Inzing im Winter

Bowling- und Kegelbahn Zur Kugl ist eine Bowling- bzw. Kegelbahn in Seefeld in Tirol.

Die Bowling- bzw. Kegelbahn ist die perfekte Anlaufstelle für einen sportlichen Abend mit Freunden oder der Familie.

Die beliebte Präzisionssportart ist vor allem an regnerischen und kalten Tagen eine geeignete Freizeitbeschäftigung, sportliche Betätigung und Wettbewerbscharakter inklusive.

Magic Castle ist ein Adelssitz in Seefeld in Tirol.

Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.

Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.

Der Leutascher Kapellenadvent ist eine traditionelle, ruhige Adventsveranstaltung in Leutasch, die an den Adventswochenenden an Freitagen und Samstagen stattfindet. Zwischen dem 28. November und dem 20. Dezember 2025 bieten lokale Gastgeber und Kirchengemeinschaften kurze, geführte Wanderungen zu verschiedenen Kapellen in der Region an. Die Veranstaltungen beginnen in der Regel am frühen Abend; Treffpunkt und Beginn sind üblicherweise um 17:00 Uhr, die angegebenen Öffnungszeiten liegen an den Veranstaltungstagen meist zwischen 17:00 und 20:00 Uhr. Charakteristisch sind besinnliche Stationen an den Kapellen, stimmungsvolle Beleuchtung und ein ruhiges Rahmenprogramm, das ganz bewusst auf traditionelle Adventsatmosphäre setzt anstatt auf lauten Kommerz. Ziel ist es, Besuchern eine Möglichkeit zu geben, die kulturelle und religiöse Tradition der Gegend im Advent zu erleben und die Besonderheiten der lokalen Kapellenlandschaft kennenzulernen. Praktisch richtet sich der Kapellenadvent an Spaziergänger und Familien, die kurze Wanderstrecken in leicht zugänglichem Gelände bevorzugen; die Routen sind so angelegt, dass auch weniger geübte Teilnehmer teilnehmen können. Für Besucher aus weiter entfernten Orten ist Weidach als Veranstaltungsort genannt; zusätzliche Angebote wie Kutschenfahrten zu den Kapellen können über das Infobüro Leutasch gebucht werden, was die Veranstaltung auch für Personen mit eingeschränkter Mobilität zugänglicher macht. Der Kapellenadvent ergänzt das vorweihnachtliche Angebot in Leutasch, unterscheidet sich jedoch durch seinen meditativen, gemeinschaftlichen Charakter und die Betonung lokaler Brauchtümer. Hinweise zu genauen Treffpunkten, Ablauf und möglichen wetterbedingten Änderungen werden vorab durch lokale Informationsstellen kommuniziert.

Der Christkindlmarkt Hungerburg, auch Panorama Christkindlmarkt genannt, ist ein kleiner, hoch gelegener Adventmarkt oberhalb des Innsbrucker Stadtzentrums. Er präsentiert sich mit rund zehn liebevoll gestalteten Ständen und richtet sich an Besucher, die neben traditionellem Marktangebot auch die Aussicht und die besondere Atmosphäre auf der Hungerburg suchen. Aufgrund seiner Lage bietet der Markt weite Blicke über Innsbruck und die umliegenden Berge und wird daher oft als höchstgelegener der Stadt beschrieben. Der Markt eignet sich sowohl für Tagesausflüge als auch für kürzere Besuche in Verbindung mit einer Fahrt mit der Hungerburgbahn, die vom Stadtzentrum in etwa acht Minuten zur Hungerburg führt. Der Markt ist familienfreundlich und legt Wert auf eine ruhige, gemütliche Stimmung statt auf ein großes, kommerzielles Angebot. Typische Produkte umfassen Handwerk, saisonale Geschenkartikel und regionale Speisen und Getränke. Öffnungszeiten sind tagesabhängig; an Wochentagen beginnt der Betrieb in der Regel am frühen Nachmittag, an Wochenenden und Feiertagen etwas früher. An speziellen Tagen wie Heiligabend und Silvester gelten eigene verkürzte Öffnungszeiten. Der Eintritt ist frei, wodurch der Markt leicht zugänglich bleibt und sowohl Einheimische als auch Touristinnen und Touristen anzieht. Neben dem Verkaufsgeschehen bietet der Panorama Christkindlmarkt ein kleines Begleitprogramm mit musikalischen Beiträgen und Kinderangeboten an ausgewählten Tagen, etwa Bläsergruppen und Märchenstunden. Die Kombination aus Aussicht, überschaubarem Angebot und verkehrsgünstiger Erreichbarkeit macht den Markt zu einem attraktiven Ziel für Besucher, die eine ruhigere, landschaftlich geprägte Adventserfahrung suchen.

Der Christkindlmarkt am Marktplatz in Innsbruck ist ein als Familienmarkt konzipierter Weihnachtsmarkt, der in der Vorweihnachtszeit Besucher jeden Alters anspricht. Er findet vom 15. November bis zum 23. Dezember statt und bietet ein überschaubares Angebot von rund 68 bis 70 weihnachtlich geschmückten Ständen. Die Auswahl reicht von Geschenkideen und traditionellem Christbaumschmuck bis hin zu regionalen Handwerksprodukten und kulinarischen Spezialitäten. Durch die kompakte Anordnung der Stände und die gezielte Gestaltung der Angebote richtet sich der Markt insbesondere an Familien mit Kindern sowie an Besucher, die eine ruhige, traditionelle Weihnachtsatmosphäre suchen. Zu den auffälligen Attraktionen zählen ein nostalgisches Karussell und eine virtuelle Kutsche, die insbesondere für Kinder Unterhaltung bieten. An ausgewählten Tagen, vorwiegend an Wochenenden, gibt es eine Lichtinszenierung im Swarovski-Kristallbaum, die dem Marktplatz zusätzliche Stimmung verleiht. Der Markt ist täglich geöffnet, wodurch er sich auch für kürzere Besuche oder kombinierte Stadterkundungen eignet. Die Lage am Marktplatz macht ihn zudem leicht erreichbar und ideal, um einen Innenstadtbummel mit einem Besuch des Weihnachtsmarktes zu verbinden. Die Präsentation ist in der Regel gepflegt und traditionsnah; Anbieter legen Wert auf regionale Produkte und stimmige Dekoration. Der Markt eignet sich sowohl zum Stöbern nach Geschenkideen als auch zum gemütlichen Verweilen bei saisonalen Speisen und Getränken. Für Familien bietet das Angebot eine angenehme Mischung aus Kinderunterhaltung, ruhiger Atmosphäre und typischem Weihnachtsflair, wodurch der Christkindlmarkt am Marktplatz eine empfehlenswerte Adresse für einen vorweihnachtlichen Ausflug in Innsbruck darstellt.

Der Christkindlmarkt St. Nikolaus – auch als „der besinnliche Markt“ bekannt – ist ein kleiner, lokal geprägter Adventmarkt in der Innsbrucker Stadtteilumgebung von St. Nikolaus. Der Markt zeichnet sich durch eine ruhige, intime Atmosphäre aus und richtet sich an Besucherinnen und Besucher, die ein überschaubares Angebot und eine zurückhaltende, traditionelle Gestaltung bevorzugen. Auf dem Hans-Brenner-Platz bieten wenige Marktstände ein Sortiment an handwerklichen Produkten, regionalen Spezialitäten und typischen Adventsartikeln. Begleitend läuft besinnliche Musik, und Gerüche von Nelken, Zimt und gebrannten Mandeln tragen zur stimmungsvollen, winterlichen Stimmung bei. Der Markt wird in den verfügbaren Quellen als ein Ort beschrieben, der durch seine geringe Größe und seinen konzentrierten Charakter besticht und sich bewusst von großen, kommerziell ausgerichteten Weihnachtsmärkten unterscheidet. Praktisch richtet sich der Markt an Einheimische und Gäste, die kurze Wege und persönliche Begegnungen mit Anbieterinnen und Anbietern schätzen. Für die Saison 2025 ist der Christkindlmarkt St. Nikolaus von Freitag, 21. November bis Dienstag, 23. Dezember geöffnet; die täglichen Öffnungszeiten werden in den Quellen mit 16:00 bis 21:00 Uhr angegeben. Die Anzahl der Stände wird als überschaubar angegeben (in einzelnen Einträgen werden vier Stände genannt). Die Lage am Hans-Brenner-Platz macht den Markt gut erreichbar und fügt sich in das städtische Umfeld von St. Nikolaus ein. Insgesamt eignet sich der Markt als Ziel für Besucher, die eine ruhige, traditionelle Adventserfahrung in Innsbruck suchen, mit Fokus auf regionalen Angeboten und besinnlicher Atmosphäre.

Virtual Escape Room Innsbruck ist die perfekte Freizeitaktivität für alle, die gerne Rätseln.

Der Escape Room in Innsbruck kombiniert Kreativität, Geschick und Logisches Denken. Nur wer alle Rätsel löst verlässt den Raum als Sieger, aber Achtung: nur als Team könnt ihr gewinnen. Im Escape Room ist für Einzelkämpfer kein Platz. Nur wer als Gruppe zusammenarbeitet und seine Fähigkeiten kombiniert kann das Rätsel lösen.

Der Christkindlmarkt in der Altstadt in Innsbruck ist ein traditioneller Weihnachtsmarkt im historischen Zentrum der Stadt, der vor dem Goldenen Dachl und entlang der Herzog-Friedrich-Straße eingerichtet wird. Er gilt als einer der zentralen Märkte der Innsbrucker Bergweihnacht und präsentiert eine Mischung aus regionalen Handwerksständen, saisonalen Speisen und klassischen Weihnachtsartikeln. Mit rund 64 Ständen bietet der Markt ein überschaubares, aber vielfältiges Angebot, das sich an Einheimische und Besucher gleichermaßen richtet. Die Lage in der Altstadt ermöglicht kurze Wege zu weiteren Sehenswürdigkeiten und macht den Markt leicht zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Der Markt ist typischerweise täglich geöffnet; für die Saison 2025 sind als Öffnungszeiten 11:00 bis 21:00 Uhr angegeben. Die Auswahl umfasst handgefertigte Geschenkartikel, traditionelle Weihnachtsdekoration, lokale Spezialitäten und wärmere Getränke, die zur winterlichen Atmosphäre beitragen. Der Charakter des Marktes ist eher traditionell und regional orientiert, ohne Schwerpunkt auf großflächiger Kommerzialisierung, und eignet sich gut für Besucher, die an Kultur, Handwerk und lokalem Genuss interessiert sind. Die Atmosphäre wird durch die historische Kulisse der Altstadt geprägt und bietet einen ruhigen, stimmungsvollen Rahmen für Familien, Paare und Einzelbesucher. Der Markt ist als Ausflugsziel für Tagesbesucher geeignet und lässt sich gut mit einem Bummel durch die Altstadt oder einem Besuch weiterer Adventsstände in Innsbruck kombinieren. Praktische Hinweise wie Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, wetterangepasste Kleidung und Familienfreundlichkeit sind bei einem Besuch zu berücksichtigen.

Das Alpenverein-Museum in Innsbruck ist ein Museum des Österreichischen Alpenvereins (ÖAV) zur Geschichte des Alpinismus.

Das Alpenverein-Museum wurde nach einem Hauptbeschluss des Deutschen und Österreichischen Alpenverein im Jahr 1907 in einer ehemaligen Villa an der Isar in München 1911 als „Alpines Museum“ eröffnet. Im Jahr 1944 wurde es bei einem Bombardement zerstört, wobei jedoch vorher noch der Großteil der Sammlung nach Tirol gebracht worden war. Es dauerte jedoch bis 1973, dass der ÖAV erstmals eine Auswahl der Sammlung im Palais Thurn und Taxis in der Maria-Theresia-Straße zeigte. Ab 1977 war das Museum im dritten Stockwerk des neu errichteten Alpenvereinshauses in der Wilhelm-Greil-Straße situiert. 1993 wurde die Ausstellungsfläche baulich verändert und ab 1996 begann man mit eigenen Ausstellungsproduktionen. Im Jahr 2002, dem Jahr der Berge, wurde erstmals eine Ausstellung („vertikal – Die Innsbrucker Nordkette. Eine Ausstellung in der Stadt“) im öffentlichen Raum gezeigt. Nachdem der Alpenverein in ein neues Gebäude umzog, standen ab 2008 die alten Ausstellungsflächen nicht mehr zur Verfügung, und es wurde mit der Hofburg, in der bis 2014 eine Dauerausstellung gezeigt wurde, eine Kooperation eingegangen.

LUMAGICA Innsbruck ist ein Lichterfest in Innsbruck.

Mithilfe kunstvoller Lichtinstallationen wird bei LUMAGICA Innsbruck die dunklere Jahreszeit freundlich und warm gestaltet.

Lichterfeste und Lichtinstallationen sind ein schönes Ausflugsziel für einen Besuch mit Freunden oder der Familie.

Hollywood Super Bowling ist eine Bowlingbahn in Innsbruck.

Die Bowlingbahn ist die perfekte Anlaufstelle für einen sportlichen Abend mit Freunden oder der Familie.

Die beliebte Präzisionssportart ist vor allem an regnerischen und kalten Tagen eine geeignete Freizeitbeschäftigung, sportliche Betätigung und Wettbewerbscharakter inklusive.

Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck, nach dem damaligen Kronprinzen Ferdinand (seit 1835 Kaiser Ferdinand I.), der das Protektorat übernahm, auch einfach Ferdinandeum genannt, wurde 1823 unter dem Namen Tirolisches Nationalmuseum als Verein gegründet. Einer der Initiatoren war Erzherzog Johann. Das erste, ursprüngliche Museumsgebäude schuf 1842 bis 1846 der Innsbrucker Stadtbaumeister Anton Mutschlechner (1785–1846). Dieses wurde 1884–1886 erweitert und umgebaut. Es ist eines der fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen.

Weiherburg ist ein Adelssitz in Innsbruck.

Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.

Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.

Der Verein Tiroler MuseumsBahnen (TMB) kümmert sich um die Erhaltung und/oder die Dokumentation der historisch wertvollen Lokalbahnen Tirols sowie deren Schienenfahrzeuge.

Unter Tiroler MuseumsBahnen versteht man im Allgemeinen drei Bereiche: