Sehenswürdigkeiten im Ruhrgebiet
Die schönsten Sehenswürdigkeiten im Ruhrgebiet
Du planst einen Urlaub oder ein langes Wochenende im Ruhrgebiet und bist auf der Suche nach spannenden Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen für deinen Besuch?
Dann bist du hier genau richtig!
Wir haben die schönsten Sehenswürdigkeiten im Ruhrgebiet für dich.
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In dieser Liste findest du die besten Highlights und Attraktionen im Ruhrgebiet. Hier ist sicherlich für jeden etwas dabei.
Hier sind die schönsten Sehenswürdigkeiten im Ruhrgebiet:
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Slinky Springs to Fame (Rehberger-Brücke)
Konrad-Adenauer-Allee 46, 46049 Oberhausen
"Slinky Springs to Fame" ist eine Brückenskulptur in Oberhausen, geschaffen vom Frankfurter Künstler Tobias Rehberger.
Daher kommt auch ihr eigentlicher Name: Rehberger-Brücke.
Die 496 Aluminiumbögen der 406 Meter langen Konstruktion spannen sich über den Rhein-Herne-Kanal.
Schloß Strünkede
Karl-Brandt-Weg 5, 44629 Herne
Schloß Strünkede ist ein Herrenhaus in Herne.
Das Herrenhaus eignet sich besonders gut als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist es bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Das Herrenhaus offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Berliner Brücke
A 59, 47138 Duisburg
Die Berliner Brücke in Duisburg ist mit einer Länge von 1.824 Metern die sechstlängste Straßenbrücke Deutschlands.
Willy Brandt als damaliger Regierender Bürgermeister von West-Berlin eröffnete die Berliner Brücke am 6. September 1963 nach dreijähriger Bauzeit als Teil der Nord-Süd-Straße, der ersten Stadtautobahn (West-)Deutschlands, heute ein Teilstück der Bundesautobahn 59. Als Zeichen der Verbundenheit mit den Einwohnern von Berlin erhielt sie den Namen „Berliner Brücke“, was auch durch die Doppelplastik „Begegnungen“ der Berliner Künstlerin Ursula Hanke-Förster am südlichen Brückenende ausgedrückt wird. Diese zeigt zwei stilisierte Gruppen von Menschen, welche sich – durch die neugebaute Straße getrennt – gegenseitig zuwinken.
Binnenhafen Duisburg
Kohleninsel, 47138 Duisburg
Die Duisburg-Ruhrorter Häfen befinden sich in Duisburg an der Mündung der Ruhr in den Rhein. Sie gelten als größter Binnenhafen Europas, in Gesamtbetrachtung aller öffentlichen und privaten Hafenanlagen als größter Binnenhafen der Welt. Mit einer Gesamtfläche von 10 km² zieht sich der Bereich des eigentlichen Hafens von den Hafenbecken an der Ruhrmündung entlang des Rheins aufwärts bis nach Duisburg-Rheinhausen.
Rheinorange
Am Bört, 47059 Duisburg
Rheinorange ist der Name einer 1992 in Duisburg-Kaßlerfeld errichteten Skulptur an der Mündung der Ruhr in den Rhein bei Rheinkilometer 780. Sie wurde von dem Kölner Bildhauer Lutz Fritsch aus Stahl gefertigt und bildet eine Landmarke. Die Flussmündung, der größte Binnenhafen Europas, der Ort Duisburg als wichtiger Standort für die Stahlindustrie, für Technologie und als Standort des Lehmbruck-Museums als bedeutendes Museum für moderne Skulptur in Europa sollen alle Aspekte des Duisburger Wirtschafts- und Kulturlebens miteinander verknüpfen.
Ruhrschleuse Duisburg
Pontwert, 47059 Duisburg
Die Ruhrschleuse Duisburg am Ruhrwehr Duisburg ist die letzte Schleuse der Ruhr vor der Mündung in den Rhein bei Gewässerkilometer 2,5.
Parallel zu ihr liegt im Rhein-Herne-Kanal (Abkürzung RHK) die Schleuse Meiderich. Beide Schleusen sind nur einfach ausgeführt und wickeln gemeinsam den Verkehr aus dem RHK, der Ruhr und dem Ruhrschifffahrtskanal (Abkürzung RSK) in und aus Richtung Rhein ab. Dies funktioniert, da einige hundert Meter flussaufwärts hinter den beiden Schleusen der RHK und die Ruhr (bzw. der RSK) ohne Staustufe miteinander verbunden sind.
Haus Hartenfels
Mülheimer Straße 290, 47057 Duisburg
Haus Hartenfels ist ein Herrenhaus in Duisburg.
Das Herrenhaus eignet sich besonders gut als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist es bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Das Herrenhaus offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Theater Duisburg
Neckarstraße, 47051 Duisburg
Das Theater Duisburg in der Innenstadt von Duisburg wurde von 1911 bis 1912 im neoklassizistischen Stil nach einem Entwurf des Architekten Martin Dülfer errichtet. Es hat 1117 Plätze und steht trotz einiger Veränderungen seit 1985 unter Denkmalschutz. Es dient als Spielstätte der Deutschen Oper am Rhein, eines 1956 gegründeten Theaterverbundes der Städte Duisburg und Düsseldorf.
Innenhafen Duisburg
Am Innenhafen, 47051 Duisburg
Der Innenhafen in Duisburg, der eine Größe von 89 ha vorweist, war während der Hochkonjunktur der Industriellen Revolution über ein Jahrhundert lang der zentrale Hafen- und Handelsplatz der Ruhrgebietsstadt. Er entstand in den Jahren 1840 bis 1844 als Ruhrkanal und verband den bis 1832 gegrabenen Rheinkanal mit der Ruhr. Seit Mitte der 1960er Jahre verlor der Hafen an Bedeutung und lag 20 Jahre lang brach, ehe am Innenhafen ein Strukturwandel einsetzte. Das zur Internationalen Bauausstellung Emscher Park (IBA), die 1989 bis 1999 stattfand, gehörende ehemalige Industriegebiet hat sich grundlegend gewandelt.
Archäologische Zone Alter Markt (Alte Markthalle)
Schwanenstraße, 47051 Duisburg
Die Archäologische Zone Alter Markt befindet sich mitten im Zentrum von Duisburg.
Die Ausgrabungsstätte wurde erstmals im Jahr 1980 eröffnet, nachdem bei Bauarbeiten Reste alter Gebäudeteile entdeckt wurden.
Die Archäologische Zone erstreckt sich vom Alten Markt bis zum Burgplatz und umfasst Teile der alten Stadtmauer, sowie Wohnhäuser und Kirchen.
Glockenspiel Essen
Kettwiger Straße 22, 45127 Essen
Das Glockenspiel am ehemaligen Geschäftshaus Deiter befindet sich in der Essener Innenstadt in der Fußgängerzone in der Kettwiger Straße 22 und steht seit dem 7. Juli 2017 unter Denkmalschutz.
1928 wurde am damaligen Hauptgeschäft der Firma Deiter an der Limbecker Straße 74, Ecke Kastanienallee, ein Glockenspiel montiert. Die Klangkörper wurden 1926 bis 1929 in der niederländischen Glockengießerei Petit & Fritsen gegossen. Die Uhr mit den 12 Bronzeglocken (später auf 26 Glocken erweitert) schlug jede Viertelstunde (zwei Schlagweisen: Westminster oder Whittington). Um 10, 12 und 18 Uhr spielte das Glockenspiel ein Volkslied. Der auf einem Gesimse über dem Glockenspiel später angebrachte, sitzende Zwerg schlug die vollen Stunden auf seiner Glocke. Unter dem Glockenspiel stand der Spruch: Wir schmieden Ringe groß und klein, aus edlem Golde zart und fein.
Schloss Baldeney
Freiherr-vom-Stein-Straße 386a, 45133 Essen
Schloss Baldeney ist ein Adelssitz in Essen.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Musiktheater im Revier
Kennedyplatz 1, 45881 Gelsenkirchen
Das Musiktheater im Revier (MiR) am Kennedyplatz in Gelsenkirchen-Schalke gilt als einer der bedeutendsten Theaterbauten der Nachkriegszeit. Der unter der Federführung des Architekten und Stadtplaners Werner Ruhnau errichtete Komplex mit zwei Spielstätten, dem Großen und dem Kleinen Haus, wurde am 15. Dezember 1959, nach 41 Monaten Bauzeit eröffnet und ist seitdem Aufführungsort von Opern, Musicals, Sinfoniekonzerten und Tanzaufführungen der „MiR Dance Company“.
Kaiser-Wilhelm-Denkmal
Syburger Bergbauweg, 44265 Dortmund
Keine Beschreibung verfügbar.
Signal Iduna Park
Strobelallee 50, 44139 Dortmund
Der Signal Iduna Park (Eigenschreibweise: SIGNAL IDUNA PARK; bei UEFA-Wettbewerben werbefrei BVB Stadion Dortmund), bis Dezember 2005 und im Sprachgebrauch auch Westfalenstadion, sowie in Fankreisen auch als Tempel bezeichnet, ist ein Fußballstadion im Bezirk Innenstadt-West der nordrhein-westfälischen Großstadt Dortmund. Mit 81.365 Zuschauerplätzen – zu nationalen Fußballspielen wie Bundesliga und DFB-Pokal – ist es das größte Fußballstadion Deutschlands sowie das sechstgrößte Vereinsstadion Europas. Bei internationalen Begegnungen (z. B. Länderspielen, Champions League oder Europa League) boten sich bis zum 27. Juli 2022 66.099 Sitzplätze. Seit dem 27. Juli 2022 erlaubt die UEFA auch Stehplätze in der Champions League, somit finden in den europäischen Wettbewerben ebenfalls 81.365 Besucher im Stadion Platz. Das Stadion liegt an der Strobelallee und ist seit 1974 die Spielstätte des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund und war bereits mehrfach Austragungsort internationaler Fußballturniere, u. a. der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 und zuletzt der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 sowie von Heimspielen der deutschen Nationalmannschaft. Das Stadion der UEFA-Kategorie 4 ist mit den markanten gelben Pylonen der Dachkonstruktion ein Wahrzeichen der Stadt Dortmund.
Glocke des Bochumer Vereins
Willy-Brandt-Platz, 44787 Bochum
Die Bochumer Glocke ist eines der Wahrzeichen der Großstadt im Ruhrgebiet.
Die 15 Tonnen schwere Gussstahlglocke entstand im Jahr 1867 für die Weltausstellung in Paris und gewann dort sogar den ersten Preis.
Der Essener Konkurrent Alfred Krupp soll so erbost darüber gewesen sein, dass die Bochumer besseren Gussstahl herstellten als sein eigenes Unternehmen, dass er mit einem Hammer auf die Glocke losging.
Schloss Lembeck
Schloss 2, 46286 Dorsten
Schloss Lembeck ist ein Adelssitz in Dorsten.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Zeche Zollverein
Werner-Müller-Platz, 45309 Essen
Die Zeche Zollverein, auch „Eiffelturm des Ruhrgebietes“ genannt, war ein von 1851 bis 1986 aktives Steinkohlebergwerk in Essen. Benannt wurde sie nach dem 1834 gegründeten Deutschen Zollverein. Sie ist heute ein Architektur- und Industriedenkmal. Gemeinsam mit der unmittelbar benachbarten Kokerei Zollverein gehören die Schachtanlagen 12 und 1/2/8 der Zeche seit 2001 zum Welterbe der UNESCO. Zollverein ist Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur und Standort verschiedener Kultureinrichtungen sowie der Folkwang Universität der Künste.
Tannenberg-Kapelle
Alter Weseler Weg, 45721 Haltern am See
Die Tannenberg-Kapelle ist eine Kapelle im Halterner Ortsteil Lippramsdorf-Tannenberg im Naturpark Hohe Mark-Westmünsterland. Die kleine Votivkirche, ein Rundbau aus Bruchstein mit Zeltdach, wurde 1962 an der Stelle eines 1614 erstmals erwähnten Vorgängerbaus errichtet und ist zu Ehren der heiligen Anna geweiht. Sie gehört zur Pfarrei St. Sixtus Haltern am See im Kreisdekanat Recklinghausen des Bistums Münster.
Schloss Borbeck
Schloßstraße 101, 45355 Essen
Schloss Borbeck ist ein Adelssitz in Essen.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Essener Dom
An St. Quintin, 45127 Essen
Das Essener Münster ist die Bischofskirche des Bistums Essen, des sogenannten „Ruhrbistums“, am Burgplatz in der Innenstadt von Essen. Es trägt das Patrozinium der heiligen Cosmas und Damian und der Jungfrau Maria und wird auch Essener Dom genannt.
Leuchtturm Kemnader See
Ruhr-In-Line, 44801 Bochum
Der Leuchtturm am Kemnader See ist ein Hafenfeuer in Bochum.
Der 5m hohe, grün-weiß gestreifte Leuchtturm wurde im Jahr 2009 erbaut und steht am Ende einer weit in den See reichenden Landzunge.
Adelssitz Weitmar
Parkband West, 44795 Bochum
Adelssitz Weitmar ist ein Adelssitz in Bochum.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Aalto-Theater
Opernplatz 10, 45128 Essen
Das Aalto-Theater ist seit 1988 das Opernhaus der Stadt Essen und befindet sich im nordöstlichen Teil des Essener Stadtgartens im Stadtteil Südviertel.
1959 stellte der finnische Architekt Alvar Aalto im Rahmen eines Ideenwettbewerbs die ersten Entwürfe für den organischen Bau vor. In den darauf folgenden Jahren überarbeitete Aalto die Pläne mehrmals (unter anderem gemeinsam mit dem Essener Architekten Horst Loy), die Realisierung erlebte der 1976 verstorbene Architekt aufgrund von mehreren Verzögerungen jedoch nicht mehr. Erst zwischen 1983 und 1988 wurde der Bau unter der Leitung des deutschen Architekten Harald Deilmann errichtet.
Zeiss Planetarium Bochum
Castroper Straße 67, 44791 Bochum
Das Planetarium Bochum gehört zu den meistbesuchten Sternentheatern in Europa. Es steht in der Nähe des Ruhrstadions am nordöstlichen Rand der Innenstadt von Bochum im Ruhrgebiet. Das Planetarium wurde im Jahr 1964 als erstes deutsches Großplanetarium der Nachkriegszeit erbaut. Mittlerweile steht es unter Denkmalschutz.
Gelsenkirchen Schloss Horst
Turfstraße 21, 45899 Gelsenkirchen
Gelsenkirchen Schloss Horst ist ein Adelssitz in Gelsenkirchen.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Exzenterhaus Bochum
Universitätsstraße 60, 44789 Bochum
Das Exzenterhaus (von lat. ex centro: aus der Mitte) ist ein Bürohochhaus auf der Universitätsstraße in Bochum. Es überbaut einen ehemals denkmalgeschützten siebengeschossigen Luftschutzbunker aus dem Jahr 1942. Das von der Logos Gruppe initiierte und von dem Berliner Architekten Gerhard Spangenberg entworfene Gebäude stellt mit seiner Höhe von 89 m eine weithin sichtbare Landmarke dar. Es ist im Jahr der Fertigstellung 2013 das höchste Bürogebäude der Region Mittleres Ruhrgebiet.
Zeche Bonifacius
Rotthauser Straße 41-46, 45309 Essen
Die Zeche Bonifacius war ein Steinkohlen-Bergwerk im heutigen Essener Stadtteil Kray.
1851 konsolidierten mehrere Gewerken ihren Grubenfeldbesitz bei den Ortschaften Kray und Rotthausen unter dem Namen Gewerkschaft Ver. Bonifacius. 1857 wird am Bartlingshof mit dem Abteufen des ersten Schachtes begonnen. Dieser wurde mit einem Malakow-Turm ausgestattet und nahm 1861 die Förderung auf. Nachdem das Bergwerk 1866 wegen eines Wassereinbruchs teilweise aus der Förderung genommen werden musste, wurde der Schacht standsicher ausgebaut. Ein Eisenbahnanschluss verbesserte die anfangs schwierige Absatzsituation. 1870 förderten rund 600 Beschäftigte in diesem Steinkohlebergwerk jährlich 188.000 Tonnen Kohle.
Schloss Berge
Aschenbrockallee, 45894 Gelsenkirchen
Schloss Berge ist ein Adelssitz in Gelsenkirchen.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
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