Kirchen und Kathedralen in und um Steinheim

Die schönsten Kathedralen, Kirchen und Dome in der Nähe von Steinheim

Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Steinheim

Wenn du in Steinheim und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.

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Stiftskirche St. Saturnina in Bad Driburg

Stiftskirche St. Saturnina

Stiftsstraße 4, 33014 Bad Driburg

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Dom St. Liborius in Paderborn

Dom St. Liborius

Domplatz 1, 33098 Paderborn

Der Hohe Dom St. Maria, St. Liborius, St. Kilian ist die Kathedralkirche des Erzbistums Paderborn und liegt im Zentrum der Paderborner Innenstadt, oberhalb der Paderquellen. Die ortsbildprägende Anlage mit dem markanten mächtigen Westturm über dem Chor, der von zwei runden Türmen flankiert wird, ist überwiegend in spätromanischen und gotischen Formen gehalten.

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Ravensberger Dom (eigentlich Neustädter Marienkirche) in Bielefeld

Ravensberger Dom (eigentlich Neustädter Marienkirche)

Papenmarkt 10, 33602 Bielefeld

Die evangelisch-lutherische Neustädter Marienkirche ist die größte Kirche in Bielefeld. Die im Stil der Gotik ab 1293 errichtete Kirche ist ein prägendes Element des Bielefelder Stadtbildes und liegt im Stadtbezirk Mitte.

Erstmals erwähnt wird eine Kirche an der Stelle der heutigen Neustädter Marienkirche am Fuße des Sparrenbergs im Jahr 1292, als Graf Otto III. von Ravensberg dem Bischof von Paderborn seinen Plan vortrug, zusammen mit seiner Gemahlin Hedwig ein Stift für Kanoniker zu gründen. Der Gründungstag des Marienstifts war der 14. Juli 1293. Die wahrscheinlich seit 1270 vorhandene Pfarrkirche der „Neustadt“ wurde zur Stiftskirche ausgebaut. Im Zuge verschiedener Bauphasen erhielt die Kirche bis ungefähr 1512 ihre heutige Form. Der Westteil mit den beiden Fassadentürmen wurde 1494 fertiggestellt. Aufgrund der Stiftung durch den Grafen wird die Kirche – nicht oft – auch „Ravensberger Dom“ genannt.

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Dom St. Gorgonius und St. Petrus in Minden

Dom St. Gorgonius und St. Petrus

Kleiner Domhof, 32423 Minden

Der Mindener Dom St. Gorgonius und St. Petrus Apostel ist eine römisch-katholische Propsteikirche in der ostwestfälischen Stadt Minden in Nordrhein-Westfalen.

Der Mindener Dom war die Bischofskirche des um 800 von Karl dem Großen in Minden gegründeten Bistums Minden. Die katholische Diözese näherte sich bereits Mitte des 16. Jahrhunderts in der Reformation dem Protestantismus an. Mit dem Westfälischen Frieden 1648 wurde die Diözese de facto aufgehoben, ebenso wie das aus der Diözese als geistliches Territorium entstandene Fürstbistum Minden. Nach Aufhebung des Bistums erhielt der Dom den Status einer römisch-katholischen Pfarrkirche, die 1859 zur Propsteikirche erhoben wurde. Heute gehört er zum Erzbistum Paderborn.

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St. Markus in Scheden

St. Markus

Alte Siedlung 9, 37127 Scheden

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Stiftskirche St. Anastasius und Innocentius in Bad Gandersheim

Stiftskirche St. Anastasius und Innocentius

Stiftsfreiheit 2, 37581 Bad Gandersheim

Die evangelisch-lutherische Stiftskirche St. Anastasius und St. Innocentius (Im Volksmund auch Gandersheimer Dom genannt.) in Bad Gandersheim ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Bad Gandersheim im Landkreis Northeim (Niedersachsen). Das Münster war die Stiftskirche des ehemaligen Kanonissenstiftes, das 1802 aufgehoben wurde, um der drohenden Säkularisation zu entgehen. Sie war seit 881 der Lebensmittelpunkt der Kanonissen. Die Kirche wird heute von der evangelisch-lutherischen Stiftskirchengemeinde St. Anastasius und St. Innocentius genutzt, sie gehört zur Propstei Gandersheim-Seesen in der Landeskirche Braunschweig.

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Dom St. Mariä Himmelfahrt in Hildesheim

Dom St. Mariä Himmelfahrt

Domhof 17, 31134 Hildesheim

Der Hildesheimer Dom, auch Hoher Dom zu Hildesheim oder Mariendom zu Hildesheim (offizielle Bezeichnung Hohe Domkirche St. Mariä Himmelfahrt), ist die Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Hildesheim in Hildesheim. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Vorromanik in Niedersachsen und ist eine der ältesten Bischofskirchen in Deutschland.

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Paulinerkirche in Göttingen

Paulinerkirche

Paulinerstraße, 37073 Göttingen

Die Paulinerkirche in der Altstadt von Göttingen in Niedersachsen wurde 1304 als Klosterkirche vollendet und dient heute als Teil des Historischen Gebäudes der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen u. a. als Veranstaltungs- und Ausstellungssaal.

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St. Andreas in Hildesheim

St. Andreas

Andreasplatz 4, 31134 Hildesheim

Die evangelisch-lutherische Bürgerkirche St. Andreas ist eine der großen Hauptkirchen von Hildesheim. Mit 114,5 Metern Höhe ist der Turm der Kirche der höchste Kirchturm Niedersachsens. Er ist über 364 Stufen zugänglich und bietet einen weiten Rundblick über die Stadt und das Umland. Die Kirche ist am Andreasplatz gelegen.

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St.-Johannis-Kirche in Göttingen

St.-Johannis-Kirche

Johanniskirchhof 4, 37073 Göttingen

Die St.-Johannis-Kirche in der Altstadt von Göttingen in Niedersachsen ist eine dreischiffige gotische Hallenkirche aus dem 14. Jahrhundert. Mit ihren weithin sichtbaren Türmen ist sie eines der Wahrzeichen der Stadt. Ihr Patron ist Johannes der Täufer.

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Propsteikirche St. Patrokli in Soest

Propsteikirche St. Patrokli

Rathausstraße 11, 59494 Soest

Der St.-Patrokli-Dom in Soest ist eine katholische Kirche von großer architekturgeschichtlicher Bedeutung. Er gilt als Inbegriff der Romanik in Westfalen. Er war die Kirche des Kanonikerstiftes St. Patrokli, das im 10. Jahrhundert entstand und bis zur Aufhebung 1812 bestand. Seit 1823 ist der Dom die Pfarrkirche der dem Bistum Paderborn zugeordneten Pfarrgemeinde St. Patrokli. 1859 wurde er zur Propsteikirche (ecclesia praeposita) erhoben.

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St. Cäcilia in Harsum

St. Cäcilia

Kirchplatz 4, 31177 Harsum

St. Cäcilia ist die katholische Pfarrkirche von Harsum im niedersächsischen Landkreis Hildesheim. Die neuromanische Basilika von 1886 ist durch ihr Ausmaß, ihre stilistische Geschlossenheit und die original erhaltene Ausstattung bedeutend. Im Flachland der Hildesheimer Börde ist sie weithin sichtbar und heißt im Volksmund auch Harsumer Dom. Ihre gleichnamige Pfarrgemeinde gehört zum Dekanat Borsum-Sarstedt im Bistum Hildesheim.

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St. Bonifatius in Warendorf

St. Bonifatius

Kirchplatz, 48231 Warendorf

St. Bonifatius ist ein ehemaliges freiweltliches Damenstift mit einer Stiftskirche in Freckenhorst. Die offizielle Bezeichnung des Stiftes lautete 1776 „Das hochadelige, kaiserliche, freiweltliche Stift St. Bonifatius zu Freckenhorst“.

Die Anlage eines Klosters in Freckenhorst geht nach der Überlieferung auf den durch eine Fuldaer Quelle gesicherten sächsischen Edelherren Everward und seine mutmaßliche Gemahlin Geva zurück. Die Gründung erfolgte um 854. Damals stattete Bischof Liutbert von Münster das Stift mit Reliquien aus, darunter einer des Heiligen Bonifatius.

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Dom St. Peter in Fritzlar

Dom St. Peter

Dr.-Jestädt-Platz, 34560 Fritzlar

Der Fritzlarer Dom St. Peter ist eine romanische ehemalige Kloster- und Stiftskirche in Fritzlar im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis, die heute als katholische Stadtpfarrkirche dient. Die Kirchen- und Klostergründung um 723/724 geht auf den Heiligen Bonifatius zurück und wurde zum Ausgangspunkt der Stadtentwicklung von Fritzlar. Der Fritzlarer Dom zählt zu den historisch und architekturgeschichtlich bedeutendsten Baudenkmälern in Nordhessen. Seine vorwiegend romanische Bausubstanz geht auf einen 1085/90 begonnenen hochromanischen Bau zurück, der in der Spätromanik größerenteils erneuert wurde. Bis in das 19. Jahrhundert hinein schloss sich eine Vielzahl weiterer Baumaßnahmen an, deren harmonisch wirkende Mischung das Erscheinungsbild des Domes heute bestimmt. Seit 2004 trägt die Kirche den Titel einer Basilica minor.

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Dom St. Peter in Osnabrück

Dom St. Peter

Domhof, 49074 Osnabrück

Der römisch-katholische Dom St. Peter (auch Dom St. Petrus) in Osnabrück ist die Kathedrale des Bistums Osnabrück. Der Dom ist ein spätromanisches Bauwerk und prägt seit seiner Entstehung die Silhouette der Stadt. Hauptpatron ist Sankt Peter.

Fünfzehn Jahre nach der Bistumsgründung durch Karl den Großen entstand 785 die erste Kirche. Nach Zerstörung durch Normannen im Jahre 890 wurde sie wiederhergestellt.

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St. Johannes Baptist in Arnsberg

St. Johannes Baptist

Neheimer Markt 6, 59755 Arnsberg

Die katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Arnsberg-Neheim wird umgangssprachlich wegen ihrer Dimension auch „Sauerländer Dom“ genannt. In Attendorn existiert ebenfalls ein Gotteshaus mit diesem Beinamen. Kirchenpatron ist in beiden Städten Johannes der Täufer.

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St. Cyriakus in Duderstadt

St. Cyriakus

Bei der Oberkirche, 37115 Duderstadt

Die römisch-katholische Basilika St. Cyriakus (auch Propsteikirche) ist die Hauptkirche Duderstadts und des Untereichsfelds. In der Stadt wird sie auch Oberkirche, in der Region „Eichsfelder Dom“ genannt. Seit dem 3. Oktober 2015 ist sie päpstliche Basilica minor. Architektonisch ist die dreischiffige gotische Kirche eine Staffelhalle mit basilikalem Chor.

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Dom St. Simon und Judas in Goslar

Dom St. Simon und Judas

Domplatz, 38640 Goslar

Der Goslarer Dom ist die ehemalige Stiftskirche St. Simon und Judas in Goslar. Sie wurde zwischen 1040 und 1050 errichtet, war Bestandteil des Bezirks der Kaiserpfalz Goslar und wurde 1819–1822 abgebrochen. Heute ist noch die nördliche Domvorhalle erhalten.

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Marktkirche St. Cosmas und Damian in Goslar

Marktkirche St. Cosmas und Damian

Marktkirchhof, 38640 Goslar

Die Marktkirche St. Cosmas und Damian ist ein evangelisch-lutherisches Kirchengebäude im Zentrum der Altstadt von Goslar. Sie ist die Rats- und Hauptpfarrkirche der Stadt und ist benannt nach den Heiligen Cosmas und Damian.

Die Marktkirche („ecclesia forensis“) wird erstmals im Jahre 1151 urkundlich erwähnt. Die Ursprünge des heutigen Kirchenbaus reichen zurück in das 11. Jahrhundert, wo bereits ein Vorgängerbau bestanden haben muss. Dieser war dem Hl. Nikolaus von Myra geweiht; es handelte sich dabei wohl um eine romanische, dreischiffige Pfeilerbasilika mit Querschiff und Vierung.

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St. Viktor in Damme

St. Viktor

Kirchplatz, 49401 Damme

Die katholische Pfarrkirche St. Viktor steht in der Stadt Damme im Landkreis Vechta, Niedersachsen. Wegen ihrer Größe und Bedeutung für die Region heißt sie im Volksmund auch Dammer Dom.

Die Dammer Kirche wurde als Mutterkirche des altsächsischen Gaues Dersi durch den ersten Osnabrücker Bischof Wiho im 8. Jahrhundert gegründet. Kirchenpatron ist der hl. Viktor von Xanten.

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Kirchen in Steinheim

Die eindrucksvollen Sakralbauten in Steinheim stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.

Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Steinheim erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.

Du suchst noch mehr Inspiration? Dann schau doch mal hier vorbei:

Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.

Wir haben für dich eine Liste der schönsten Kirchen und Kathedralen in und um Steinheim zusammengestellt.

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Kirchen und Kathedralen in und um Steinheim - Karte

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