Kirchen und Kathedralen in und um Lahnstein

Die schönsten Kathedralen, Kirchen und Dome in der Nähe von Lahnstein

Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Lahnstein

Wenn du in Lahnstein und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.

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St. Pankratius in Morshausen

St. Pankratius

In der Hohl, 56283 Morshausen

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Maria Himmelfahrt in Andernach

Maria Himmelfahrt

Kirchstraße 13, 56626 Andernach

Die römisch-katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Andernach ist eine mächtige Emporenbasilika mit vier Türmen, Westbau und Chor. Sie liegt am westlichen Rand der Stadt in direkter Nähe zur Stadtmauer und damit auch an der Westseite des in römischer Zeit dort befindlichen Kastells Antunnacum, aus dem die spätere Siedlung hervorging.

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St. Castor in Treis-Karden

St. Castor

St.-Castor-Straße, 56253 Treis-Karden

St. Castor ist eine romanische frühere Stiftskirche in Karden an der Mosel. Die römisch-katholische Pfarrkirche wird auch als „Moseldom“ bezeichnet und ist die bedeutendste Kirche an der Mosel zwischen Trier und Koblenz. Ein Museum im Stiftsherrenbau am ehemaligen Kreuzgang erinnert an die Vergangenheit des Ortes sowie der keltischen und spätantiken Anlagen auf dem Martberg.

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Dom St. Georg in Limburg a. d. Lahn

Dom St. Georg

Domplatz, 65549 Limburg a. d. Lahn

Der Limburger Dom, nach seinem Schutzpatron St. Georg auch Georgsdom genannt, ist seit 1827 die Kathedralkirche des Bistums Limburg und thront oberhalb der Altstadt von Limburg an der Lahn neben der Burg Limburg. Die hohe Lage auf dem Kalkfelsen oberhalb der Lahn sorgt dafür, dass der Dom weithin sichtbar ist. Er hat sieben Türme, mehr als jede andere Kirche in Deutschland.

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Heilig Kreuz in Geisenheim

Heilig Kreuz

Bischof-Blum-Platz 1, 65366 Geisenheim

Rheingauer Dom wird die katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz in Geisenheim im Rheingau genannt (Bischof-Blum-Platz 1, 65366 Geisenheim).

Die spätgotische Hallenkirche entstand größtenteils 1510 bis 1518, unter dem Mainzer Dombaumeister Johann von Hattstein, als Nachfolgebau einer 1146 erstmals erwähnten romanischen Kirche. Nachdem 1829 die noch aus der romanischen Entstehungszeit stammenden Westtürme wegen Baufälligkeit abgerissen wurden, nahm der in Geisenheim geborene Baumeister Philipp Hoffmann 1834 bis 1838 einen neogotischen Umbau vor. Neben dem Neubau der nunmehr 46 Meter hohen Türme wurde die Wölbung des Langhauses verändert. Die Bezeichnung Dom erhielt der Bau aufgrund seiner Größe und Bedeutung im Vergleich zu anderen Kirchen der Region. Sitz eines Bischofs war er nie. Seit 2015 ist der Rheingauer Dom die Pfarrkirche der neu gegründeten Pfarrei Heilig-Kreuz-Rheingau einer sogenannten Pfarrei neuen Typs. Zu ihr gehören, neben Geisenheim, folgende Ortskirchen mit den jeweiligen Kirchorten:

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St. Christophorus in Fronhofen

St. Christophorus

Hauptstraße, 55471 Fronhofen

Das Kloster Ravengiersburg befindet sich in der Ortsgemeinde Ravengiersburg im zentralen Hunsrück.

Bis 1566 war das Kloster ein Augustiner-Chorherrenstift, heute befindet sich das Kloster im Besitz der katholischen Kirche.

Das Kloster wurde 1074 von Graf Berthold und Hedwig von Ravengiersburg, die kinderlos geblieben waren und ihren ganzen Besitz dafür hergaben, als Augustiner-Chorherrenstift gestiftet. Es wurde daraufhin von Erzbischof Siegfried I. von Mainz für 12 Kanoniker gegründet. Es gilt als das älteste Kloster in der Hunsrückregion. Die Klosterkirche ist dem hl. Christophorus geweiht. Klostervögte waren die Wildgrafen, später die Herren von Heinzenberg (als wildgräfliches Lehen). Nach dem Aussterben der Heinzenberger 1395 und dem Aussterben der Wildgrafen 1408 erhielten die Pfalzgrafen die Vogtei über das Kloster. 1410 wurde das gesamte Propsteigebiet mit dem Kloster an das neu geschaffene Herzogtum Pfalz-Simmern-Zweibrücken (später Pfalz-Simmern) übertragen. Das Propsteigebiet umfasste die Landgerichte Nunkirch und Biebern mit zahlreichen Ortschaften.

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Russische Kapelle in Wiesbaden

Russische Kapelle

Christian-Spielmann-Weg 1, 65193 Wiesbaden

Die Russische Kapelle ist eine Russisch Orthodoxe Kirche auf dem Wiesbadener Neroberg.

Die Kirche wurde im Jahr 1855 für Elisabeth von Russland, die Frau des Herzogs Adolf von Nassau erbaut, die bei der Geburt ihres ersten Kindes starb.

Mit ihren goldenen Zwiebeltürmen und ihrer Lage auf dem Neroberg ist die Russische Kapelle schon von weitem sichtbar.

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Marktkirche in Wiesbaden

Marktkirche

Schlossplatz 5, 65183 Wiesbaden

Die neugotische Marktkirche in Wiesbaden ist die evangelische Hauptkirche der hessischen Landeshauptstadt. Sie wurde in den Jahren 1853 bis 1862 von Carl Boos als Nassauer Landesdom am Schlossplatz erbaut und war seinerzeit der größte Backsteinbau des Herzogtums Nassau.

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Selztaldom in Ingelheim am Rhein

Selztaldom

Schwabenheimer Straße, 55218 Ingelheim am Rhein

Die Evangelische Pfarrkirche in Großwinternheim, auch Selztaldom genannt, ist ein neuromanischer Saalbau nach Vorbild romanischer Architektur am Mittelrhein. Das 1888 geweihte Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Die Kirche wurde am äußersten Rand des Ortes oberhalb des Selztales errichtet. Sie prägt das Landschaftsbild, was ihr den Spitznamen Selztaldom einbrachte. Mittlerweile hat die Ortsbebauung die Kirche bis auf den östlichen Teil umschlossen.

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St. Stephan in Mainz

St. Stephan

Kirchgäßchen, 55124 Mainz

Die katholische Ortskirche St. Stephan in Mainz-Gonsenheim wurde das erste Mal urkundlich 1401 erwähnt. Bei mehreren Neu- und Umbauten, zuletzt 1906, erhielt die Kirche im neugotischen Stil ihre heutige imposante Form mit über 62 Metern Länge des Kirchenschiffes und den beiden fast 60 Meter hohen Kirchtürmen. Da sie damit die größte Landkirche in Rheinhessen war, wurde St. Stephan bald als „Rheinhessendom“ bezeichnet.

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Evangelische Christuskirche in Mainz

Evangelische Christuskirche

Kaiserstraße 56, 55116 Mainz

Die Evangelische Christuskirche ist ein prächtige Kirche in der Nähe des Mainzer Rheinufers.

Das beeindruckende Gebäude stammt aus der Zeit um 1900 und ist mit seiner 80 Meter hohen Kuppel genau so hoch wie der Mainzer Dom.

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Dom St. Martin in Mainz

Dom St. Martin

Liebfrauenstraße 4, 55116 Mainz

Der Hohe Dom St. Martin zu Mainz, kurz Mainzer Dom, ist die Kathedrale (Bischofskirche) der römisch-katholischen Diözese Mainz und steht unter dem Patrozinium des heiligen Martin von Tours. Der Ostchor ist dem Hl. Stephan gewidmet. Der zu den Kaiserdomen zählende Bau ist in seiner heutigen Form eine dreischiffige romanische Pfeilerbasilika, die in ihren Anbauten sowohl romanische als auch gotische und barocke Elemente aufweist.

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Bonner Münster (Münsterbasilika) in Bonn

Bonner Münster (Münsterbasilika)

Münsterplatz, 53111 Bonn

Das Bonner Münster, auch Münsterbasilika genannt, ist die katholische Hauptkirche in Bonn und ein Wahrzeichen der Stadt. Es wurde im 11. Jahrhundert als romanische Stiftskirche St. Cassius und Florentius des Cassius-Stifts erbaut. Nach der Säkularisation des Stiftes am Beginn des 19. Jahrhunderts und dem Abriss der benachbarten Pfarrkirche St. Martin im Jahr 1812 kam das Münster in den Besitz der Pfarre St. Martin. Seit 1956 trägt das Münster den Titel Basilica minor. Das Bonner Münster wird seit 2017 generalsaniert, der Innenraum ist seit dem 31. Oktober 2021 wieder geöffnet.

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St. Mauritius und Gefährten in Harbach

St. Mauritius und Gefährten

Am Friedhof, 57572 Harbach

St. Mauritius und Gefährten, auch bekannt als Siegerländer Dom, ist die katholische Kirche von Niederfischbach im Landkreis Altenkirchen (Westerwald) in Rheinland-Pfalz.

Niederfischbach gehörte kirchlich gesehen zu Haiger. Weil sich andere Gebiete in diesem Bereich etwa im 12. Jahrhundert von Haiger trennten und eigenständige Pfarreien wurden, geht man auch für Niederfischbach von der Selbstständigkeit zu dieser Zeit aus. Es wurde eine erste Pfarrkirche errichtet, deren Turm heute noch steht und zur evangelischen Kirche gehört. Die alte Kirche wurde nach 1560 unter dem Grafen von Sayn evangelisch und 1626 wieder katholisch, nachdem der Trierer Erzbischof die Freusburg beherrschte. Es kam immer wieder zu Konflikten und Nutzungsansprüchen seitens beider Konfessionen. So kam es zu dem Kompromiss, dass die Kirche von 1652 bis 1898 von beiden Konfessionen genutzt wurde (Simultaneum).

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Dom Unser Lieben Frau in Wetzlar

Dom Unser Lieben Frau

Domplatz, 35578 Wetzlar

Der Wetzlarer Dom, auch Dom Unserer Lieben Frau, ist eines der Wahrzeichen von Wetzlar und gleichzeitig größter Sakralbau der Stadt. Die ehemalige Stifts- und heutige Pfarrkirche ist dem Marienpatrozinium unterstellt. Sie ist keine Kathedrale im eigentlichen Sinne, da sie nie Sitz eines Bischofs war. Die Bezeichnung Dom setzte sich Ende des 17. Jahrhunderts durch, nachdem der Kurtrierer Erzbischof Karl Kaspar von der Leyen 1671 auch das Amt des Stiftspropstes übernommen hatte. Der Dom zu Wetzlar ist heute die älteste Simultankirche im Bereich der Evangelischen Kirche im Rheinland und gehört zu den ältesten Kirchen in Deutschland, die von Katholiken und Protestanten gemeinsam genutzt werden.

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St. Johannes in Bad Homburg vor der Höhe

St. Johannes

Am Kirchberg, 61350 Bad Homburg vor der Höhe

Die St.-Johannes-Kirche ist ein römisch-katholischer Kirchbau im Ortskern von Kirdorf, einem Stadtteil von Bad Homburg vor der Höhe im Hochtaunuskreis (Hessen). Sie ist eine der größten Kirchen im Vordertaunus und wird daher sowie wegen ihrer zwei Kirchtürme im lokalen Sprachgebrauch auch oft als „Taunusdom“ bezeichnet.

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Erlöserkirche in Bad Homburg vor der Höhe

Erlöserkirche

Dorotheenstraße 1, 61348 Bad Homburg vor der Höhe

Die Erlöserkirche () in Bad Homburg vor der Höhe ist die evangelische Hauptkirche der Kurstadt. Sie ist ein herausragendes Beispiel der wilhelminischen Neuromanik unter dem Einfluss des Jugendstils, in der sich die Idee eines christlichen Kaisertums mit Stilmitteln der byzantinischen Kunst und der deutschen Hochromanik darstellt. Sie ist das weltweit am besten erhaltene Zeugnis zum Kirchbauprogramm Kaiser Wilhelms II. Der zur Kirchengemeinde gehörende Friedhof ist der Evangelische Friedhof Bad Homburg vor der Höhe.

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Martinikirche in Siegen

Martinikirche

Grabenstraße 27, 57072 Siegen

Die Martinikirche ist eine St. Martin gewidmete Pseudobasilika in Siegen, die in ihrer heutigen Form seit dem 16. Jahrhundert besteht, und deren Geschichte bis ins 8. Jahrhundert zurückgeht. Ihre älteste erhaltene urkundliche Erwähnung stammt aus dem frühen 14. Jahrhundert. Die Kirche liegt auf dem westlichen Felssporn des Siegberges am Rande der mittelalterlichen Kernstadt Siegens, unmittelbar westlich des Unteren Schlosses. Die Martinikirche ist der älteste noch erhaltene Sakralbau der Stadt und seit der Zeit der Reformation eine evangelische Kirche.

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Nikolaikirche in Siegen

Nikolaikirche

Krämergasse 2, 57072 Siegen

Die Nikolaikirche ist ein Kirchengebäude in der nordrhein-westfälischen Stadt Siegen, dessen Geschichte auf das 13. Jahrhundert zurückgeht. Die Kirche steht auf dem Siegberg, dem Siedlungskern der mittelalterlichen Altstadt. Ihre architektonische Besonderheit erhält sie durch ihren sechseckigen Grundriss; das Kirchenschiff ist das einzige europäische Hallenhexagon nördlich der Alpen. Der Kirchturm der Nikolaikirche trägt mit dem Krönchen das Wahrzeichen der Stadt Siegen, eine geschmiedete und vergoldete Krone mit über zwei Metern Durchmesser aus dem 17. Jahrhundert. Als höchstes Gebäude auf dem Siegberg prägt der Kirchturm mit 53 Meter Höhe und mit auffälligem rot-weißem Anstrich die Silhouette der Stadt. Internationale Bekanntheit erlangte die Kirche durch ihren Kirchenschatz mit einer silbernen Taufschale aus dem 16. Jahrhundert. Seit der Reformation ist die Nikolaikirche ein evangelisches Gotteshaus, seit 1580 evangelisch-reformierte Pfarrkirche Siegens. Unterhalb der Kirche liegen das Siegener Rathaus und der Marktplatz.

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Zum Heiligen Erlöser in Oberbettingen

Zum Heiligen Erlöser

Kapellenstraße 1, 54578 Oberbettingen

Die Erlöserkirche Mirbach ist die katholische Kirche des kleinen Eifelortes Mirbach, einem Ortsteil der Gemeinde Wiesbaum. Sie wurde von Ernst Freiherr von Mirbach, dem Kammerherrn und Freund Kaiser Wilhelms II. 1902 errichtet. Der Kirchenbau gilt als „bemerkenswerter Beitrag zur neuromanischen Bauepoche in der Eifel“ und ist ein Musterbeispiel des wilhelminisch-neostaufischen Historismus.

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Kirchen in Lahnstein

Die eindrucksvollen Sakralbauten in Lahnstein stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.

Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Lahnstein erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.

Du suchst noch mehr Inspiration? Dann schau doch mal hier vorbei:

Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.

Wir haben für dich eine Liste der schönsten Kirchen und Kathedralen in und um Lahnstein zusammengestellt.

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Kirchen und Kathedralen in und um Lahnstein - Karte

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