Museen in der Eifel
Museen, Galerien und Ausstellungen in der Eifel
In der Eifel findest du einige spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.
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Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in der Eifel kommst du bestimmt auf deine Kosten.
Viele der tollen Museen in der Eifel eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.
Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in der Eifel einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.
Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.
Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Ausflug oder Urlaub.
Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.
Hier sind viele spannende Museen in der Eifel:
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Bergbaumuseum Mechernich
Bleibergstraße 6, 53894 Mechernich
Das Bergbaumuseum Mechernich (Grube Günnersdorf) ist ein städtisches Museum in Mechernich im Kreis Euskirchen.
Die Grube Günnersdorf wurde im Jahr 1957 geschlossen. Mit der Schließung endete der Bleibergbau in der Eifel; aber noch heute liegen rund um die Grube Günnersdorf die größten Bleivorkommen Europas. Sie machen etwa 5 % des weltweiten Vorkommens aus, werden aber aus Kostengründen nicht weiter abgebaut.
Glasmuseum Rheinbach
Polligsstraße 5, 53359 Rheinbach
Das Glasmuseum in Rheinbach besteht seit 1968 und befindet sich im Himmeroder Hof am Himmeroder Wall 6. Es ist vorwiegend der historischen böhmischen Glasherstellung gewidmet, hat sich hierbei auf das nordböhmische Hohlglas spezialisiert, zeigt aber auch moderne Entwicklungen in der Glasbearbeitung.
Museum für Ostasiatische Kunst
Universitätsstraße 100, 50674 Köln
Das Museum für Ostasiatische Kunst in Köln (MOKI) ist auf ostasiatische Kunst spezialisiert und liegt an der Universitätsstraße Nr. 100. Es geht zurück auf die Sammlung von Adolf Fischer (1856–1914) und seiner Frau Frieda (1874–1945).
Um die Jahrhundertwende des 20. Jahrhunderts entwickelte sich in Deutschland – auch vor dem Hintergrund von imperialistischer Kolonialpolitik – zunehmend das Interesse an der Kultur ostasiatischer Länder sowie die Auffassung von asiatischer Kunst als eigenständigem Sammlungsgebiet. In einer Denkschrift von 1903 forderte etwa der Kunsthistoriker Woldemar von Seidlitz ein zentrales Reichsmuseum für asiatische Kunst, damit diese nicht wie bisher auf ethnografische und kunstgewerbliche Museen verteilt bliebe. Auch der Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen, Wilhelm von Bode unterstützte den Gedanken, wobei man generell von einem zentralen Standort in Berlin ausging, was Konfliktpotential barg, da zwei vorhandene Museen Teile ihrer Sammlungen hätten abtreten müssen.
Museum Ludwig
Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln
Das Museum Ludwig ist ein Museum der Stadt Köln für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts und zählt heute zu den bedeutendsten Kunstmuseen Europas. Das unmittelbar südöstlich des Kölner Doms und des Hauptbahnhofs auf der Domplatte gelegene Museum beherbergt neben der größten Pop-Art-Sammlung Europas die drittgrößte Picasso-Sammlung der Welt, eine der wichtigsten Sammlungen zum deutschen Expressionismus, Schlüsselwerke der russischen Avantgarde und eine Sammlung zur Geschichte der Fotografie mit ca. 70.000 Werken. Das Museum verfügt über eine Ausstellungsfläche von rund 8.000 m². Im selben Gebäude befinden sich zudem die Kölner Philharmonie, die Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln und das Filmforum NRW.
Burgenmuseum
Kirchgasse, 52385 Nideggen
Das Burgenmuseum befindet sich in der Burg Nideggen im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen.
1898 wurde dem Kreis Düren die Burg geschenkt. Um 1922 wurde im Bergfried das „Heimatmuseum des Kreises Düren und der Stadt Nideggen“ eingerichtet. Im Zweiten Weltkrieg diente der Turm der Artillerie als Beobachtungsstand. Der Wohnturm erhielt am 6. Dezember 1944 beim Bombenangriff einen Volltreffer und rutschte zu 2/3 ab. Nach einer aufwändigen Renovierung und seinem Wiederaufbau wurde das Burgenmuseum am 27. September 1979 eingeweiht. 2009 ging die Trägerschaft vom Landschaftsverband Rheinland auf den Kreis Düren über.
Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig
Adenauerallee 160, 53113 Bonn
Das Museum Koenig Bonn (ZFMK) in Bonn ist ein Naturkundemuseum und Teil des Leibniz-Instituts zur Analyse des Biodiversitätswandels, einer Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Nordrhein-Westfalen.
Seit dem 1. Juli 2021 wurde der Name des ehemaligen „Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig – Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere“ in Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels geändert. Hinzu kam der zweite Standort in Hamburg, das Museum der Natur Hamburg, ehemals Centrum für Naturkunde der Universität Hamburg. Sitz der Stiftung ist Bonn.
Arithmeum
Lennéstraße 2-4, 53113 Bonn
Das Arithmeum ist ein Ausstellungsgebäude im Forschungsinstitut für Diskrete Mathematik der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, welches zur Vermittlung von wissenschaftlichen und technischen Fakten dient. Die Bezeichnung stellt eine Zusammensetzung aus den Begriffen „Arithmetik“ und „Museum“ dar. Es wurde vom Institutsdirektor Bernhard Korte gegründet, der hier auch seine private Sammlung von Rechenmaschinen einbrachte. Im Jahr 2008 gehörten 4500 Rechenmaschinen, 2000 Bücher, 800 Kunstwerke und 500 historische Computer zur Sammlung. Das Gebäude liegt an der südwestlichen Ecke des Hofgartens. Seit 2003 ist Ina Prinz die Direktorin des Museums.
Museum für Angewandte Kunst
An der Rechtschule 7, 50667 Köln
Das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK, bis 1987 zunächst Kunstgewerbe-Museum, dann Kunstgewerbemuseum Köln) ist ein Museum für angewandte Kunst in Köln. Es zeigt, was den Menschen in seiner Außenwirkung definiert, darunter Schmuck, Porzellan, Waffen, Möbel und Architektur.
Römisch-Germanisches Museum
In der Nähe von Köln, 50667 Köln
Das Römisch-Germanische Museum der Stadt Köln (RGM) ist das Archäologische Museum der Stadt Köln und Amt für Archäologische Bodendenkmalpflege für das Kölner Stadtgebiet und damit das Archiv des materiellen Erbes der Vorgeschichte sowie der römischen und fränkischen Epochen.
Rautenstrauch-Joest-Museum
Josef-Haubrich-Hof, 50676 Köln
Das Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt ist das ethnologische Museum Kölns. Es ist das einzige städtische ethnologische Museum in Nordrhein-Westfalen und liegt in der Kölner Innenstadt.
Am 22. Oktober 2010 fand die Neueröffnung des Museums im Kulturquartier am Neumarkt statt. Museumsdirektorin ist seit dem 1. Januar 2019 Nanette Jacomijn Snoep.
Biohistoricum
Adenauerallee 160, 53113 Bonn
Das Biohistoricum ist ein Museum und Forschungsarchiv zur Geschichte der Biologie auf der Bonner Museumsmeile. Es sammelt, bewahrt und präsentiert Dokumente, Briefe, Bücher, Illustrationen, Porträts, Geräte und Objekte zur Geschichte der Biologie in Forschung und Lehre. Wichtige Quellen für die Bestände sind Schenkungen, Nachlässe und überlassene Bestände.
Monrepos - Archäologisches Forschungszentrum und Museum für menschliche Verhaltensevolution
Monrepos, 56567 Neuwied
Monrepos Archäologisches Forschungszentrum und Museum für menschliche Verhaltensevolution (Eigenschreibweise: MONREPOS) in Neuwied ist eine Einrichtung des Römisch-Germanischen Zentralmuseums, Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie. Untergebracht sind Forschungszentrum und Museum im früheren Palais Waldheim der ehemaligen Sommerresidenz „Monrepos“ des Fürstenhauses zu Wied. Heute ist das Palais unter dem Namen Schloss Monrepos bekannt.
Museum der Badekultur
Mühlenberg 12, 53909 Zülpich
Die im August 2008 eröffneten Römerthermen Zülpich – Museum der Badekultur zeigen eine sehr gut erhaltene römische Thermenanlage. Das Museum auf dem Mühlenberg in Zülpich, Kreis Euskirchen, ist ein Kooperationsprojekt des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) und der Stadt Zülpich.
Museum Europäischer Kunst
Schloß Nörvenich, 52388 Nörvenich
Das Museum Europäischer Kunst (auch: Museum Europäische Kunst) befindet sich im historischen Schloss Nörvenich im Kreis Düren, Bundesland Nordrhein-Westfalen. Es wurde 1985 auf Betreiben des Schlosseigentümers Joe F. Bodenstein, der als Pariser Kunsthändler für Arno Breker tätig war, als dessen Privatmuseum eröffnet. Das private Kulturangebot, das im Wesentlichen den Arbeiten Arno Brekers und seiner Künstlerfreunde Salvador Dalí und Ernst Fuchs gewidmet ist, umfasst die Präsentation von Arbeiten der bildenden Kunst aus ganz Europa. Es schließt die Förderung zeitgenössischer Kunstschaffender durch Ausstellungen und Beteiligungen ein.
Papiermuseum Düren
Wallstraße 2-8, 52349 Düren
Das Papiermuseum Düren ist eines von sieben Museen in Deutschland, die Papier zum Thema haben oder eine Abteilung zum Thema Papier besitzen. Das Museum befindet sich in der Kreisstadt Düren, Nordrhein-Westfalen. Träger des Museums ist die Stadt Düren. Es ist dem Leopold-Hoesch-Museum (Kunstmuseum) angegliedert.
Deutsches Sport und Olympia Museum
Im Zollhafen 1, 50678 Köln
Das Deutsche Sport & Olympia Museum ist ein Museum in Köln, das die Sportgeschichte von der Antike bis zur Moderne präsentiert. Es liegt im Kölner Rheinauhafen innerhalb des Stadtteils Köln-Altstadt-Süd.
Nach einem ersten – erfolglosen – Versuch 1972, ein nationales Sportmuseum zu errichten, bekräftigten der Deutsche Sportbund und das Nationale Olympische Komitee für Deutschland diesen Plan im Jahre 1978 durch entsprechende Grundsatzbeschlüsse. Als Standort wurde Köln festgelegt, wo sich am 16. Dezember 1982 zur Umsetzung dieser Zielvorgabe der gemeinnützige „Verein Deutsches Sportmuseum“ konstituierte.
Heimatmuseum Merzenich
Bergstraße, 52399 Merzenich
Das Heimatmuseum Merzenich befindet sich in Merzenich, Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen.
Das Museum wurde am 5. Juni 1988 eröffnet. Es wurde von den Mitgliedern des Heimat- und Geschichtsvereines in der Hofanlage Engelen eingerichtet. Diese Anlage wurde bereits 1688 erstmals erwähnt und war bis 1983 noch bewohnt. Der Hof steht seit dem 16. Februar 1984 unter Denkmalschutz.
Bilderbuchmuseum
Burg Wissem, 53840 Troisdorf
Das Bilderbuchmuseum in Troisdorf ist das einzige seiner Art in ganz Europa. Es stellt künstlerische Bilderbuchillustrationen, historische und moderne Bilderbücher sowie Künstlerbücher aus.
Es ist in der Burg Wissem in Troisdorf untergebracht. Alle zwei Jahre wird im Bilderbuchmuseum der Troisdorfer Bilderbuchpreis verliehen.
Schatzkammer des Kölner Doms
Domkloster 4, 50667 Köln
Der Kölner Dom (offiziell Hohe Domkirche Sankt Petrus) ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Köln sowie Metropolitankirche der Kirchenprovinz Köln.
Der Kölner Dom ist eine der größten Kathedralen im gotischen Baustil. Sein Bau wurde 1248 begonnen und erst 1880 vollendet. Einige Kunsthistoriker haben den Dom wegen seiner einheitlichen und ausgewogenen Bauform als „vollkommene Kathedrale“ bezeichnet.
Ludwig Forum für Internationale Kunst
Jülicher Straße 97-109, 52070 Aachen
Das Ludwig Forum für Internationale Kunst ist ein Museum für moderne Kunst in Aachen. Es gründet auf die Sammlung Ludwig, die das Aachener Sammlerehepaar Irene und Peter Ludwig Mitte des 20. Jahrhunderts zusammentrug, und wird gefördert durch die Peter und Irene Ludwigstiftung.
RWE Industriemuseum
Schwammenauel, 52396 Heimbach
Das RWE Industriemuseum befindet sich in Heimbach (Eifel) im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen.
Das Museum ist seit 1989 im Kraftwerk Heimbach, welches sich noch in Betrieb befindet, untergebracht. Das vollständig erhaltene Jugendstil-Gebäude ist einmalig in Europa.
Eifelmuseum Blankenheim
Ahrstraße 50, 53945 Blankenheim
Das Eifelmuseum Blankenheim befindet sich in Blankenheim (Ahr) im Kreis Euskirchen, Nordrhein-Westfalen, Ahrstraße.
Das Museum besteht aus zwei Häusern und widmet sich der Landschaft und den Menschen der Eifelregion.
Im Hauptgebäude in der Ahrstraße gibt es aktuell eine Ausstellung zur Erd- und Siedlungsgeschichte der Region sowie regelmäßig wechselnde Ausstellungen zu eifeltypischen Themen in Kunst und Kultur.
Schatzkammer des Aachener Doms
Domhof 1, 52062 Aachen
Der Aachener Dom, auch Hoher Dom zu Aachen, Aachener Münster oder Aachener Marienkirche, ist die Bischofskirche des Bistums Aachen und das bedeutendste Wahrzeichen der Stadt Aachen. Der Dom besteht aus mehreren Teilbauten, deren jeweilige Entstehungszeiten die Epoche des Frühmittelalters bis hin zur späten Neuzeit umfassen. Das karolingische Oktogon, ehemals die Pfalzkapelle der Aachener Königspfalz, ist das bedeutendste architektonische Beispiel für die karolingische Renaissance. Karl der Große ließ den Zentralbau und den Westbau gegen Ende des achten Jahrhunderts als Kern seiner Pfalzanlage errichten. Die Grundsteinlegung erfolgte um 795, die Fertigstellung um 803. Die Kirchweihe wird für den 17. Juli 802 angenommen (nicht gesichert). Die Reliquienankunft fand in den beiden Jahren vorher statt. Die postulierte Weihe 805 durch Papst Leo III. entstammt einer Legende aus dem 14. Jahrhundert. Heute noch wird die Kirchweihe am 17. Juli, jedoch seit 1803 das Patronatsfest des Domes am 15. August zu Mariä Himmelfahrt gefeiert. Die karolingische Pfalzkirche ist umgeben von mehreren Anbauten aus späterer Zeit, darunter die gotische Chorhalle im Osten und der vielgestaltige Kapellenkranz.
Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland
Helmut-Kohl-Allee 4, 53113 Bonn
Die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, kurz Bundeskunsthalle, ist eines der besucherstärksten Museen in Deutschland. Die an der Museumsmeile in Bonn gelegene Ausstellungshalle zeigt Wechselausstellungen mit bedeutenden Kunstschätzen und Kulturgütern aus der ganzen Welt. Alleinige Träger sind der Bund und die Länder, die Intendanz hatte vom 1. März 2013 bis Ende November 2019 Rein Wolfs inne, die kaufmännische Geschäftsführung Bernhard Spies. Vom 1. Januar 2018 bis zum 1. April 2021 war Patrick Schmeing kaufmännischer Geschäftsführer. Zum 1. August 2020 übernahm Eva Kraus die Intendanz der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland. Die kaufmännische Geschäftsführung liegt seit dem 1. August 2021 bei Oliver Hölken. Entstanden ist die Bundeskunsthalle von 1989 bis 1992 gemeinsam mit dem benachbarten städtischen Kunstmuseum Bonn.
Wehrtechnische Studiensammlung der Bundeswehr
Mayener Straße 85, 56070 Koblenz
Die Wehrtechnische Studiensammlung (WTS) der Bundeswehr in Koblenz, auch Wehrtechnisches Museum Koblenz genannt, ist mit rund 30.000 Objekten auf rund 7000 m² Ausstellungsfläche eine der bedeutenden technischen Ausstellungen Deutschlands und international unter den umfangreichsten Sammlungen dieser Art. Schwerpunkt der WTS liegen bei der Wehrtechnik und der militärwissenschaftlichen Fachbibliothek. Sie gehört zum Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw – vormals Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung).
Wallraf-Richartz-Museum
Obenmarspforten 40, 50667 Köln
Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud in Köln sind eine der großen klassischen Gemäldegalerien Deutschlands. Das älteste Museum der Stadt Köln beherbergt in einem Gebäude von 2001 die weltweit umfangreichste Sammlung mittelalterlicher Malerei, insbesondere der „Kölner Malerschule“, sowie eine repräsentative Auswahl an Kunst des 16. bis 19. Jahrhunderts. Mit den Werken der Fondation Corboud verfügt das Museum über die umfangreichste Sammlung impressionistischer und neoimpressionistischer Kunst in Deutschland. Zum Bestand zählt ebenso eine bedeutende Graphische Sammlung von mehr als 75.000 Blättern aus dem Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Seit dem 1. März 2013 ist Marcus Dekiert Direktor des Museums.
Schokoladenmuseum Köln
Am Schokoladenmuseum 1a, 50678 Köln
Das Schokoladenmuseum Köln ist ein kulturgeschichtliches Spezialmuseum für Schokolade im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd. Das auf einer Halbinsel im Rheinauhafen gelegene Ausstellungsgebäude beherbergt unter anderem eine Sammlung zur Geschichte der Schokolade und eine Dauerausstellung zur modernen Schokoladenproduktion.
Beethoven-Haus
Bonngasse 20, 53111 Bonn
Das Beethoven-Haus in Bonn ist zugleich Gedächtnisstätte, Museum und Kulturinstitut mit vielfältigen Aufgaben. 1889 vom Verein Beethoven-Haus gegründet, verbinden sich hier die Person von Ludwig van Beethoven mit der Pflege seiner Musik und der Erforschung von Leben und Werk des Komponisten.
Goldfuß-Museum
Arkadenhof, 53113 Bonn
Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist eine der großen Universitäten in Deutschland. Die nach dem preußischen König Friedrich Wilhelm III. benannte und im Jahr 1818 gegründete Hochschule hat ihren Sitz in Bonn am Rhein. Im Dezember 2022 waren 33.000 Studierende immatrikuliert.
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