Kirchen und Kathedralen in und um Pfinztal

Die schönsten Kathedralen, Kirchen und Dome in der Nähe von Pfinztal

Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Pfinztal

Wenn du in Pfinztal und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.

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Schloss- und Stiftskirche St. Michael in Pforzheim

Schloss- und Stiftskirche St. Michael

Alfons-Kern-Staffel, 75175 Pforzheim

Die ehemalige Schloss- und Stiftskirche St. Michael in Pforzheim, Baden-Württemberg ist mit dem benachbarten Archivturm eines der letzten mittelalterlichen Zeugnisse Pforzheims, dessen mittelalterliches Stadtbild im Dreißigjährigen Krieg, im Pfälzischen Erbfolgekrieg und zuletzt im Zweiten Weltkrieg jeweils nahezu vollständig zerstört wurde. 2021 wurde die Kirche als Kulturdenkmal ausgezeichnet.

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St. Peter und Paul in Rauenberg

St. Peter und Paul

Wieslocher Straße 8, 69231 Rauenberg

Die St.-Peter-und-Paul-Kirche ist eine katholische Kirche in Rauenberg im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie wurde zwischen 1907 und 1910 nach den Plänen von Johannes Schroth im neugotischen Stil erbaut. Wegen ihrer Größe trägt sie den Beinamen „Dom des Angelbachtals“.

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Kaiserdom St. Maria und St. Stephan in Speyer

Kaiserdom St. Maria und St. Stephan

Domplatz 1a, 67346 Speyer

Als Speyerer Dom wird der Kaiser- und Mariendom zu Speyer (offiziell: Domkirche St. Maria und St. Stephan) bezeichnet. Er steht in der rheinland-pfälzischen Stadt Speyer und ist die Kathedralkirche der katholischen Diözese Speyer und Pfarrkirche der Dompfarrei. Er zählt zu den drei romanischen Kaiserdomen in Deutschland. Nach der teilweisen Zerstörung der Abtei Cluny während der Herrschaft Napoleons ist er die größte erhaltene romanische Kirche der Welt. Er wurde 1925 von Papst Pius XI. in den Stand einer Basilica minor erhoben. Seit 1981 steht er auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes, außerdem ist er ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.

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Heiliggeistkirche Heidelberg in Heidelberg

Heiliggeistkirche Heidelberg

Fußgängerzone Altstadt, 69117 Heidelberg

Die Heiliggeistkirche ist die größte und bedeutendste Kirche in Heidelberg. Mit der Apsis zum Marktplatz steht sie mitten in der Heidelberger Altstadt. Ihr Turm beherrscht und prägt – mit dem achteckigen Glockenturm des Schlosses – das Stadtbild. Die aus rotem Neckartäler Sandstein gebaute gotische Hallenkirche mit barockem Dach und barocker Turmhaube gilt als „völlig singuläres Bauwerk von hohem künstlerischen Rang“.

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Kilianskirche in Heilbronn

Kilianskirche

Kaiserstraße 38, 74072 Heilbronn

Die Kilianskirche an der Kaiserstraße in Heilbronn ist die Kirche der Kilianskirchengemeinde Heilbronn in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Sie ist eine gotische Hallenkirche aus Heilbronner Sandstein, deren Ursprung mindestens bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht. Ihr Westturm von Hans Schweiner gilt als eines der ersten bedeutenden Renaissancebauwerke nördlich der Alpen. In der Kirche befindet sich der Altar von Hans Seyfer aus dem Jahre 1498, der als Meisterleistung der Schnitzkunst der deutschen Spätgotik gilt. Die Denkmalstiftung Baden-Württemberg ernannte die Anlage zum Denkmal des Monats Dezember 2016.

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Domkirche St. Eberhard in Stuttgart

Domkirche St. Eberhard

Königstraße 7a, 70173 Stuttgart

Die Domkirche St. Eberhard (früher Stadtpfarrkirche St. Eberhard) in Stuttgart ist seit 1978 die zweite Kathedralkirche (Konkathedrale des Bischofs) im Bistum Rottenburg-Stuttgart. In Rottenburg befindet sich der Dom St. Martin. Die Erhebung erfolgte aus Anlass des 150-jährigen Diözesanjubiläums und dessen Umbenennung in Bistum Rottenburg-Stuttgart.

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Dom St. Martin in Rottenburg am Neckar

Dom St. Martin

Marktplatz 1, 72108 Rottenburg am Neckar

Der Dom St. Martin in Rottenburg am Neckar ist die Kathedrale des Bistums Rottenburg-Stuttgart. Er ist dem heiligen Martin von Tours geweiht. Konkathedrale ist die Domkirche St. Eberhard in Stuttgart.

Am Rottenburger Marktplatz entstand um 1280 eine frühgotische Liebfrauenkapelle. Die Pfarrkirche befand sich noch im Dorf Sülchen vor der Stadt und war dem Heiligen Martin geweiht. An die Stelle der Kapelle am Markt trat ab 1424 eine gotische Stadtpfarrkirche. Ihr Name und Patrozinium St. Martin wurde von der Sülchenkirche übernommen. Diese dreischiffige Basilika hatte einen unregelmäßigen Grundriss, da beim Bau auf den Straßenverlauf geachtet werden musste und der Sockel des romanischen Turms erhalten blieb, der bis heute in den Chor der Kirche hineinragt. Gleichzeitig wurde mit dem spätgotischen durchbrochenen Turmhelm das bedeutendste Kunstwerk der Kirche geschaffen. Der 58 Meter hohe Turm ist bis heute Wahrzeichen der Stadt.

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Domkirche in Lampertheim

Domkirche

Kaiserstraße 2, 68623 Lampertheim

Die Domkirche Lampertheim (auch Dom des Rieds) ist die Kirche der evangelischen Lukasgemeinde in Lampertheim und Wahrzeichen der Stadt. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Bergstraße in der Propstei Starkenburg der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

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St. Paulus Klosterkirche in Worms

St. Paulus Klosterkirche

Zeughausgasse, 67547 Worms

Die Kirche St. Paulus in Worms hat eine über tausendjährige bewegte Geschichte. Heute ist sie die Klosterkirche des Wormser Dominikanerkonvents.

An dieser Stelle im Stadtbereich stand, angelehnt an die ursprüngliche rheinseitige östliche Mauer der Stadtbefestigung, die Salierburg. In der Bauhofgasse, unmittelbar vor dem Ostchor von St. Paulus, steht ein Archäologisches Fenster offen, das die römisch-mittelalterlichen Fundamente dieser ersten, östlichen, inneren Stadtmauer zeigt.

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Kaiserdom St. Peter in Worms

Kaiserdom St. Peter

Schlossplatz, 67547 Worms

Der Dom St. Peter zu Worms ist der kleinste der drei rheinischen Kaiserdome. Der Wormser Dom ist steiler und schlanker konzipiert und etwa hundert Jahre jünger als die Dome in Speyer und Mainz. Der Sakralbau wurde im Wesentlichen von 1130 bis 1181 erbaut.

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St. Martin Basilika in Worms

St. Martin Basilika

Martinsgasse 4, 67547 Worms

St. Martin ist eine romanische Basilika in Worms.

St. Martin liegt am Ludwigsplatz im Norden der Altstadt von Worms.

Die Kirche ist dem heiligen Martin von Tours geweiht, der als römischer Soldat im 4. Jahrhundert in Worms vor einer Schlacht gegen die Germanen den Wehrdienst verweigerte. Der Legende nach steht die Kirche an der Stelle des Kerkers, in den Martin wegen seiner Kriegsdienstverweigerung geworfen wurde. Die älteste Erwähnung der Kirche hat sich in einer Schenkungsurkunde Kaiser Ottos III. vom Ende des 10. Jahrhunderts erhalten. Die Kirche diente als Stiftskirche des gleichnamigen Kollegiatstifts. Sie war auch eine frühe Grablege der Kämmerer von Worms und deren bekanntestem Familienzweig, derer von Dalberg, deren beide Stadthöfe in unmittelbarer Nähe in der Kämmerergasse lagen.

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St. Joseph in Waldfischbach-Burgalben

St. Joseph

Schulstraße 17, 67714 Waldfischbach-Burgalben

Die Kirche St. Joseph ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Waldfischbach, Gemeinde Waldfischbach-Burgalben, Landkreis Südwestpfalz, Rheinland-Pfalz. Kirchenpatron ist der heilige Josef. Die Kirche steht als Kulturdenkmal des Kreises Südwestpfalz unter Denkmalschutz. Wegen ihrer Größe wird das Gotteshaus auch „Westpfälzerdom“ genannt.

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Selztaldom in Ingelheim am Rhein

Selztaldom

Schwabenheimer Straße, 55218 Ingelheim am Rhein

Die Evangelische Pfarrkirche in Großwinternheim, auch Selztaldom genannt, ist ein neuromanischer Saalbau nach Vorbild romanischer Architektur am Mittelrhein. Das 1888 geweihte Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Die Kirche wurde am äußersten Rand des Ortes oberhalb des Selztales errichtet. Sie prägt das Landschaftsbild, was ihr den Spitznamen Selztaldom einbrachte. Mittlerweile hat die Ortsbebauung die Kirche bis auf den östlichen Teil umschlossen.

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St. Wendelinus in Sankt Wendel

St. Wendelinus

Balduinstraße, 66606 Sankt Wendel

Die Wendalinusbasilika, auch Wendelsdom genannt, ist eine in der Oberstadt von St. Wendel gelegene spätgotische Hallenkirche aus dem 14. Jahrhundert mit dem Grabmal des heiligen Wendelin. Die Basilika mit ihren Gewölbemalereien zählt zu den herausragenden Sakralbauten des Saarlandes und ist eine bedeutende Pilgerkirche. Die letzte große Wallfahrt mit der Zurschaustellung der Gebeine des heiligen Wendelin fand im Oktober 2017 zum 1400. Todesjahr des heiligen Wendelin (gest. 617 n. Chr.) statt.

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Dom St. Martin in Mainz

Dom St. Martin

Liebfrauenstraße 4, 55116 Mainz

Der Hohe Dom St. Martin zu Mainz, kurz Mainzer Dom, ist die Kathedrale (Bischofskirche) der römisch-katholischen Diözese Mainz und steht unter dem Patrozinium des heiligen Martin von Tours. Der Ostchor ist dem Hl. Stephan gewidmet. Der zu den Kaiserdomen zählende Bau ist in seiner heutigen Form eine dreischiffige romanische Pfeilerbasilika, die in ihren Anbauten sowohl romanische als auch gotische und barocke Elemente aufweist.

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St. Stephan in Mainz

St. Stephan

Kirchgäßchen, 55124 Mainz

Die katholische Ortskirche St. Stephan in Mainz-Gonsenheim wurde das erste Mal urkundlich 1401 erwähnt. Bei mehreren Neu- und Umbauten, zuletzt 1906, erhielt die Kirche im neugotischen Stil ihre heutige imposante Form mit über 62 Metern Länge des Kirchenschiffes und den beiden fast 60 Meter hohen Kirchtürmen. Da sie damit die größte Landkirche in Rheinhessen war, wurde St. Stephan bald als „Rheinhessendom“ bezeichnet.

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Evangelische Christuskirche in Mainz

Evangelische Christuskirche

Kaiserstraße 56, 55116 Mainz

Die Evangelische Christuskirche ist ein prächtige Kirche in der Nähe des Mainzer Rheinufers.

Das beeindruckende Gebäude stammt aus der Zeit um 1900 und ist mit seiner 80 Meter hohen Kuppel genau so hoch wie der Mainzer Dom.

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St. Michael in Saarbrücken

St. Michael

Schumannstraße 51, 66111 Saarbrücken

St. Michael ist eine römisch-katholische Kirche im Saarbrücker Stadtteil St. Johann, die in den Jahren 1923 bis 1924 nach Plänen des Architekten Hans Herkommer erbaut wurde. Seitdem ist sie von der Grundfläche des Innenraumes her das größte Kirchengebäude in der saarländischen Landeshauptstadt vor der evangelischen Ludwigskirche (Stadtteil Alt-Saarbrücken). Neben dem sogenannten Saardom (Hl. Sakrament) in Dillingen/Saar, der St. Ingberter Josefskirche sowie der Malstatter Josefskirche zählt die Michaelskirche zu den größten Kirchen des Saarlandes. Die Kirche ist dem Bistum Trier zugeordnet. Patroziniumstag der Kirche ist das Fest des heiligen Erzengels Michael am 29. September.

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Heilig Kreuz in Geisenheim

Heilig Kreuz

Bischof-Blum-Platz 1, 65366 Geisenheim

Rheingauer Dom wird die katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz in Geisenheim im Rheingau genannt (Bischof-Blum-Platz 1, 65366 Geisenheim).

Die spätgotische Hallenkirche entstand größtenteils 1510 bis 1518, unter dem Mainzer Dombaumeister Johann von Hattstein, als Nachfolgebau einer 1146 erstmals erwähnten romanischen Kirche. Nachdem 1829 die noch aus der romanischen Entstehungszeit stammenden Westtürme wegen Baufälligkeit abgerissen wurden, nahm der in Geisenheim geborene Baumeister Philipp Hoffmann 1834 bis 1838 einen neogotischen Umbau vor. Neben dem Neubau der nunmehr 46 Meter hohen Türme wurde die Wölbung des Langhauses verändert. Die Bezeichnung Dom erhielt der Bau aufgrund seiner Größe und Bedeutung im Vergleich zu anderen Kirchen der Region. Sitz eines Bischofs war er nie. Seit 2015 ist der Rheingauer Dom die Pfarrkirche der neu gegründeten Pfarrei Heilig-Kreuz-Rheingau einer sogenannten Pfarrei neuen Typs. Zu ihr gehören, neben Geisenheim, folgende Ortskirchen mit den jeweiligen Kirchorten:

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St. Remigius in Sankt Wendel

St. Remigius

Remigiusstraße, 66606 Sankt Wendel

Die Kirche St. Remigius ist eine katholische Pfarrkirche in Bliesen, einem Stadtteil von St. Wendel im Saarland. Das Gotteshaus wird wegen der exponierten Lage im oberen Bliestal, der Größe und ortsbildprägenden Dominanz auch „Bliestaldom“ genannt. Kirchenpatron ist der heilige Remigius. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.

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Kirchen in Pfinztal

Die eindrucksvollen Sakralbauten in Pfinztal stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.

Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Pfinztal erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.

Du suchst noch mehr Inspiration? Dann schau doch mal hier vorbei:

Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.

Wir haben für dich eine Liste der schönsten Kirchen und Kathedralen in und um Pfinztal zusammengestellt.

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Kirchen und Kathedralen in und um Pfinztal - Karte

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