Museen in und um Walchwil

Kunst, Kultur und vieles mehr

Museen, Galerien und Ausstellungen in Walchwil und Umgebung

In und um Walchwil findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.

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Kantonales Museum für Urgeschichte in Zug

Kantonales Museum für Urgeschichte

Hofstrasse, 6300 Zug

Das Museum für Urgeschichte(n) in Zug ist ein archäologisches Museum des Kantons Zug in der Schweiz. Als einziges kantonales Museum in Zug gehört es zum Amt für Kultur.

Das Kantonale Museum für Urgeschichte wurde 1930 von einer kantonalen Stiftung zur Förderung der urgeschichtlichen Forschung gegründet. Als Grundlage für das Museum diente die Privatsammlung des Kaufmanns Michael Speck (1880–1969). Es befand sich im Keller der Kantonsschule «Athene», direkt gegenüber dem heutigen Standort. 1946 wurde die Ausstellung in hellere Räumlichkeiten in einer ehemaligen Zigarrenfabrik verlegt. Nach der Institutionalisierung der Kantonsarchäologie 1986 positionierte das Amt für Kultur das Museum neu. Als Museum für Urgeschichte(n) wurde es Ende 1997 an der Hofstrasse 15 neu eröffnet.

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Kunsthaus Zug in Zug

Kunsthaus Zug

Dorfstrasse 27, 6300 Zug

Das Kunsthaus Zug besteht seit 1990 in einer Anlage aus dem 16. Jahrhundert, dem «Hof im Dorf», am Rande der Altstadt von Zug in der Schweiz. Es zeigt die bedeutendste Sammlung der Wiener Moderne ausserhalb Österreichs.

Die «Zuger Kunstgesellschaft» und die «Stiftung der Freunde Kunsthaus Zug» bilden die Trägerschaft des Kunsthaus Zug. Die Zuger Kunstgesellschaft ist für den Betrieb des Kunsthauses Zug verantwortlich und zudem Eigentümerin der Kunstsammlung. Sie wurde 1957 gegründet und ist somit eine der jüngsten Kunstgesellschaften der Schweiz. 1977 öffnete das Kunsthaus Zug in der Altstadthalle. Seit 1990 hat es in der umgebauten Liegenschaft «Hof im Dorf», deren Eigentümerin die 1982 gegründete «Stiftung der Freunde Kunsthaus Zug» ist, ein eigenes Haus. Ausstellungen und Sammlungstätigkeit werden durch Beiträge der öffentlichen Hand, durch Unterstützung von privater Seite sowie durch Mitgliederbeiträge finanziert. Matthias Haldemann steht dem Museum seit 1990 als Direktor vor.

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Artilleriewerk Fürigen in Stansstad

Artilleriewerk Fürigen

Kehrsitenstrasse, 6362 Stansstad

Die Festung Fürigen (auch Artilleriewerk Fürigen, Armeebezeichnung A 2255) wurde als Felswerk erstellt und war Teil des Schweizer-Reduit-Verteidigungsdispositivs im Zweiten Weltkrieg. Das 1942 erbaute Werk wurde 1987 von der Armee aufgegeben und 1991 als eines der ersten moderneren Festungsmuseen der Schweiz eröffnet.

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Winkelriedhaus in Stans

Winkelriedhaus

Engelbergstrasse 54a, 6370 Stans

Das Winkelriedhaus ist eines von drei Häusern des Nidwaldner Museums in Stans.

Das Winkelriedhaus gehört neben dem Rathaus und dem Höfli zu den bedeutendsten Profanbauten des Kantons Nidwalden. Es wurde erstmals im 13. Jahrhundert urkundlich im Jahrzeitenbuch des Klosters Engelberg erwähnt. Im späten Mittelalter gehörte es dem Geschlecht der Winkelrieds. Der Landammann Ritter Melchior Lussi (1529–1606) erwarb 1560 das Gebäude und baute es während 40 Jahren zu einem herrschaftlichen Sitz aus. Über 200 Jahre blieb das Haus im Besitz der Familie Lussi. 1766 übernahm es der Landammann Jost Remigi Traxler und schließlich ging es 1815 an die Familie Kayser über. Diese schenkte 1974 dem Kanton das Haus.

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Tribschen in Luzern

Tribschen

Tribschenhornweg, 6005 Luzern

Tribschen ist eine kleine Landzunge im Vierwaldstättersee mit einem Landhaus am Rande von Luzern (Quartier Tribschen-Langensand). Das Landhaus beherbergt heute das Richard-Wagner-Museum.

Das Herrenhaus wurde bereits im Spätmittelalter gebaut und zuerst von den „Herren zu Tripschen“ bewohnt. Im 18. Jahrhundert wurde es von der Luzerner Patrizierfamilie „am Rhyn“ erworben und in die heutige Form umgebaut. Oberst Walter Ludwig am Rhyn-Schumacher vermietete den Landsitz von 1866 bis 1872 an Richard Wagner. Ehrenhalber verlieh ihm am Rhyn ein Diplom, das dem Meister das Recht erteilte, fortan das Wappen der ausgestorbenen Familie Tribschen zu führen. Wagner liess es im Haus Wahnfried anbringen. Im Jahre 1931 erwarb die Stadt Luzern das Gebäude mit dem 30.000 m² umfassenden Park. Zwei Jahre später wurde das Museum gegründet.

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Sammlung Rosengart in Luzern

Sammlung Rosengart

In der Nähe von Luzern, 6003 Luzern

Das Museum Sammlung Rosengart ist ein Kunstmuseum in Luzern.

Der Kunsthändler Siegfried Rosengart (1894–1985) pflegte freundschaftliche Kontakte mit verschiedenen Künstlern wie Pablo Picasso, Joan Miró, Marc Chagall, Henri Matisse, Georges Braque, und Fernand Léger. Zusammen mit seiner Tochter Angela Rosengart (* 1932) baute er eine private Sammlung von weit über 300 Werken der Modernen Kunst auf. Dabei bilden die 125 Werke von Paul Klee und gegen 180 Werke von Picasso je einen Schwerpunkt. Die Bilder von Pablo Picasso wurden im Picasso Museum (heute Sammlung Rosengart) ausgestellt.

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Verkehrshaus der Schweiz in Luzern

Verkehrshaus der Schweiz

Lidostrasse 5, 6006 Luzern

Das Verkehrshaus der Schweiz in Luzern ist ein vielseitiges Verkehrs- und Kommunikationsmuseum und das meistbesuchte Museum der Schweiz. Es zeigt eine grosse Sammlung von Lokomotiven, Autos, Schiffen und Flugzeugen sowie Exponate aus dem Bereich Kommunikation. Neben dem Museum beherbergt das Verkehrshaus auch ein Planetarium, das «Filmtheater» und das «Swiss Chocolate Adventure». Betreiber des Verkehrshauses ist der Verein Verkehrshaus der Schweiz. Die Besucherzahl des Museums lag 2019 bei 562'605, die weiteren Angebote Filmtheater, Swiss Chocolate Adventure und Planetarium verzeichneten zusammen 318'509 Besucher.

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Ortsmuseum Sust in Horgen

Ortsmuseum Sust

Bahnhofstrasse 27, 8810 Horgen

Die Sust ist das ortsgeschichtliche Museum der Gemeinde Horgen im Schweizer Kanton Zürich. Es befindet sich zwei Gehminuten östlich vom Bahnhof Horgen See am ehemaligen Hafen. Das vor allem in der Schweiz gebräuchliche Wort "Sust" oder "Suste" ist ein Lehnwort aus dem Alpenromanischen. Es kommt in verschiedenen Dialekten vor. In den Susten wurden Transitgüter zwischengelagert, welche die Säumer in Tagesetappen über die Alpenpässe transportierten.

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Bergwerk Käpfnach in Horgen

Bergwerk Käpfnach

Bergwerkstrasse 27, 8810 Horgen

Das Bergwerk Käpfnach ist ein ehemaliges Braunkohle- und Mergel-Bergwerk in Horgen im Kanton Zürich in der Schweiz. Mit einer gesamten Stollenlänge von 80 km ist es das grösste seiner Art in der Schweiz. Das Bergwerk in Käpfnach und das einiges kleinere Bergwerk Riedhof sind die einzigen beiden Kohlenvorkommen des Kantons Zürich, die jemals wirtschaftliche Bedeutung erlangten. Das Kohlenbergwerk Käpfnach ist mit der Nummer 213 als Geotop im nationalen Inventar verzeichnet.

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Gletschergarten Luzern in Luzern

Gletschergarten Luzern

Denkmalstrasse, 6004 Luzern

Der Gletschergarten in Luzern ist ein Naturdenkmal mit Park und Museum. Er wurde am 1. Mai 1873 eröffnet, das Museumsgebäude stammt aus dem Jahr 1874. Gletschertöpfe und eine «Jahrmillionen-Show» versetzen den Besucher in Zeiten, als riesige Gletscher das Land bedeckten oder hier subtropische Palmenstrände zu finden waren.

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Sihlwald in Horgen

Sihlwald

Sihltalstrasse, 8810 Horgen

Der Sihlwald ist ein rund 12 km² grosses schweizerisches Naturschutzgebiet und gehört zum Wildnispark Zürich. Seit dem 1. Januar 2009 ist er der erste, national anerkannte Naturerlebnispark der Schweiz. Obschon der Sihlwald im Sihltal an der Ostflanke des Albis seit über 700 Jahren von der Stadt Zürich beansprucht wurde, liegt er auf den Gemeindegebieten von Adliswil, Langnau am Albis, Horgen, Oberrieden ZH, Rüschlikon und Thalwil.

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Forum Schweizer Geschichte Schwyz in Schwyz

Forum Schweizer Geschichte Schwyz

Zeughausstrasse 5, 6430 Schwyz

Das Forum Schweizer Geschichte Schwyz ist ein historisches Museum in Schwyz, welches zur Museumsgruppe des Schweizerischen Nationalmuseums gehört. Es wurde 1995 im ehemaligen Korn- und Zeughaus (erbaut 1711) im Ortskern von Schwyz eröffnet.

Die ursprüngliche Dauerausstellung befasste sich mit dem Alltag der Bewohner der heutigen Schweiz zwischen 1300 und 1800. Im Erdgeschoss wurden städtische und ländliche Lebensformen und der Handel thematisiert, im Obergeschoss lag der Schwerpunkt bei Staat, Gesellschaft und Religion. Das Dachgeschoss informierte über die Funktion von Geschichtsbildern für den nationalen Zusammenhalt. In einer Geschichtswerkstatt konnten die Besucher Geschichte selbst neu interpretieren. Ein Treppenturm mit der Übersicht über ausgewählte Ereignisse der Schweizer Geschichte bis 1848 bildete das Verbindungselement zwischen den Stockwerken.

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Salzmagazin in Stans

Salzmagazin

Stansstaderstrasse 23, 6370 Stans

Das Salzmagazin in Stans ist ein 1700/1701 erbautes Speicherhaus. Es befindet sich im Zentrum von Stans, nahe der Talstation der Stanserhorn-Bahn und steht als Kulturgut von regionaler Bedeutung unter Denkmalschutz.

Das Salzmagazin wurde nach einem Beschluss von 1699 des Landsrates von Nidwalden gebaut und sollte ebenfalls als Kornspeicher dienen. Jede Nidwaldner Gemeinde musste Material zum Bau des Speichers beizusteuern wie Steine, Holz, Sand oder Ziegel. Am Giebel der Nordfassade ist das Wappen des Bauherrn und Landammanns Nicolaus Keiser, sowie zwei Löwen mit dem Nidwaldner Wappenschild und ein zweiköpfiger Adler zu sehen. Die Inschrift lautet: «HER HR NICOLAUS KEISER GEWESNER OBERVOGT 6 IAHR SECKELLMEISTER DER ZEIT REGIERENDER LANDTAMEN UND BAUWHERR DISES MAGAZINHAUS NEUW ERWELTER LANDTVOGT UFF DER RÜFFIER UND COMISARI NACHER BÄLLENZ AO 1700».

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Agentenhaus in Horgen

Agentenhaus

Eisenhofstrasse, 8810 Horgen

Das Agentenhaus ist ein Fachwerkbau aus dem 18. Jahrhundert in der Gemeinde Horgen im Kanton Zürich in der Schweiz.

Gerbermeister Andreas Hüni-Stäubli liess das Fachwerkhaus zwischen 1735 und 1737 bauen. Seinen Namen bekam es in der Zeit der Helvetischen Republik, als sein Enkel Andreas Hüni-Burkhard «Agent national», der Gemeindevorsteher war. 1949 wurde es von Emil Samuel Kern (1914–2014) erworben, der darin eine Arztpraxis betrieb und es durch seine langjährige Sammeltätigkeit zu einem Beispiel von gehobener Wohnkultur des 18. Jahrhunderts machte.

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Historisches Museum Luzern in Luzern

Historisches Museum Luzern

Pfistergasse 24, 6003 Luzern

Das Historische Museum Luzern wurde am 23. Mai 1986 eröffnet. Das vormalige Zeughaus steht an der Pfistergasse in Luzern.

Das Museum beherbergt Objekte aus der Geschichte von Stadt und Kanton Luzern neben Beutestücken aus verschiedenen Schlachten, wie etwa das Panzerhemd von Herzog Leopold von Habsburg, der in der Schlacht bei Sempach fiel. Daneben sind auch verschiedene Objekte des alltäglichen Lebens zu sehen sowie Trachten aus der Sammlung Angélique Sophie Panchaud de Bottens, ehemals im Trachtenmuseum Utenberg.

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Bundesbriefmuseum in Schwyz

Bundesbriefmuseum

Bahnhofstrasse 20, 6430 Schwyz

Das Bundesbriefmuseum (bis 1992 Bundesbriefarchiv) ist eines von drei historischen Museen in Schwyz. Es beherbergt seit seiner Einweihung 1936 den Bundesbrief von 1291, der vorher im Schwyzer Archivturm aufbewahrt wurde. Neben dem Hauptexponat sind weitere mittelalterliche Urkunden, darunter alle früheidgenössischen Bundesbriefe bis 1513, sowie Banner ausgestellt.

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Weinbaumuseum Au in Wädenswil

Weinbaumuseum Au

Austrasse 41, 8820 Wädenswil

Das Weinbaumuseum Au im Ortsteil Au in Wädenswil ist das einzige Museum im Kanton Zürich, das sich vollumfänglich dem Thema Weinbau widmet. Das Museum wurde 1978 in einer zu diesem Zweck umgebauten Scheune am Fusse eines Rebbergs auf der Halbinsel Au eröffnet.

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Kunstmuseum Luzern in Luzern

Kunstmuseum Luzern

Europaplatz 1, 6005 Luzern

Das Kunstmuseum Luzern wurde 1932 gegründet und gehört zu den bedeutendsten Kunstmuseen der Schweiz. Die Sammlung des Museums umfasst Werke von der Renaissance bis in die Gegenwart und legt einen Fokus auf Schweizer Kunst, Kunst der 1970er-Jahre wie auch auf die Dokumentation der Wechselausstellungen mit international beachteten Künstlerinnen und Künstlern. Die Rechtliche Trägerin des Kunstmuseums Luzern ist die Kunstgesellschaft Luzern. Das Museum befindet sich im 4. Stock des Kultur- und Kongresszentrums Luzern KKL, der Eingang zum Museum ist auf der Bahnhofsseite.

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Natur-Museum Luzern in Luzern

Natur-Museum Luzern

Kasernenplatz 6, 6003 Luzern

Das Natur-Museum Luzern ist das einzige naturkundliche Vollmuseum in der Zentralschweiz. Seine Geschichte beginnt im 18. Jahrhundert mit einem privaten Vorläufermuseum und führte zum heutigen Museumsgebäude am Kasernenplatz in Luzern.

Die übergeordneten Ziele des Natur-Museums Luzern sind die populäre Präsentation naturwissenschaftlicher Informationen, die Erhaltung und Präsentation von Sammlungen sowie die Sensibilisierung für Natur und Umwelt.

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Museum im Bellpark in Kriens

Museum im Bellpark

In der Nähe von Kriens, 6010 Kriens

Das Museum im Bellpark ist ein Forum für Fotografie, Geschichte und Kunst in Kriens. Es besteht seit 1991.

Das Museum im Bellpark führt ein ortsgeschichtliches Archiv, welches die Entwicklung von Kriens vom Dorf zur Agglomerationsgemeinde dokumentiert und baut eine Sammlung mit Schweizer Zeichnungen auf. Sein Schwerpunkt liegt in der Fotografie. Das Museum im Bellpark wird vom Verein Museum im Bellpark getragen. Es führt regelmässig Ausstellungen durch.

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Museen in Walchwil

Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Walchwil kommst du bestimmt auf deine Kosten.

Viele der tollen Museen in der Nähe von Walchwil eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.

Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Walchwil und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.

Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.

Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.

Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.

Hier sind viele spannende Museen in Walchwil und Umgebung.

Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.

Museen in und um Walchwil - Karte

Hinweis: Du kannst die Karte mit zwei Fingern bewegen.

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