabiter Markthalle)
Arminiusstraße 2-4, 10551 Berlin
Die Moabiter Markthalle (auch: Arminiusmarkthalle), als Markthalle X 1891 eröffnet, wurde nach den Plänen des Architekten Hermann Blankenstein innerhalb von nur einem Jahr errichtet. Der Haupteingang der Markthalle befindet sich an der Arminiusstraße im Berliner Ortsteil Moabit. Umgeben wird das Gebäude von der Bremer Straße (westlich), der Bugenhagenstraße (nördlich) und der Jonasstraße (östlich).
Müllerhalle
Müllerstraße, 13349 Berlin
Die Müllerhalle ist eine ehemalige Markthalle im Berliner Ortsteil Berlin-Wedding. Das Gebäude wurde 1950 gebaut und bis 2011 als Markthalle genutzt. Nach einem Abriss und Neubau befindet sich dort nun die Neue Müllerhalle. Diese dient vor allem einem Lebensmittelhändler als Standort, zudem sind dort einige kleinere Geschäfte untergebracht.
Shopping-Center in Teltow
Der Trend der großen Einkaufszentren und Malls kommt zwar ursprünglich aus den USA, fand jedoch auch in Deutschland sehr schnell Anklang.
Während sich die großen Einkaufszentren eher außerhalb der Städte finden, locken die Innenstädte mit Einkaufsstraßen und Fußgängerzonen, die zum Bummeln einladen.
In der Nähe von Teltow gibt es einige größere Shopping-Malls und Einkaufszentren, aber auch beschauliche Boutiquen und kleine Einkaufsstraßen.
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