Kirchen und Kathedralen in und um Merzig
Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Merzig
Wenn du in Merzig und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.
St. Lutwinus
Gangolfer Straße, 66693 Mettlach
Die Kirche St. Lutwinus ist eine römisch-katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche in Mettlach, Landkreis Merzig-Wadern, Saarland. Die Kirche trägt das Patrozinium des heiligen Liutwin und ist seine Grabkirche. Der neoromanische Sakralbau ist in der Denkmalliste des Saarlandes als Einzeldenkmal aufgeführt. Das Gotteshaus ist Ziel der Lutwinuswallfahrt, die über Jahrhunderte stattfand und seit Anfang der 2000er Jahre wieder neu belebt wurde.
Hl. Sakrament (Saardom)
Saarstraße, 66763 Dillingen/Saar
Der Saardom ist die Pfarrkirche der Pfarrei Hl. Sakrament in Dillingen/Saar. Der vollständige Titel der Kirche lautet Ecclesia Parochialis Catholica Sacratissimi Sacramenti Dioecesis Treverensis, „Katholische Pfarrkirche zum allerheiligsten Sakrament im Bistum Trier“, kurz Katholische Pfarrkirche Heilig Sakrament.
St. Sebastian
Derler Straße, 66346 Püttlingen
Die Kirche St. Sebastian ist eine katholische Pfarrkirche in der saarländischen Stadt Püttlingen, Regionalverband Saarbrücken. Das Gotteshaus wird auch „Köllertaler Dom“ genannt. Kirchenpatron ist der heilige Sebastian. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
St. Hubertus
Trierer Straße, 66620 Nonnweiler
Die Kirche St. Hubertus – wegen ihrer Größe sowie ihrer Lage im Hochwald mitunter auch Hochwalddom genannt – ist eine katholische Pfarrkirche in Nonnweiler im Saarland. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Liebfrauenkirche Trier
Liebfrauenstraße 2, 54290 Trier
Die Liebfrauenkirche in Trier befindet sich unmittelbar neben dem Trierer Dom im Zentrum der Stadt. Sie gilt zusammen mit der Elisabethkirche in Marburg als älteste gotische Kirche in Deutschland und als bedeutendster und frühester gotischer Zentralbau des Landes.
Dom St. Peter
Domfreihof 4b, 54290 Trier
Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist das Bauwerk das größte Kirchengebäude der Stadt Trier und ein bedeutendes Zeugnis abendländischer sakraler Baukunst.
St. Remigius
Remigiusstraße, 66606 Sankt Wendel
Die Kirche St. Remigius ist eine katholische Pfarrkirche in Bliesen, einem Stadtteil von St. Wendel im Saarland. Das Gotteshaus wird wegen der exponierten Lage im oberen Bliestal, der Größe und ortsbildprägenden Dominanz auch „Bliestaldom“ genannt. Kirchenpatron ist der heilige Remigius. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
St. Michael
Schumannstraße 51, 66111 Saarbrücken
St. Michael ist eine römisch-katholische Kirche im Saarbrücker Stadtteil St. Johann, die in den Jahren 1923 bis 1924 nach Plänen des Architekten Hans Herkommer erbaut wurde. Seitdem ist sie von der Grundfläche des Innenraumes her das größte Kirchengebäude in der saarländischen Landeshauptstadt vor der evangelischen Ludwigskirche (Stadtteil Alt-Saarbrücken). Neben dem sogenannten Saardom (Hl. Sakrament) in Dillingen/Saar, der St. Ingberter Josefskirche sowie der Malstatter Josefskirche zählt die Michaelskirche zu den größten Kirchen des Saarlandes. Die Kirche ist dem Bistum Trier zugeordnet. Patroziniumstag der Kirche ist das Fest des heiligen Erzengels Michael am 29. September.
St. Wendelinus
Balduinstraße, 66606 Sankt Wendel
Die Wendalinusbasilika, auch Wendelsdom genannt, ist eine in der Oberstadt von St. Wendel gelegene spätgotische Hallenkirche aus dem 14. Jahrhundert mit dem Grabmal des heiligen Wendelin. Die Basilika mit ihren Gewölbemalereien zählt zu den herausragenden Sakralbauten des Saarlandes und ist eine bedeutende Pilgerkirche. Die letzte große Wallfahrt mit der Zurschaustellung der Gebeine des heiligen Wendelin fand im Oktober 2017 zum 1400. Todesjahr des heiligen Wendelin (gest. 617 n. Chr.) statt.
St. Martin
K 71, 54636 Bickendorf
Die Kirche St. Martin ist die römisch-katholische Pfarrkirche des Ortsteils Biersdorf am See der Ortsgemeinde Biersdorf am See im Eifelkreis Bitburg-Prüm (Rheinland-Pfalz).
Im Jahr 1330 wird das erste Mal eine Kirche in Biersdorf erwähnt. Von dieser Kirche sind heute keine Spuren mehr vorzufinden. In den Jahren 1907 bis 1908 wurde an anderer Stelle die heutige, dreischiffige, neoromanische Kirche mit halbkreisförmiger Apsis, Querschiffen und vorgesetztem Glockenturm errichtet. Die Pläne dazu stammen von dem Kölner Architekten Eduard Endler. Im Jahr 1988 wurde der Innenraum der Kirche restauriert.
Klosterkirche Beata Maria Virgo
Abteistraße, 54534 Schladt
Kloster Himmerod (lat. Abbatia Claustri B.M.V.; Lautschrift in Eifeler Mundart: „Hammerd“) ist eine ehemalige, 1134/35 von Bernhard von Clairvaux gegründete Zisterzienserabtei in der Eifel. Sie liegt zwischen Eisenschmitt und Großlittgen (Landkreis Bernkastel-Wittlich) im Tal der Salm.
Stiftskirche Unserer Lieben Frau
Auf dem Stift, 54655 Kyllburgweiler
Die ehemalige Stiftskirche Kyllburg und heutige römisch-katholische Pfarrkirche Unserer Lieben Frau in Kyllburg, einer Stadt im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz, wurde Ende des 13. und zu Beginn des 14. Jahrhunderts im Stil der Gotik errichtet. Aus dem 14. Jahrhundert ist der Kreuzgang erhalten. Besonders wertvoll sind die Renaissancefenster im Chor.
St. Johannes der Täufer
Luxemburger Straße, 54649 Pintesfeld
Keine Beschreibung verfügbar.
St. Joseph
Schulstraße 17, 67714 Waldfischbach-Burgalben
Die Kirche St. Joseph ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Waldfischbach, Gemeinde Waldfischbach-Burgalben, Landkreis Südwestpfalz, Rheinland-Pfalz. Kirchenpatron ist der heilige Josef. Die Kirche steht als Kulturdenkmal des Kreises Südwestpfalz unter Denkmalschutz. Wegen ihrer Größe wird das Gotteshaus auch „Westpfälzerdom“ genannt.
St. Christophorus
Hauptstraße, 55471 Fronhofen
Das Kloster Ravengiersburg befindet sich in der Ortsgemeinde Ravengiersburg im zentralen Hunsrück.
Bis 1566 war das Kloster ein Augustiner-Chorherrenstift, heute befindet sich das Kloster im Besitz der katholischen Kirche.
Das Kloster wurde 1074 von Graf Berthold und Hedwig von Ravengiersburg, die kinderlos geblieben waren und ihren ganzen Besitz dafür hergaben, als Augustiner-Chorherrenstift gestiftet. Es wurde daraufhin von Erzbischof Siegfried I. von Mainz für 12 Kanoniker gegründet. Es gilt als das älteste Kloster in der Hunsrückregion. Die Klosterkirche ist dem hl. Christophorus geweiht. Klostervögte waren die Wildgrafen, später die Herren von Heinzenberg (als wildgräfliches Lehen). Nach dem Aussterben der Heinzenberger 1395 und dem Aussterben der Wildgrafen 1408 erhielten die Pfalzgrafen die Vogtei über das Kloster. 1410 wurde das gesamte Propsteigebiet mit dem Kloster an das neu geschaffene Herzogtum Pfalz-Simmern-Zweibrücken (später Pfalz-Simmern) übertragen. Das Propsteigebiet umfasste die Landgerichte Nunkirch und Biebern mit zahlreichen Ortschaften.
St. Castor
St.-Castor-Straße, 56253 Treis-Karden
St. Castor ist eine romanische frühere Stiftskirche in Karden an der Mosel. Die römisch-katholische Pfarrkirche wird auch als „Moseldom“ bezeichnet und ist die bedeutendste Kirche an der Mosel zwischen Trier und Koblenz. Ein Museum im Stiftsherrenbau am ehemaligen Kreuzgang erinnert an die Vergangenheit des Ortes sowie der keltischen und spätantiken Anlagen auf dem Martberg.
Zum Heiligen Erlöser
Kapellenstraße 1, 54578 Oberbettingen
Die Erlöserkirche Mirbach ist die katholische Kirche des kleinen Eifelortes Mirbach, einem Ortsteil der Gemeinde Wiesbaum. Sie wurde von Ernst Freiherr von Mirbach, dem Kammerherrn und Freund Kaiser Wilhelms II. 1902 errichtet. Der Kirchenbau gilt als „bemerkenswerter Beitrag zur neuromanischen Bauepoche in der Eifel“ und ist ein Musterbeispiel des wilhelminisch-neostaufischen Historismus.
Heilig Kreuz
Bischof-Blum-Platz 1, 65366 Geisenheim
Rheingauer Dom wird die katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz in Geisenheim im Rheingau genannt (Bischof-Blum-Platz 1, 65366 Geisenheim).
Die spätgotische Hallenkirche entstand größtenteils 1510 bis 1518, unter dem Mainzer Dombaumeister Johann von Hattstein, als Nachfolgebau einer 1146 erstmals erwähnten romanischen Kirche. Nachdem 1829 die noch aus der romanischen Entstehungszeit stammenden Westtürme wegen Baufälligkeit abgerissen wurden, nahm der in Geisenheim geborene Baumeister Philipp Hoffmann 1834 bis 1838 einen neogotischen Umbau vor. Neben dem Neubau der nunmehr 46 Meter hohen Türme wurde die Wölbung des Langhauses verändert. Die Bezeichnung Dom erhielt der Bau aufgrund seiner Größe und Bedeutung im Vergleich zu anderen Kirchen der Region. Sitz eines Bischofs war er nie. Seit 2015 ist der Rheingauer Dom die Pfarrkirche der neu gegründeten Pfarrei Heilig-Kreuz-Rheingau einer sogenannten Pfarrei neuen Typs. Zu ihr gehören, neben Geisenheim, folgende Ortskirchen mit den jeweiligen Kirchorten:
Klosterkirche St. Potentinus, Felicius und Simplicius
Hermann-Josef-Straße 4, 53925 Kall
Kloster Steinfeld in der Eifel ist eine ehemalige Prämonstratenserabtei mit einer bedeutenden Basilika aus dem frühen 12. Jahrhundert. Weithin sichtbar auf einer Anhöhe im Süden der nordrhein-westfälischen Gemeinde Kall gelegen, bildet das „Eifelkloster“ mit wenigen umliegenden Häusern den Ortsteil Steinfeld.
Kirchen in Merzig
Die eindrucksvollen Sakralbauten in Merzig stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.
Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Merzig erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.
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Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.
Wir haben für dich eine Liste der schönsten Kirchen und Kathedralen in und um Merzig zusammengestellt.
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