Kirchen und Kathedralen in und um St. Paul im Lavanttal

Die schönsten Kathedralen, Kirchen und Dome in der Nähe von St. Paul im Lavanttal

Kirchen und Kathedralen in der Nähe von St. Paul im Lavanttal

Wenn du in St. Paul im Lavanttal und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.

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Pfarrkirche St. Andrä im Lavanttal in St. Andrä

Pfarrkirche St. Andrä im Lavanttal

Aussichtsstraße, 9433 St. Andrä

Die römisch-katholische Stadtpfarrkirche und ehemalige Domkirche St. Andrä im Lavanttal steht am Südende des Stadtplatzes von St. Andrä. Von 1228 bis 1859 war sie Kathedralkirche des Salzburger Suffraganbistums Lavant.

Die erste Nennung einer Pfarre im Lavanttal aus dem Jahre 888 bezieht sich entweder auf St. Marein oder auf St. Andrä. Die erste sichere Erwähnung der Kirche stammt aus dem Jahre 1145. Um 1225 wurde in St. Andrä ein Augustiner Chorherrenstift gegründet. Mit der Errichtung des Bistums Lavant 1228 erfolgte die Erhebung zum Domstift, welches 1798 wieder aufgehoben wurde. 1859 wurde der Bischofssitz nach Marburg an der Drau / Untersteiermark heute Maribor übertragen und der Kärntner Teil des Bistums kam zur Diözese Gurk.

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Klagenfurter Dom in Klagenfurt am Wörthersee

Klagenfurter Dom

Lidmanskygasse 12, 9020 Klagenfurt am Wörthersee

Die Dom- und Stadtpfarrkirche Hll. Petrus und Paulus, kurz Klagenfurter Dom, in der Stadtgemeinde Klagenfurt am Wörthersee, ist die Domkirche der Diözese Gurk-Klagenfurt und eine der römisch-katholischen Stadtpfarrkirchen im Dekanat Klagenfurt-Stadt. Die Kirche wurde ab dem Jahr 1581 als protestantisches Bethaus errichtet und der „Allerheiligsten Dreifaltigkeit“ geweiht und ist daher die größte in Österreich gebaute protestantische Kirche. Im Jahr 1600 im Zuge der Gegenreformation geschlossen, wurde sie vier Jahre später den Jesuiten übergeben, die sie Peter und Paul neu weihten und bis zur Ordensauflösung im Jahr 1773 betreuten. Im Jahr 1787 wurde die Kirche durch Bischof Franz Xaver von Salm-Reifferscheidt zur Kathedrale des Bistums Gurk erhoben. Nachdem im Jahr 1960 der sie umgebende Gebäudekomplex, die „Jesuitenkaserne“, abgetragen worden war, erhielt die nun freistehende Westseite eine entsprechende Fassade.

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Dom zu Gurk in Gurk

Dom zu Gurk

Domplatz, 9342 Gurk

Der Dom zu Gurk steht in Gurk in Kärnten. Das Gebäude ist eine zwischen 1140 und 1200 im hochromanischen Stil erbaute Pfeilerbasilika, die dank der geringen baulichen Veränderungen zu den bedeutenden romanischen Bauwerken in Europa gehört. Die lang gestreckte Basilika hat eine doppeltürmige Westfassade, eine Empore, eine Krypta und drei Apsiden. Die mit 100 Säulen gestaltete Krypta ist der älteste Teil der Kirche. Im Jahr ihrer Weihe 1174 wurde das Grab der heiligen Hemma von Gurk dorthin verlegt.

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Heilandskirche in Graz

Heilandskirche

Glacisstraße, 8010 Graz

Die Heilandskirche ist eine der fünf evangelischen Kirchen in der steirischen Landeshauptstadt Graz. Sie ist Pfarrkirche der evangelischen Pfarrgemeinde A.u.H.B. Graz-Heilandskirche. Die Kirche wurde im frühhistoristischen Stil erbaut. Sie befindet sich am Kaiser-Josef-Platz im 2. Grazer Bezirk St. Leonhard.

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Grazer Dom in Graz

Grazer Dom

Burggasse 3, 8010 Graz

Der Grazer Dom, die Kathedrale, Bischofskirche und Pfarrkirche Hl. Ägydius, ist die Kathedralkirche der Diözese Graz-Seckau. Angeschlossen ist die Pfarre Graz-Dom im Dekanat Graz-Mitte der Stadtkirche Graz.

Der Dom gilt als eines der kunst- und kulturhistorisch bedeutendsten Bauwerke der österreichischen Stadt Graz und des ganzen Bundeslandes Steiermark. Das in spätgotischem Stil gestaltete Bauwerk wurde im 15. Jahrhundert errichtet, unter Friedrich III. Hofkirche der römisch-deutschen Kaiser und im Jahr 1786, als Graz Bischofssitz wurde, in den Rang einer Domkirche erhoben. Der Sakralbau, ursprünglich als Kirchenkastell außerhalb der mittelalterlichen Stadtmauern vorgesehen, steht auf einem erhöhten Terrain zwischen Bürgergasse und Burggasse. Der Dom bildet zusammen mit dem benachbarten kaiserlichen Mausoleum, der Burg und dem Schauspielhaus das Ensemble der Grazer Stadtkrone.

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Abteikirche Seckau in Seckau

Abteikirche Seckau

Marienplatz 2, 8732 Seckau

Die Abtei Seckau (Abtei Unserer Lieben Frau; lat. Abbatia B.M.V. Secoviensis) ist ein Kloster der Benediktiner in Seckau in der Steiermark, Österreich. Sie ist Mitglied der Beuroner Kongregation und war bis 1782 Bischofssitz der Diözese Seckau.

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Basilika Mariae Geburt in Graz-Mariatrost

Basilika Mariae Geburt

Kirchplatz, 8044 Graz-Mariatrost

Die Basilika Mariae Geburt, auch Pfarr- und Wallfahrtskirche Graz-Mariatrost, ist eine am Purberg in Graz-Mariatrost gelegene katholische Kirche. Das barocke Gebäude mit dem ehemaligen Pauliner- beziehungsweise Franziskanerkloster Maria Trost gehört zu den bedeutendsten Wallfahrtsorten der Steiermark.

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Stiftskirche Göß in Leoben

Stiftskirche Göß

Stift 7, 8700 Leoben

Das Stift Göss ist ein ehemaliges Kloster der Benediktinerinnen (OSB) in Göss, einem Stadtteil von Leoben in Österreich. Heute nicht mehr erhalten sind die ehemalige Pfarrkirche, der Friedhof und die Bauten westlich der Stiftskirche, der heutigen Pfarrkirche. Bekannt ist auch das Brunnhöfl, welches noch zum größten Teil erhalten ist. Im Schauraum des Stiftes ist auch ein wiederverwendbarer und nach unten aufklappbarer Josephinischer Sarg von 1784 ausgestellt.

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Stadtpfarrkirche St. Jakob in Villach

Stadtpfarrkirche St. Jakob

Oberer Kirchenplatz 8, 9500 Villach

Die Villacher Stadtpfarrkirche St. Jakob liegt im Zentrum von Villach.

Die Kirche stammt bereits aus dem Mittelalter und liegt direkt am Villacher Hauptplatz.

Der Kirchturm der Jakobskirche ist mit 93,87 Metern der höchste Kirchturm in ganz Kärnten.

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Kirche im Stadtpark in Villach

Kirche im Stadtpark

Ingenieur-Julius-Raab-Platz, 9500 Villach

Die Evangelische Kirche im Stadtpark bildet den Abschluss der 10. Oktober Straße in Villach. In ihrer äußeren Erscheinung ist die Kirche einer der wesentlichen Beiträge zum Sakralbau des Historismus in Kärnten. Die Kirche ist die Hauptkirche der Evangelischen Superintendentur A. B. Kärnten und Osttirol.

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Basilika Mariazell in Mariazell

Basilika Mariazell

Wiener Neustädter Straße, 8630 Mariazell

Die römisch-katholische Basilika Mariazell ist der bedeutendste Wallfahrtsort in Österreich, einer der wichtigsten Europas und der Einzige mit dem Titel eines Nationalheiligtums im deutschsprachigen Raum. In dem im 12. Jahrhundert gegründeten Gnadenort wird ein hölzernes Mariengnadenbild verehrt. Bis heute gehört der Wallfahrtsort zum Stift St. Lambrecht, gegenwärtiger Superior von Mariazell ist Pater Michael Staberl OSB, ein gebürtiger Mariazeller.

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St. Georgs-Kathedrale Wiener Neustadt in Wiener Neustadt

St. Georgs-Kathedrale Wiener Neustadt

Burgplatz 1, 2700 Wiener Neustadt

Die St.-Georgs-Kathedrale ist als Burgkapelle der Wiener Neustädter Burg dem Patrozinium des Hl. Georgs unterstellt. Sie dient heute als Kathedrale der österreichischen Militärdiözese sowie als Kirche der Theresianischen Militärakademie (MilAk).

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Dom von Wiener Neustadt in Wiener Neustadt

Dom von Wiener Neustadt

Domplatz, 2700 Wiener Neustadt

Der Dom von Wiener Neustadt (auch Liebfrauendom) ist ein im Kern spätromanisches Bauwerk in Wiener Neustadt in Niederösterreich.

Der römisch-katholische Dom, damals noch Pfarrkirche, wurde 1279 dem Patrozinium der Hl. Jungfrau Maria und des Hl. Rupert unterstellt. Von 1468 bis 1785 war er Kathedrale des Bistums Wiener Neustadt.

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Stiftskirche St. Peter und Johannes der Täufer in Berchtesgaden

Stiftskirche St. Peter und Johannes der Täufer

Schloßplatz, 83471 Berchtesgaden

Die Stiftskirche St. Peter und Johannes der Täufer ist eine Kirche in Berchtesgaden.

Die ehemalige Kirche des Augistiner-Chorherren-Stifts wurde Anfang des 12. Jahrhunderts erbaut und steht am Schloßplatz in Berchtesgaden.

Inzwischen dient die Stiftskirche als katholische Pfarrkirche.

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Evangelische Stadtkirche in St. Pölten

Evangelische Stadtkirche

Julius Raab-Promenade, 3100 St. Pölten

Die Evangelische Pfarrkirche St. Pölten ist ein Kirchengebäude der Evangelischen Kirche A. B. in der Stadt St. Pölten. Das denkmalgeschützte (Listeneintrag) Bauwerk befindet sich auf einem Grundstück zwischen Schießstattring, Julius-Raab-Promenade und Heßstraße. Die Pfarrgemeinde ist gemischt konfessionell: Sie beheimatet neben Angehörigen der Evangelischen Kirche A. B. auch Angehörige der Evangelischen Kirche H. B.

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Dom zu St. Pölten in St. Pölten

Dom zu St. Pölten

Domplatz, 3100 St. Pölten

Der Dom zu St. Pölten ist eine Domkirche und seit 1785 die Kathedrale der Diözese St. Pölten. Bis zur Auflösung des St. Pöltner Augustiner-Chorherren-Stifts im Jahr 1784 war er dessen Klosterkirche. Die Dom- und Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt gehört zum Dekanat St. Pölten. Das Gebäude erscheint trotz gut erhaltenen spätromanischen Kern als Barockbauwerk und steht unter Denkmalschutz.

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Auferstehungskirche in Eisenstadt

Auferstehungskirche

Pfarrgasse 8, 7000 Eisenstadt

Die evangelisch-lutherische Auferstehungskirche steht in der Sankt-Rochus-Straße Nr. 1 in der Stadtgemeinde Eisenstadt im Burgenland. Die Kirche gehört zur Superintendentur A. B. Burgenland und steht unter Denkmalschutz.

Das Gebiet der Stadt Eisenstadt gehörte zur Evangelischen Pfarrgemeinde Neufeld, wo schon 1904 eine Kirche gebaut wurde. Nachdem die Zahl der Evangelischen in der Landeshauptstadt gestiegen war, wurde auch hier 1935 nach den Plänen von Ingenieur Ecker eine Kirche erbaut und am Ersten Adventsonntag eingeweiht. Das Ensemble besteht aus der Kirche, dem Pfarrhaus mit Pfarrerwohnung und einem dazwischen gebauten Turm.

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Dom St. Martin in Eisenstadt

Dom St. Martin

Domplatz 1, 7000 Eisenstadt

Der römisch-katholische Dom St. Martin steht auf erhöhtem Terrain zwischen der Pfarrgasse und Rochusgasse in der Stadtgemeinde Eisenstadt im Burgenland. Seit 1960 ist die ehemalige Stadtpfarrkirche die Kathedrale der Diözese Eisenstadt.

Die erste urkundliche Erwähnung einer dem heiligen Martin gewidmeten Kapelle erfolgte im Jahre 1264. Damals erhielt auch das heutige Eisenstadt seinen ersten Namen „minor Martin“, Kleinmartinsdorf (ungar. Kismarton). Von dieser Kapelle ist noch ein romanisches Fundament im Bereich des heutigen Presbyteriums erhalten. Im 13. Jahrhundert wurde sie um einen Chor im frühgotischen Stil erweitert, im 14. Jahrhundert wurde eine Familiarenkapelle errichtet. Im Jahre 1460 kam es zum Kirchenneubau unter Stadthauptmann Johann Siebenhirter als Wehrkirche, da ein Einfall der Türken nach dem Fall Konstantinopels 1453 erwartet wurde. Der gotische Bau wurde 1522 fertiggestellt. Nach dem großen Brand 1589 vergingen fast 30 Jahre, ehe die stark beschädigte Kirche von 1610 bis 1629 wiederaufgebaut wurde.

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Stiftskirche Sankt Peter in Salzburg

Stiftskirche Sankt Peter

Kapitelplatz, 5020 Salzburg

Die Stiftskirche St. Peter ist die Abteikirche der Benediktiner-Erzabtei St. Peter inmitten des St.-Peter-Bezirkes unmittelbar am Fuß des Mönchsberges in der Stadt Salzburg. Die Kirche wurde auf den hl. Apostel Petrus geweiht. Die Gesamtanlage des Stiftes St. Peter steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag). Nach einjährigen umfassenden Renovierungsarbeiten ist die Stiftskirche am 22. Sept. 2019 mit der Weihe eines neuen Altares durch den Salzburger Erzbischof und den Erzabt von St. Peter wiedereröffnet worden.

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Salzburger Dom in Salzburg

Salzburger Dom

In der Nähe von Salzburg, 5020 Salzburg

Der Salzburger Dom ist die Kathedrale der römisch-katholischen Erzdiözese Salzburg und damit Metropolitankirche der Kirchenprovinz Salzburg; sie ist den hll. Rupert und Virgil geweiht, das Patrozinium wird am Rupertitag, dem 24. September, begangen. Der während des Dreißigjährigen Krieges vollendete Barockbau steht unter Denkmalschutz und gehört zum UNESCO-Welterbe Historisches Zentrum der Stadt Salzburg.

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Kirchen in St. Paul im Lavanttal

Die eindrucksvollen Sakralbauten in St. Paul im Lavanttal stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.

Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um St. Paul im Lavanttal erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.

Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.

Wir haben für dich eine Liste der schönsten Kirchen und Kathedralen in und um St. Paul im Lavanttal zusammengestellt.

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Kirchen und Kathedralen in und um St. Paul im Lavanttal - Karte

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