Museen in und um Gera

Kunst, Kultur und vieles mehr

Museen, Galerien und Ausstellungen in Gera und Umgebung

In und um Gera findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.

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Museum für Naturkunde in Gera

Museum für Naturkunde

Nicolaiberg 3, 07545 Gera

Das Museum für Naturkunde in Gera ist eines von vier städtischen Museen der Stadt. Es befindet sich im Schreiberschen Haus auf dem Nicolaiberg in der östlichen Altstadt, unmittelbar neben der Salvatorkirche.

Das Schreibersche Haus wurde in den Jahren 1686 bis 1688 durch den Leipziger Kaufmann Gottfried Perner errichtet. Es erhielt seinen Namen nach der Familie Schreiber, die es von 1716 bis 1847 bewohnte. Bekannt wurde es vor allem dadurch, dass es als einziges Wohnhaus der Stadt den Geraer Stadtbrand vom 18. September 1780 überstand. Nach 1847 war es im Besitz der Stadt und wurde unter anderem als Gerichtshaus und Schule genutzt, seit 1947 schließlich als Museum. Zunächst war es Ausweichquartier für die Ausstellungen des kriegszerstörten Stadtmuseums, nach dessen Wiedereinrichtung in den Jahren 1951 bis 1956 wurde es zum Naturkundemuseum umgestaltet.

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Museum für Angewandte Kunst in Gera

Museum für Angewandte Kunst

Greizer Straße 37, 07545 Gera

Das Museum für Angewandte Kunst (MAK) ist ein Kunstgewerbemuseum in Gera. Es befindet sich im Ferberschen Haus in der Greizer Straße, das das weitläufigste frühere Bürgerhaus der Altstadt darstellt.

Das Haus ist ein um einen Innenhof gruppiertes bürgerliches Anwesen aus dem 18. Jahrhundert, das Portal wurde laut Inschrift 1760 errichtet. Ab 1765 gehörte es dem Kaufmann Johann Gottfried Steidel, nach dem Geraer Stadtbrand 1780 dem Kommerzienrat Heinrich Ebeling, der das Anwesen 1785/86 nach Süden hin erweitern ließ.

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Stadtmuseum Gera in Gera

Stadtmuseum Gera

Museumsplatz 1, 07545 Gera

Das Stadtmuseum ist ein Museum in Gera, das sich mit der Geschichte der Stadt beschäftigt. Es befindet sich in der Heinrichstraße 2, im Gebäude des ehemaligen Zucht- und Waisenhauses – mitten im Zentrum der Stadt in Marktnähe.

Das Zucht- und Waisenhaus wurde in den Jahren 1724 bis 1739 an der Stelle des erstmals 1445 erwähnten und 1639 abgebrannten Marienhospitals erbaut. Im Kellergeschoss befanden sich Gefängniszellen, die übrigen Stockwerke dienten als Aufenthaltsräume für die im Haus beherbergten Waisenkinder und Geisteskranken.

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Otto-Dix-Haus in Gera

Otto-Dix-Haus

Mohrenplatz 1, 07548 Gera

Das Otto-Dix-Haus in Gera ist das Geburtshaus des Malers Otto Dix, es steht am Mohrenplatz 4. Das denkmalgeschützte Haus wurde 1991, zum 100. Geburtstag von Otto Dix, ein Kunstmuseum, das auf zwei Etagen ausstellt.

Das Otto-Dix-Haus befindet sich in Gera-Untermhaus neben der Marienkirche am Mohrenplatz sowie in der Nähe des Hofwiesenparks (Gelände der Bundesgartenschau 2007) und des ehemaligen Schlosses Osterstein.

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Optisches Museum in Jena

Optisches Museum

Carl-Zeiß-Platz 12, 07743 Jena

Das Deutsche Optische Museum (kurz D.O.M.) in Jena ist ein naturwissenschaftlich-technisches Museum.

Es ist seit dem 7. Juli 2019 wegen einer mehrjährigen Umbauphase zur vollkommenen Umgestaltung geschlossen. Es begannen bauvorbereitende Maßnahmen, die nicht mit dem regulären Besucherverkehr vereinbar waren. Daran schlossen sich eine Kernsanierung des Gebäudes und die vollkommene Neugestaltung der Ausstellung an. Zukünftig werden optische Phänomene des Alltags und technisch genutzte optische Effekte in einer Erlebniswelt der Optik umfassend experimentell erlebbar gemacht. Dazu werden historische optische Instrumente und deren Einsatz zum Wissensgewinn ganzheitlich dargestellt und darüber hinaus stets aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse vermittelt, um als Schaufenster der Optikforschung zu dienen. Das neue Museum soll an historischer Stätte im Zentrum der Stadt an die optischen Traditionen Jenas anknüpfen und vorhandene Bestände bewahren, wissenschaftlich erschließen und präsentieren.

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Glockenmuseum Laucha in Laucha an der Unstrut

Glockenmuseum Laucha

Markt, 06636 Laucha an der Unstrut

Das Glockenmuseum Laucha ist seit 1932 ein Museum in den Räumlichkeiten der ehemaligen Glockengießerei Ulrich in Laucha an der Unstrut, die dort seit 1732 bestanden hatte. Bis 1911 wurden dort Glocken gegossen.

Nachdem Glockengießermeister Franz August Schilling die Glockengießerei der Gemeinde Laucha geschenkt hatte mit der Auflage, sie als Museum zu bewahren, ist sie seit 1932 als Museum zu besichtigen. Glocken, Werkzeuge und Formen vermitteln dem Besucher einen authentischen Einblick in die Geschichte des Handwerks der Glockengießer.

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Lindenau-Museum in Altenburg

Lindenau-Museum

Gabelentzstraße 5, 04600 Altenburg

Das Lindenau-Museum Altenburg beherbergt als kunsthistorisches Museum die Sammlungen des sächsisch-thüringischen Staatsmannes, Gelehrten und Kunstsammlers Bernhard August von Lindenau. Im Jahr 2001 wurde das Kunstmuseum in das Blaubuch, einer Liste national bedeutsamer Kultureinrichtungen in Ostdeutschland, aufgenommen und zählt damit zu den sogenannten kulturellen Leuchttürmen.

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Ur- und frühgeschichtliche Sammlung der Universität Jena in Jena

Ur- und frühgeschichtliche Sammlung der Universität Jena

Löbdergraben 24a, 07743 Jena

Die Ur- und Frühgeschichtliche Sammlung der Universität Jena wurde 1863 als Germanisches Museum der Universität Jena angelegt und bestand in dieser Form bis 1945. Nach dem Zweiten Weltkrieg trug sie bis 1968 die Bezeichnung Vorgeschichtliches Museum der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für prähistorische Archäologie. Die Sammlung gehört zum Bereich für Ur- und Frühgeschichte der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Bereits seit 1859 werden in Jena – mit kurzen Unterbrechungen – Lehrveranstaltungen zur prähistorischen Archäologie angeboten. Ein eigener Lehrstuhl existiert seit 1934. Das Institut befasst sich schwerpunktmäßig mit der Bodendenkmalpflege in Thüringen.

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Romantikerhaus in Jena

Romantikerhaus

Unterm Markt 12a, 07743 Jena

Das Literaturmuseum Romantikerhaus befindet sich im ehemaligen Wohnhaus der Philosophen Johann Gottlieb Fichte und Jakob Hermann Obereit in Jena.

Die Dauerausstellung zur Jenaer Frühromantik zeigt den kultur- und geistesgeschichtlichen Hintergrund für den Aufbruch einer jungen Generation von Dichtern, Literaturkritikern, Philosophen und Naturwissenschaftlern. Es wird beleuchtet, unter welchen Bedingungen es gelang, Jena zwischen 1785 und 1803 zum fortschrittlichsten geistigen Zentrum Deutschlands zu entwickeln.

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Mauritianum in Altenburg

Mauritianum

Parkstraße 10, 04600 Altenburg

Das Mauritianum ist ein naturkundliches Museum in Altenburg (Thüringen).

Nachdem die naturwissenschaftliche Sammlung und die Bibliothek der 1817 gegründeten Naturforschenden Gesellschaft des Osterlandes über Jahre hinweg in verschiedenen ungeeigneten Domizilen in der Stadt Altenburg untergebracht waren, beschloss der Landtag des Herzogtums Sachsen-Altenburg auf Antrag der Staatsregierung die Finanzierung eines Museumsneubaus. Die herzogliche Familie stellte einen Bauplatz am Rand des Altenburger Schlossgartens zur Verfügung. Der jetzige Bau wurde 1907/08 nach Plänen des sachsen-altenburgischen Staatsbaudirektors Alfred Wanckel errichtet und im Jahr 1908 seiner Bestimmung übergeben. Das Museum ist nach dem 1907 verstorbenen Präsidenten der Naturforschenden Gesellschaft des Osterlandes Prinz Moritz von Sachsen-Altenburg, einem Bruder des regierenden Herzogs Ernst I., benannt.

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Stadtmuseum Göhre in Jena

Stadtmuseum Göhre

Markt 7, 07743 Jena

Das Stadtmuseum Jena befindet sich in der Göhre an der nördlichen Seite des historischen Jenaer Marktplatzes.

Die Grundmauern der Göhre stammen aus dem 13. Jahrhundert. Das Gebäude wurde 1893 von Paul Göhre (1870–1954) erworben, der der heutige Namensgeber des Gebäudes ist. Die Marktmühle in der Saalstraße ließ Göhre 1907 durch ein stattliches neugotisches Haus mit Durchgang zum Markt ersetzen und betrieb in den zusammenhängenden Gebäuden einen Weinhandel und ein Weinrestaurant, das bis mindestens 1917 existierte. Neben den Weinkellern am Griesbachgarten besaß er auch den Klosterhof.

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August Horch Museum in Zwickau

August Horch Museum

Audistraße 7, 08058 Zwickau

Das August Horch Museum ist ein 1988 eröffnetes Automobilmuseum in Zwickau. Nach umfangreichen Umbau- und Rekonstruktionsmaßnahmen im ältesten Teil des ehemaligen Zwickauer Audi-Werkes wurde es im September 2004 wiedereröffnet und im November 2017 erneut erweitert.

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Phyletisches Museum in Jena

Phyletisches Museum

Vor dem Neutor 1, 07743 Jena

Das Phyletische Museum ist ein von Ernst Haeckel begründetes Museum zur Phylogenese in Jena.

Das Phyletische Museum zählt jährlich 17.000 Besucher. Zur Dauerausstellung gehören der Evolutionssaal (u. a. Taubenrassen, AIDS, Buntbarsche, Ontogenese von Amphibien) sowie mehrere Säle zur Stammesgeschichte der mehrzelligen Tiere inklusive des Menschen. Themen von Sonderausstellungen waren u. a. Domestikation, Diatomeen – Formensinn, Die kleinere Mehrheit – Fotos von Piotr Naskrecki, Insekten & Sex und Biologische Invasionen.

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Keramikmuseum Bürgel in Bürgel

Keramikmuseum Bürgel

Kirchplatz 2, 07616 Bürgel

Das Keramik-Museum Bürgel ist ein Spezialmuseum für Keramik in Thüringen.

Das Museum befindet sich im Ortskern der Töpferstadt Bürgel zwischen der Töpfergasse und dem Kirchplatz, unmittelbar nördlich der ev. Stadtkirche St. Johannes.

Das Keramik-Museum Bürgel wurde im Jahr 1880 als Mustersammlung des Töpferhandwerks gegründet. Den Grundstock für die Sammlung bildete die im gleichen Jahr vom Gewerbeverein organisierte Ausstellung Früchte des Wirkens. Hier wurden die Arbeiten der neu gegründeten Modellierschule und des Zeichenunterrichts der gewerblichen Fortbildungs- und Bürgerschule sowie Produkte anderer Töpfergegenden gezeigt. An der Gewerbeausstellung beteiligt waren Töpfermeister wie C.A. Schack oder Max Neumann.

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Heerwagen Orgelbau Ausstellung Klosterhäseler in Eckartsberga

Heerwagen Orgelbau Ausstellung Klosterhäseler

In der Nähe von Eckartsberga, 06648 Eckartsberga

Das Orgelbaumuseum Klosterhäseler befindet sich in der Krypta des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters aus dem frühen 14. Jahrhundert und angrenzenden Räumen im Schloss Klosterhäseler, Naumburger Straße 29 (Burgenlandkreis) in Sachsen-Anhalt. Es wird vom ortsansässigen Verein Hasseltal e. V. betrieben. Die Ausstellung kann nach Voranmeldung und immer am Tag des offenen Denkmals besichtigt werden.

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Vogtlandmuseum Plauen in Plauen

Vogtlandmuseum Plauen

Nobelstraße 11, 08523 Plauen

Das Vogtlandmuseum Plauen (zuvor Vogtländisches Kreismuseum) ist ein kulturhistorisches Museum über den Themenkreis sächsisches Vogtland in der Stadt Plauen und befindet sich in drei denkmalgeschützten ehemaligen Wohn- und Geschäftshäusern in der Nobelstraße.

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Wasserburg Kapellendorf in Kapellendorf

Wasserburg Kapellendorf

Am Burgplatz, 99510 Kapellendorf

Die Wasserburg Kapellendorf befindet sich in einer Talsenke des Sulzbachs in der Mitte der Gemeinde Kapellendorf, die in der Mitte des Städtedreiecks Jena – Weimar – Apolda liegt. Die Wasserburg gehört zu den größten und besterhaltenen Burgen Thüringens. Sie wurde im 12. Jahrhundert gegründet und wird gegenwärtig als Museum und als Veranstaltungsort genutzt. Die Wasserburg Kapellendorf ist eine Außenstelle des Stadtmuseums Erfurt.

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Deutsches Fotomuseum in Markkleeberg

Deutsches Fotomuseum

Raschwitzer Straße 11b, 04416 Markkleeberg

Das Deutsche Fotomuseum im agra-Park (Leipzig / Markkleeberg) ist ein Kamera- und Fotomuseum.

Das Museum ist von seinem Bestand an Fotografien (70.000) im deutschen Raum her nur vergleichbar mit dem Fotomuseum München, enthält jedoch im Gegensatz zu diesem auch ca. 3.000 Kameramodelle aus drei Jahrhunderten, beginnend mit den Anfängen der Fotografie ca. 1850.

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Kunstsammlungen Zwickau in Zwickau

Kunstsammlungen Zwickau

Lessingstraße 17, 08058 Zwickau

Die Kunstsammlungen Zwickau – Max Pechstein Museum sind eine 1925 begründete Abteilung des Städtischen Museums Zwickau, das am 23. April 1914 als König-Albert-Museum eingeweiht wurde.

Der Neubau des Architekten Richard Schiffner war zunächst zur Unterbringung der Ratsschulbibliothek, der 1868 gestifteten Mineraliensammlung, der Handschriften des Ratsarchivs und der Kunstgegenstände im Besitz der Stadtgemeinde sowie der Sammlung des Altertumsvereins errichtet worden. Heute beherbergt es die Kunstsammlungen (inklusive der Skulpturensammlung), die auf die Mineraliensammlung des Zwickauer Bergfaktors Ernst Julius Richter zurückgehende geowissenschaftliche Abteilung und die Ratsschulbibliothek.

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Robert-Schumann-Haus in Zwickau

Robert-Schumann-Haus

Hauptmarkt 13, 08056 Zwickau

Das Robert-Schumann-Haus in Zwickau ist ein Museum in Sachsen und das rekonstruierte und erweiterte Geburtshaus des Komponisten und Musikers Robert Schumann.

Zum 100. Geburtstag Schumanns am 8. Juni 1910 gründete die Stadt Zwickau das Robert-Schumann-Museum. Eine Ausstellung stellte den zunächst bescheidenen Grundstock des Museums dar, das damals in der Ratsschulbibliothek Zwickau, ab 1914 dann im Gebäude des König-Albert-Museums angesiedelt war. Erster Direktor wurde 1910 Martin Kreisig (1856–1940), der innerhalb der fast dreißig Jahren im Dienste des Schumann-Museums eine große und vielfältige Sammlung anlegte. Seine intensive Korrespondenz mit den beiden Schumann-Töchtern Marie und Eugenie führten zum Ankauf zahlreicher Dokumente und Autographen der Eltern (Korrespondenz im Robert-Schumann-Haus). Nach der Pensionierung Kreisigs 1940 übernahm interimistisch Museumsdirektor Rudolf von Arps-Aubert auch die Leitung des Schumann-Museums, ehe nach Beendigung des Krieges mit der Ernennung des Studienrates Georg Eismann (1899–1968) das Robert-Schumann-Museum seinen zweiten eigenständigen Direktor erhielt.

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Museen in Gera

Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Gera kommst du bestimmt auf deine Kosten.

Viele der tollen Museen in der Nähe von Gera eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.

Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Gera und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.

Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.

Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.

Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.

Hier sind viele spannende Museen in Gera und Umgebung.

Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.

Museen in und um Gera - Karte

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