Museen in Hessen
Museen, Galerien und Ausstellungen in Hessen
In Hessen findest du einige spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.
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Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Hessen kommst du bestimmt auf deine Kosten.
Viele der tollen Museen in Hessen eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.
Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Hessen einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.
Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.
Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Ausflug oder Urlaub.
Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.
Hier sind viele spannende Museen in Hessen:
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Töpfermuseum Breitscheid
Kirchstraße 30, 35767 Breitscheid
Das Töpfermuseum Breitscheid befindet sich in der Gemeinde Breitscheid (Hessen). Es stellt die Entwicklung des Töpferhandwerks in Breitscheid dar. Eröffnet wurde es im Jahr 2003 durch Bürgermeister Roland Lay. Man kann hier nicht nur Töpferware anschauen, sondern auch selbst herstellen. Es werden diverse Kurse für alt und jung angeboten. Das Töpfermuseum Breitscheid ist zudem ein Geopunkt des Nationalen Geoparks Westerwald-Lahn-Taunus.
Heimatmuseum Langenselbold
Schloßpark 2, 63505 Langenselbold
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Museum Jagdschloss Kranichstein
Kranichsteiner Straße 261, 64289 Darmstadt
Das Jagdschloss Kranichstein ist ein ehemaliges Jagdschloss im gleichnamigen Stadtteil Kranichstein im Norden Darmstadts. Es wurde ursprünglich ab dem Jahre 1578 für Landgraf Georg I. von Hessen-Darmstadt errichtet. Das Schloss ist einer der wenigen erhaltenen barocken Jägerhöfe Deutschlands.
Dommuseum Frankfurt
Domplatz, 60311 Frankfurt am Main
Das Dommuseum im historischen Kreuzgang des Kaiserdoms St. Bartholomäus in Frankfurt am Main besteht seit 1987. Die Regelausstellung beinhaltet einige Höhepunkte sakraler Kunst. Zudem präsentiert das Museum in wechselnden Ausstellungen zeitgenössische Kunst oder kulturhistorische Themen. Ein zweiter Ausstellungsraum ist seit 2007 das sogenannte Sakristeum im benachbarten Haus am Dom („Dependance Sakristeum im Haus am Dom“).
Jüdisches Museum Frankfurt
Untermainkai 14, 60311 Frankfurt am Main
Das Jüdische Museum der Stadt Frankfurt am Main ist das älteste eigenständige Jüdische Museum der Bundesrepublik Deutschland. Es wurde am 9. November 1988, dem 50. Jahrestag des Novemberpogroms, von Bundeskanzler Helmut Kohl eröffnet und ist Bestandteil des Frankfurter Museumsufers. Es ist zudem nach dem Jüdischen Museum der Schweiz in Basel das zweitälteste Museum seiner Art nach dem Zweiten Weltkrieg im deutschsprachigen Bereich.
Deutsches Architekturmuseum
Schaumainkai 43, 60596 Frankfurt am Main
Das Deutsche Architekturmuseum (DAM) ist ein Architekturzentrum am Museumsufer in Frankfurt am Main. Es ist eines von mehreren Museen in Deutschland, die sich ausschließlich dem Thema Architektur widmen, neben etwa dem Architekturmuseum der Technischen Universität München in der Pinakothek der Moderne, dem Karlsruher Südwestdeutschen Architekturarchiv und dem Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin. Es steht damit in der Tradition der akademischen Vorbildsammlungen des 19. Jahrhunderts.
Bernemer Museumslädchen
Berger Straße 268, 60385 Frankfurt am Main
Keine Beschreibung verfügbar.
Wetterau-Museum
Haagstraße 16, 61169 Friedberg (Hessen)
Das Wetterau-Museum im hessischen Friedberg zeigt kulturgeschichtliche Exponate und archäologische Funde aus Friedberg und der Wetterau. Die frühen Epochen der Menschheitsgeschichte in der fruchtbaren Kulturlandschaft sind durch zahlreiche Bodenfunde repräsentiert. Einen Schwerpunkt bilden bedeutende Fundstücke von den Kelten sowie aus der römischen Zeit. Die mittelalterliche Geschichte von Reichsstadt, Burg und Burggrafschaft Friedberg ist durch zahlreiche Exponate dargestellt. Die Ausstellung zur Neuzeit greift herausragende Themen und Ereignisse der regionalen Geschichte auf, darunter eine großflächige Schau zur Mechanisierung der Landwirtschaft sowie Erinnerungen an Elvis Presley.
Psychiatriemuseum Haina
Landgraf-Philipp-Platz, 35114 Haina
Das Psychiatriemuseum Haina befindet sich im ehemaligen Zisterzienser-Kloster in Haina. Es wurde 1992 eröffnet. Die Räumlichkeiten des Museums befinden sich im ehemaligen „Brüdersaal“ (Parlatorium) des Klosters.
Zu den Exponaten zählt unter anderem ein Zwangsstuhl und das „Hohle Rad“ für unruhige Patienten, dessen Erfindung mit dem Namen des Arztes und Psychiaters Christian August Fürchtegott Hayner einhergeht. Weitere Bedeutung erhält das Museum neben den seit der Klosterzeit bewohnten historischen Gebäuden durch zahlreiche Exponate, Dokumente und Gegenstände aus der Geschichte der Psychiatrie seit dem frühen 16. Jahrhundert. Als Gedenkstätte ist es angegliedert an den Träger, die Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Haina. Mittelpunkt der Ausstellung bilden Alltag, Ordnung und Pflege der Patienten im einstigen Hospital und späteren Krankenhaus, mit der Absicht, „...einen Beitrag zum Verständnis des historischen Umgangs mit den “Seelenkranken„ zu leisten.“
Museum für Kommunikation Frankfurt
Schaumainkai, 60596 Frankfurt am Main
Das Museum für Kommunikation Frankfurt wurde am 31. Januar 1958 als Bundespostmuseum eröffnet und gehört zu den ersten Museen am Frankfurter Museumsufer.
Bis 1994 unterstand es dem Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen und war damit das „Unternehmensmuseum“ der Deutschen Bundespost (DBP). 1990 begann mit der Eröffnung des Neubaus nach dem Entwurf des Stuttgarter Architekten Günter Behnisch ein neues Kapitel in der Geschichte des Bundespostmuseums. Das neue Gebäude läutete mit seiner gläsernen, transparenten Architektur eine inhaltliche Neuausrichtung und Modernisierung des Museums ein, die schließlich in der Umbenennung zum Museum für Kommunikation mündete. Dieser grundlegende Wandel war unmittelbar vom Abschluss der deutschen Postreform und der Privatisierung der DBP beeinflusst.
Burg Greifenstein
Lustgarten, 35753 Greifenstein
Die Burg Greifenstein ist die Ruine einer Höhenburg im gleichnamigen Ort Greifenstein im Lahn-Dill-Kreis in Mittelhessen. Als Geopunkt ist sie Teil des Nationalen GeoParks Westerwald-Lahn-Taunus.
Die Burg Greifenstein liegt am Südrand des Ortes auf einem Berg des Dillwesterwaldes und bietet eine gute Aussicht über das Dilltal. Mit 441 Meter über NN ist sie die höchstgelegene Burg des Lahn-Dill-Kreises. Die Burg ist eine weithin sichtbare Landmarke; an der Bundesautobahn 45 weisen touristische Unterrichtungstafeln auf sie hin.
Deutsches Tapetenmuseum
Brüder-Grimm-Platz 5, 34117 Kassel
Das Deutsche Tapetenmuseum ist ein Museum in Kassel, das zur Museumslandschaft Hessen Kassel gehört. Es spiegelt die Geschichte der Wandbekleidung wider.
1920 wurde in Kassel auf Initiative des Tapetenhändlers Gustav Iven der Verein Deutsches Tapetenmuseum gegründet. Der ebenfalls in diesem Jahr gegründete Trägerverein des Museums ist seitdem der Hauptfinanzier; ihm gehören verschiedene Tapetenhersteller und -händler an. Mitte der 1980er Jahre trat die Stadt Kassel dem Verein bei.
GRIMMWELT
Weinbergstraße 21, 34117 Kassel
Die Grimmwelt Kassel (Eigenschreibweise: GRIMMWELT Kassel) ist ein Ausstellungshaus zu den Werken, zum Wirken und zum Leben der Brüder Grimm. Das Ausstellungshaus bietet interaktive Präsentationen zum Deutschen Wörterbuch, zu den Kinder- und Hausmärchen sowie zum Leben von Jacob und Wilhelm Grimm. Es ist in 25 Bereiche aufgeteilt, die mit Wörtern aus dem Deutschen Wörterbuch benannt sind. Zusätzlich zeigt die Grimmwelt wechselnde Sonderausstellungen.
Kunsthalle Schirn
Braubachstraße, 60311 Frankfurt am Main
Die Schirn Kunsthalle in der Altstadt von Frankfurt am Main, umgangssprachlich auch einfach Die Schirn, zählt zu den bekannten Ausstellungshäusern Europas. Die Schirn wurde 1986 eröffnet und in ihr wurden seither über 200 Ausstellungen gezeigt. Sie verfügt über keine eigene Sammlung, sondern organisiert befristete Ausstellungen und Projekte zu ausgewählten Themen oder zum Werk einzelner Künstler. Als Kunsthalle genießt die Schirn nationales und internationales Ansehen, das sie sich durch Eigenproduktionen, Publikationen und Ausstellungskooperationen mit Häusern wie dem Centre Pompidou, der Tate Gallery, dem Solomon R. Guggenheim Museum, der Eremitage in Sankt Petersburg oder dem Museum of Modern Art in New York erworben hat.
Vonderau Museum
Museumshof, 36037 Fulda
Das Vonderau Museum ist ein Museum der Stadt Fulda und wurde nach dem Lehrer und Heimatforscher Joseph Vonderau benannt.
Ein Themenschwerpunkt des Museums liegt auf der Vorgeschichte des Landkreises Fulda, wozu zahlreiche Exponate zur keltischen Besiedlung des Fuldaer Raumes (vor allem zum Oppidum Milseburg) zählen.
Museum Giersch
Schaumainkai 81, 60596 Frankfurt am Main
Das Museum Giersch der Goethe-Universität ist ein Ausstellungshaus am Museumsufer in Frankfurt am Main. In seinen Wechselausstellungen präsentiert es Themen aus Kunst, Kultur und Wissenschaft – mit einem besonderen Fokus auf der Rhein-Main-Region als geografischer Schnittstelle. Unter diesem Blickwinkel widmet es sich der Erforschung und Vermittlung bislang unbeachteter künstlerischer Positionen und kultureller Zusammenhänge durch alle Epochen hinweg bis in die Gegenwart. Als eine Institution der Goethe-Universität greift das Ausstellungshaus zudem Themen mit interdisziplinärem Bezug auf.
Deutsches Feuerwehr-Museum
Sankt-Laurentius-Straße 4, 36041 Fulda
Das Deutsche Feuerwehr-Museum (DFM) in Fulda-Neuenberg zeigt auf 1.600 m² Ausstellungsfläche die Geschichte des deutschen Feuerlöschwesens. Träger ist das Deutsche Feuerwehr-Museum Fulda e. V. Das Museum wird jährlich von durchschnittlich 25.000 Personen besucht.
Deutsches Ledermuseum
Frankfurter Straße 86, 63067 Offenbach am Main
Das Deutsche Ledermuseum ist ein öffentliches Museum in Offenbach am Main.
Es wurde 1917 vom Architekten Hugo Eberhardt gegründet und war ursprünglich als Sammlung von historischen Vorbildern für die Ausbildung junger Handwerker und Lederwarenproduzenten gedacht. Heute umfasst die Sammlung über 30.000 Objekte aus vielen Kulturen und Epochen, die eine Bandbreite an Alltags- und Luxusgegenständen aus den Bereichen Kunsthandwerk Angewandte Kunst und Design über Mode bis hin zu ethnologischen Objekten umfassen. Direktorin ist Inez Florschütz.
Heimatstube Beselich-Obertiefenbach (1)
An der Kirche 12, 65614 Beselich
Die Heimatstube Beselich-Obertiefenbach ist ein Heimatmuseum, das sich mit der Geschichte, Tradition und Kultur der Gemeinde Beselich, insbesondere des Ortsteils Obertiefenbach, befasst.
Die Heimatstube Beselich-Obertiefenbach wurde durch engagierte Mitglieder des Männerwerks der katholischen Kirchengemeinde „St. Ägidius“ nach langjähriger Exponaten-Sammlungstätigkeit und vier Jahren intensiver Bautätigkeit geschaffen und am 18. März 1998 feierlich eröffnet. Das Katholische Männerwerk gründete sich am 27. Oktober 1959 und ist das einzige seiner Art im Bistum Limburg.
Historisches Museum Frankfurt
Saalhof, 60311 Frankfurt am Main
Das Historische Museum (HMF) von Frankfurt am Main wurde 1877/1878 aufgrund bürgerschaftlicher Initiativen gegründet mit der Aufgabe, „geeignete Gegenstände aus dem gesamten Gebiet der Kultur- und Kunstaltertümer mit besonderer Berücksichtigung der Stadt Frankfurt am Main und ihrer Umgebung zu erwerben und sie durch wissenschaftliche Erforschung nutzbar zu machen“. Das Museum sollte eine Bildungseinrichtung sein und die Erinnerung an die Zeit der Freien Stadt Frankfurt wachhalten.
Senckenberg Naturmuseum
Senckenberganlage 25, 60325 Frankfurt am Main
Das Senckenberg Naturmuseum in Frankfurt am Main ist eines der größten und bedeutendsten Naturkundemuseen in Europa. Auf einer Ausstellungsfläche von 6.000 m² werden mehrere tausend Exponate zu verschiedenen naturkundlichen Themen präsentiert.
Museum Angewandte Kunst
Schaumainkai 15, 60594 Frankfurt am Main
Das Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main widmet sich der angewandten Kunst, der Gestaltung in Kunsthandwerk, Design, Mode, Buchkunst, Grafik und Architektur, von Lebensstilen und Performativem. Mit seinen wechselnden Ausstellungen richtet es den Fokus auf die Wahrnehmung gesellschaftlicher Strömungen und Entwicklungen, versteht es sich als ein Ort für sinnliche Denk- und Erfahrungsräume, für Gespräche und kritische Diskussionen. Es befindet sich am Museumsufer der Mainmetropole.
Feuerwehrmuseen in Frankfurt am Main
Alter Flugplatz Bonames, 60437 Frankfurt am Main
In Frankfurt am Main existieren zwei Feuerwehrmuseen, die durch zwei Museumsvereine unterhalten werden: das Feuerwehr-Museum Frankfurt am Alten Flugplatz Bonames, das die Geschichte der Feuerwehr in Deutschland allgemein zum Thema hat, und das Museum der Frankfurter Feuerwehr, dessen Thema ausschließlich die Geschichte der Frankfurter Feuerwehren ist. Beide Museen widmen sich dem Sammeln, dem Erhalt und der Ausstellung historischer Exponate, von historischen Löschfahrzeugen und Berufsausrüstungen bis zu Dokumenten der Feuerwehrgeschichte.
Liebig-Museum
Liebigstraße 12, 35390 Gießen
Das Liebig-Museum ist ein 1920 in Gießen gegründetes naturwissenschaftliches Museum, das dem Chemiker Justus Liebig gewidmet ist. Das Gebäude wurde ursprünglich als Wachlokal einer Kaserne errichtet und von Liebig erweitert. Es zeigt die Arbeitsbedingungen und die Hilfsmittel jener Zeit im ehemaligen Chemischen Institut, in dem Liebig während seiner Zeit als Professor an der Gießener Universität von 1824 bis 1852 gelebt und geforscht hat.
Digital Retro Park Museum für digitale Kultur
Walter Passage, 63065 Offenbach am Main
Der Digital Retro Park, Museum für digitale Kultur ist ein 2018 in Offenbach am Main eröffnetes Computermuseum. Es wird durch den gemeinnützigen Verein Digital Retro Park e. V. (kurz DRP) ehrenamtlich betrieben.
Das Museum präsentiert seinen Besuchern auf rund 200 m² etwa 40 Exponate, Geräte aus den verschiedenen Zeitaltern der Computergeschichte, die durch die Besucher ausprobiert und benutzt werden dürfen. Die Geräte sind in drei Dauerausstellungen und einer Sonderausstellung mit wechselnden Themen wiederzufinden. Außerdem werden Führungen angeboten.
Institut Mathildenhöhe Darmstadt
Sabaisplatz, 64287 Darmstadt
Das Institut Mathildenhöhe Darmstadt ist ein Mehrspartenhaus der Bildenden und Angewandten Künste in Darmstadt, Hessen. Mit seinem Ausstellungsgebäude samt Hochzeitsturm, dem Museum Künstlerkolonie sowie der Städtischen Kunstsammlung bildet es einen Ort der Erforschung, Präsentation und Vermittlung von Kunst und Kultur seit 1900 mit besonderer Berücksichtigung der zeitgenössischen Kunst. Die Gründung erfolgte 1899.
Geldmuseum der Deutschen Bundesbank
Wilhelm-Epstein-Straße, 60431 Frankfurt am Main
Das Geldmuseum der Deutschen Bundesbank im Frankfurter Stadtteil Bockenheim ist das einzige Geldmuseum in Deutschland. Es möchte zum Verständnis des Geldwesens in seinen vielfältigen Aspekten beitragen. Das Museum wurde 1999 eröffnet und zuletzt von rund 40.000 Besuchern jährlich besucht, ehe es 2014 zur Modernisierung für zwei Jahre geschlossen wurde.
Hessisches Landesmuseum Darmstadt
Friedensplatz 1, 64283 Darmstadt
Das Hessische Landesmuseum in Darmstadt (kurz HLMD), eines der ältesten öffentlichen Museen Deutschlands, ist ein Universalmuseum mit umfangreichen ständigen Sammlungen; daneben finden Sonderausstellungen statt. Es zählt zu den großen Museen Deutschlands und vereinigt zahlreiche unterschiedliche Sammlungen aus den Bereichen Kunst-, Kultur- und Naturgeschichte.
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