Museen in und um Gräfenhainichen

Kunst, Kultur und vieles mehr

Museen, Galerien und Ausstellungen in Gräfenhainichen und Umgebung

In und um Gräfenhainichen findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.

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Ferropolis in Gräfenhainichen

Ferropolis

Arena, 06773 Gräfenhainichen

Ferropolis (gr.-lat. ferro und polis „Eisenstadt“) ist ein Industriemuseum und Veranstaltungsort in Gräfenhainichen östlich von Dessau-Roßlau auf einer Halbinsel im Gremminer See, dem ehemaligen Tagebau Golpa-Nord. Ferropolis ist Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH).

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Technikmuseum Hugo Junkers in Dessau-Roßlau

Technikmuseum Hugo Junkers

Kühnauer Straße 161a, 06846 Dessau-Roßlau

Das Technikmuseum „Hugo Junkers“ in Dessau-Roßlau widmet sich dem Flugzeugkonstrukteur und Unternehmer Hugo Junkers. Träger des 2001 auf dem Gelände der ehemaligen Junkers-Flugzeugwerke eröffneten Museums ist der Förderverein Technikmuseum „Hugo Junkers“ e. V.

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Grassimuseum in Leipzig

Grassimuseum

Johannisplatz 5-11, 04103 Leipzig

Als Grassimuseum wird heute ein Gebäudekomplex am Johannisplatz in Leipzig bezeichnet, der das Museum für Angewandte Kunst (früher: Kunstgewerbemuseum bzw. Museum des Kunsthandwerks), das Museum für Völkerkunde zu Leipzig und das Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig beheimatet. Andere Formen der Bezeichnung sind Grassi-Museum Leipzig, Museen im Grassi, Neues Grassimuseum (als Gegensatz zum ersten so benannten Gebäude; heute Stadtbibliothek s. u.).

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Schulze-Delitzsch-Haus - Deutsches Genossenschaftsmuseum in Delitzsch

Schulze-Delitzsch-Haus - Deutsches Genossenschaftsmuseum

Kreuzgasse 8, 04509 Delitzsch

Das Deutsches Genossenschaftsmuseum im Schulze-Delitzsch-Haus ist eine museale Einrichtung in Delitzsch. Träger ist die Deutsche Hermann-Schulze-Delitzsch-Gesellschaft e. V.

Das Museum ist dem Begründer des modernen Genossenschaftswesens Hermann Schulze-Delitzsch (1808–1883) gewidmet und beinhaltet die wohl einzige Personalausstellung zu diesem deutschen Politiker.

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Museum für Angewandte Kunst in Leipzig

Museum für Angewandte Kunst

Johannisplatz 5-11, 04103 Leipzig

Das Grassi Museum für Angewandte Kunst in Leipzig ist eine städtische Einrichtung und ist eines von den drei Museen im Grassi-Komplex (zusammen mit dem Museum für Völkerkunde und dem Musikinstrumentenmuseum). Es ist nach dem Museum Minutoli und dem Kunstgewerbemuseum Berlin das älteste Kunstgewerbemuseum Deutschlands; seine Sammlungen gehören zu den bedeutendsten Europas.

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Naturkundemuseum Leipzig in Leipzig

Naturkundemuseum Leipzig

Lortzingstraße 3, 04105 Leipzig

Das Naturkundemuseum Leipzig ist ein städtisches Museum in Leipzig mit geologisch-paläontologischen, botanischen, zoologischen und archäologischen Sammlungen. Mit der weltweit größten Sammlung von Tierpräparaten und Plastiken des Präparators Herman H. ter Meer stellt das Naturkundemuseum eine Besonderheit dar.

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Museum der bildenden Künste in Leipzig

Museum der bildenden Künste

Katharinenstraße 10, 04109 Leipzig

Das Museum der bildenden Künste Leipzig (abgekürzt MdbK; umgangssprachlich Bildermuseum) in Leipzig ist ein deutsches Kunstmuseum. Es wurde 1848 als Initiative der Bürgerschaft zunächst in der Leipziger Bürgerschule als erstes Interim eingerichtet. Nach einer weiteren Interimszeit von 1945 bis 2003 befinden sich die Museumsbestände seit 2004 im Museumsneubau in der Katharinenstraße. Mit über 10.000 m² Ausstellungsfläche zählt es zu den größten Ausstellungshäusern Deutschlands. Träger des Museums ist die Stadt Leipzig.

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Museum für Völkerkunde zu Leipzig in Leipzig

Museum für Völkerkunde zu Leipzig

Johannisplatz 5-11, 04103 Leipzig

Das Museum für Völkerkunde zu Leipzig ist ein ethnologisches Museum in Leipzig in staatlicher Trägerschaft. Es ist Teil der Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsens.

Das Museum besitzt mit seinen über 200.000 Objekten eine der größten ethnographischen Sammlungen Deutschlands. Verwaltung, Ausstellungen und Sammlungen sind heute im neuen Grassimuseum in Leipzig am Johannisplatz untergebracht. Direktorin der Völkerkundemuseen in Leipzig, Dresden, Herrnhut ist Léontine Meijer-van Mensch.

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Museum für Druckkunst in Leipzig

Museum für Druckkunst

Nonnenstraße 38b, 04229 Leipzig

Das Museum für Druckkunst Leipzig der traditionsreichen Buch- und Verlagsstadt ist ein Museum, das ältere Techniken des Druckens dokumentiert. Es befindet sich in der Nonnenstraße des Leipziger Stadtteils Plagwitz.

Das Besondere am Museum ist die Art der Sammlungspräsentation: Die Druckmaschinen und Pressen werden nicht als stumme Zeugen ihrer Zeit präsentiert, sondern führen die Arbeitsmethoden in lebendiger Form praktisch vor. Besucher können sich von Buchdruckern, Schriftsetzern und einem Schriftgießer in die Geheimnisse der Schwarzen Kunst einführen lassen. Ein Museum, das gleichzeitig eine Druckwerkstatt zum Anfassen und Mitmachen und damit ideal für Kurse und Workshops ist und auch besonders von Künstlern genutzt wird. Überregional hat sich das Museum mit Veranstaltungen wie den Leipziger Typotagen, Sonderausstellungen mit Partnern aus ganz Deutschland, Israel, der Schweiz, Frankreich oder zuletzt Finnland sowie internationalen Künstlerworkshops einen Namen gemacht.

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Deutsches Buch- und Schriftmuseum in Leipzig

Deutsches Buch- und Schriftmuseum

Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig

Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum (DBSM) in Leipzig ist das weltweit älteste Fachmuseum seiner Art und wurde 1884 als Deutsches Buchgewerbe-Museum gegründet. Geleitet wird es seit 2007 von Stephanie Jacobs.

Das Museum sammelt, bewahrt und erschließt wertvolle Zeugnisse der Buch-, Schrift- und Papierkultur. Die Bereitstellung einmaliger Studiensammlungen und der zugehörigen Fachliteratur für wissenschaftliche Zwecke, insbesondere für die Buch- und Papiergeschichtsforschung, ist ein wesentliches Anliegen der musealen Arbeit. Neben einer Dauerausstellung bringt das Museum wechselnde thematische Ausstellungen an die Öffentlichkeit.

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Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle (Saale)

Landesmuseum für Vorgeschichte

Richard-Wagner-Straße 9, 06114 Halle (Saale)

Das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle (Saale) ist das archäologische Landesmuseum des Bundeslandes Sachsen-Anhalt und gehört zum Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt.

Als Teil der archäologischen Denkmalpflege in Sachsen-Anhalt beherbergt es eine der ältesten, umfangreichsten und bedeutendsten archäologischen Sammlungen in Deutschland. Zum umfangreichen Sammlungsbestand von mehr als 15 Millionen Funden gehören zahlreiche Stücke weltweiten Ranges, wie beispielsweise die berühmte Himmelsscheibe von Nebra, die sich seit dem 23. Mai 2008 in der Dauerausstellung des Museums befindet. Zu den zahlreichen weiteren bedeutenden Funden zählen unter anderem der Reiterstein von Hornhausen, die Familiengräber von Eulau und der Waldelefant von Gröbern.

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Sportmuseum Leipzig in Leipzig

Sportmuseum Leipzig

Am Sportforum, 04105 Leipzig

Das Sportmuseum Leipzig stellt neben dem Deutschen Sport & Olympia Museum in Köln und dem Sportmuseum Berlin eine der drei großen sporthistorischen musealen Sammlungen in Deutschland dar. Gegenwärtig umfasst die dem Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig zugehörige Einrichtung etwa 95.000 Objekte aus der Turn- und Sportgeschichte ab dem 17. Jahrhundert. In einer Dauerausstellung ist die Sammlung derzeit nicht zu besichtigen.

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Halloren Schokoladenfabrik in Halle (Saale)

Halloren Schokoladenfabrik

Delitzscher Straße 70, 06112 Halle (Saale)

Die Halloren Schokoladenfabrik AG [haˈloːʀən] ist die älteste bis heute produzierende Schokoladenfabrik Deutschlands. Mehrheitseigner ist die Magrath Holding, die zur westfälischen in-west Gruppe der Familien Ehlert und Illmann gehört.

Das von Friedrich August Miethe (1753–1827), dem Vater von Johann Friedrich Miethe, als Kakao- und Schokoladenfabrik in Halle (Saale) gegründete Unternehmen wurde 1804 zum ersten Mal erwähnt. 1854 übernahm Friedrich David die Geschäfte. Das Unternehmen hieß ab da Friedrich David & Söhne, florierte und wurde mit Pralinen der Marke Mignon bekannt.

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Rechenwerk Computer- und Technikmuseum Halle in Halle (Saale)

Rechenwerk Computer- und Technikmuseum Halle

Saalfelder Straße 11, 06116 Halle (Saale)

Das RECHENWERK Computer- & Technikmuseum Halle ist ein privates Museum in Halle (Saale), das sich primär mit der Geschichte der Rechentechnik, Automatisierungstechnik und Elektronik in der DDR beschäftigt.

Obwohl es auf dem Gebiet der ehemaligen DDR an vielen Orten Produktionsstätten und Einsatzorte von Computertechnik, mikroelektronischen Systemen sowie deren Vorläufern den mechanischen Rechenmaschinen sowie Maschinensteuerungen gab, haben sich nur wenige Museen dieses Thema zu ihrem Kernziel gemacht. Neben dem „Rechenwerk“ sind dies das „Automatikmuseum“ der HTWK Leipzig und das ZCOM in Hoyerswerda. Daneben gibt es einige weitere technische Museen und Sammlungen, die die lokale Rechentechnik als Teilgebiet bearbeiten oder ausgewählte Exponate aufgrund der geschichtlichen Verbindung zum Ort führen.

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Robertinum - Archäologisches Museum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Halle (Saale)

Robertinum - Archäologisches Museum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Universitätsring, 06108 Halle (Saale)

Das Archäologische Museum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, früher zeitweise Archäologisches Museum Robertinum, beherbergt die archäologischen Sammlungen der Universität Halle in Halle (Saale). Es befindet sich im 1889 bis 1891 errichteten Gebäude am Universitätsplatz; dieses erhielt im Jahr 1922 zur Erinnerung an Carl Robert den Ehrennamen Robertinum.

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Sächsisches Apothekenmuseum Leipzig in Leipzig

Sächsisches Apothekenmuseum Leipzig

Thomaskirchhof 12, 04109 Leipzig

Das im Haus Thomaskirchhof Nr. 12 in Leipzig gelegene Sächsische Apothekenmuseum Leipzig ist ein Museum zur Geschichte der Pharmazie mit besonderem Bezug auf Leipzig. Es wird betrieben vom Sächsischen Apothekerverband e.V. und befindet sich im Gebäude der ehemaligen Homöopathischen Central-Apotheke.

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Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig in Leipzig

Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig

Johannisplatz 5-11, 04103 Leipzig

Das Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig ist ein zur Universität Leipzig gehörendes Museum. Mit seinen über 5500 Bestandseinheiten, rund 10.000 Objekten, unter denen sich neben wertvollen europäischen und außereuropäischen Instrumenten insbesondere kostbare Stücke aus der Zeit der Renaissance und des Barock sowie der Leipziger Bach-Zeit befinden, nimmt es weltweit eine der vordersten Stellen von hohem Rang ein. Heute ist es nach dem Museum in Brüssel (7.000 Instrumente) und vor dem Museum in der Cité de la musique in Paris (4.000 Instrumente) das zweitgrößte Musikinstrumenten-Museum Europas.

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Deutsches Fotomuseum in Markkleeberg

Deutsches Fotomuseum

Raschwitzer Straße 11b, 04416 Markkleeberg

Das Deutsche Fotomuseum im agra-Park (Leipzig / Markkleeberg) ist ein Kamera- und Fotomuseum.

Das Museum ist von seinem Bestand an Fotografien (70.000) im deutschen Raum her nur vergleichbar mit dem Fotomuseum München, enthält jedoch im Gegensatz zu diesem auch ca. 3.000 Kameramodelle aus drei Jahrhunderten, beginnend mit den Anfängen der Fotografie ca. 1850.

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Mitspielzeugmuseum (Leipzig) in Leipzig

Mitspielzeugmuseum (Leipzig)

Friedhofsweg, 04299 Leipzig

Das Mitspielzeugmuseum Leipzig verfügt mit etwa 2880 Ausstellungsstücken über eine der größten Sammlungen historischer Spielzeuge aus der DDR und den Staaten des Ostblocks. Das im Jahre 2004 gegründete Mitspielzeugmuseum versteht sich nicht nur als Museum im herkömmlichen Sinne, sondern ist sozial- und museumspädagogisch konzipiert und ermöglicht seinen Besuchern, durch das Spielen mit historischem Spielzeug die damalige Zeit unmittelbar zu erfahren. Sammlung und Ausstellung befinden sich im Leipziger Stadtteil Stötteritz, Träger des Mitspielzeugmuseums ist der gemeinnützige Verein Mehrweg e.V.

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Ägyptisches Museum der Universität Leipzig in Leipzig

Ägyptisches Museum der Universität Leipzig

Goethestraße 2, 04109 Leipzig

Das Ägyptische Museum der Universität Leipzig (ÄMUL), vollständiger Name Ägyptisches Museum – Georg Steindorff – der Universität Leipzig, umfasst eine Sammlung von ca. 7.000 Fundstücken aus mehreren Jahrtausenden, von der Altsteinzeit und den vordynastischen Kulturen Ägyptens über alle Perioden des pharaonischen Ägypten (Frühzeit, Altes Reich, Mittleres Reich, Neues Reich, Spätzeit) bis hin zur griechisch-römischen und der frühen islamischen Zeit (Fatimidendynastie).

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Museen in Gräfenhainichen

Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Gräfenhainichen kommst du bestimmt auf deine Kosten.

Viele der tollen Museen in der Nähe von Gräfenhainichen eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.

Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Gräfenhainichen und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.

Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.

Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.

Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.

Hier sind viele spannende Museen in Gräfenhainichen und Umgebung.

Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.

Museen in und um Gräfenhainichen - Karte

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