Kirchen und Kathedralen in und um Bad Rappenau

Die schönsten Kathedralen, Kirchen und Dome in der Nähe von Bad Rappenau

Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Bad Rappenau

Wenn du in Bad Rappenau und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.

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Kilianskirche in Heilbronn

Kilianskirche

Kaiserstraße 38, 74072 Heilbronn

Die Kilianskirche an der Kaiserstraße in Heilbronn ist die Kirche der Kilianskirchengemeinde Heilbronn in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Sie ist eine gotische Hallenkirche aus Heilbronner Sandstein, deren Ursprung mindestens bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht. Ihr Westturm von Hans Schweiner gilt als eines der ersten bedeutenden Renaissancebauwerke nördlich der Alpen. In der Kirche befindet sich der Altar von Hans Seyfer aus dem Jahre 1498, der als Meisterleistung der Schnitzkunst der deutschen Spätgotik gilt. Die Denkmalstiftung Baden-Württemberg ernannte die Anlage zum Denkmal des Monats Dezember 2016.

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St. Peter und Paul in Rauenberg

St. Peter und Paul

Wieslocher Straße 8, 69231 Rauenberg

Die St.-Peter-und-Paul-Kirche ist eine katholische Kirche in Rauenberg im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie wurde zwischen 1907 und 1910 nach den Plänen von Johannes Schroth im neugotischen Stil erbaut. Wegen ihrer Größe trägt sie den Beinamen „Dom des Angelbachtals“.

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Heiliggeistkirche Heidelberg in Heidelberg

Heiliggeistkirche Heidelberg

Fußgängerzone Altstadt, 69117 Heidelberg

Die Heiliggeistkirche ist die größte und bedeutendste Kirche in Heidelberg. Mit der Apsis zum Marktplatz steht sie mitten in der Heidelberger Altstadt. Ihr Turm beherrscht und prägt – mit dem achteckigen Glockenturm des Schlosses – das Stadtbild. Die aus rotem Neckartäler Sandstein gebaute gotische Hallenkirche mit barockem Dach und barocker Turmhaube gilt als „völlig singuläres Bauwerk von hohem künstlerischen Rang“.

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Kaiserdom St. Maria und St. Stephan in Speyer

Kaiserdom St. Maria und St. Stephan

Domplatz 1a, 67346 Speyer

Als Speyerer Dom wird der Kaiser- und Mariendom zu Speyer (offiziell: Domkirche St. Maria und St. Stephan) bezeichnet. Er steht in der rheinland-pfälzischen Stadt Speyer und ist die Kathedralkirche der katholischen Diözese Speyer und Pfarrkirche der Dompfarrei. Er zählt zu den drei romanischen Kaiserdomen in Deutschland. Nach der teilweisen Zerstörung der Abtei Cluny während der Herrschaft Napoleons ist er die größte erhaltene romanische Kirche der Welt. Er wurde 1925 von Papst Pius XI. in den Stand einer Basilica minor erhoben. Seit 1981 steht er auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes, außerdem ist er ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.

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Schloss- und Stiftskirche St. Michael in Pforzheim

Schloss- und Stiftskirche St. Michael

Alfons-Kern-Staffel, 75175 Pforzheim

Die ehemalige Schloss- und Stiftskirche St. Michael in Pforzheim, Baden-Württemberg ist mit dem benachbarten Archivturm eines der letzten mittelalterlichen Zeugnisse Pforzheims, dessen mittelalterliches Stadtbild im Dreißigjährigen Krieg, im Pfälzischen Erbfolgekrieg und zuletzt im Zweiten Weltkrieg jeweils nahezu vollständig zerstört wurde. 2021 wurde die Kirche als Kulturdenkmal ausgezeichnet.

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Domkirche St. Eberhard in Stuttgart

Domkirche St. Eberhard

Königstraße 7a, 70173 Stuttgart

Die Domkirche St. Eberhard (früher Stadtpfarrkirche St. Eberhard) in Stuttgart ist seit 1978 die zweite Kathedralkirche (Konkathedrale des Bischofs) im Bistum Rottenburg-Stuttgart. In Rottenburg befindet sich der Dom St. Martin. Die Erhebung erfolgte aus Anlass des 150-jährigen Diözesanjubiläums und dessen Umbenennung in Bistum Rottenburg-Stuttgart.

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Domkirche in Lampertheim

Domkirche

Kaiserstraße 2, 68623 Lampertheim

Die Domkirche Lampertheim (auch Dom des Rieds) ist die Kirche der evangelischen Lukasgemeinde in Lampertheim und Wahrzeichen der Stadt. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Bergstraße in der Propstei Starkenburg der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

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St. Paulus Klosterkirche in Worms

St. Paulus Klosterkirche

Zeughausgasse, 67547 Worms

Die Kirche St. Paulus in Worms hat eine über tausendjährige bewegte Geschichte. Heute ist sie die Klosterkirche des Wormser Dominikanerkonvents.

An dieser Stelle im Stadtbereich stand, angelehnt an die ursprüngliche rheinseitige östliche Mauer der Stadtbefestigung, die Salierburg. In der Bauhofgasse, unmittelbar vor dem Ostchor von St. Paulus, steht ein Archäologisches Fenster offen, das die römisch-mittelalterlichen Fundamente dieser ersten, östlichen, inneren Stadtmauer zeigt.

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Kaiserdom St. Peter in Worms

Kaiserdom St. Peter

Schlossplatz, 67547 Worms

Der Dom St. Peter zu Worms ist der kleinste der drei rheinischen Kaiserdome. Der Wormser Dom ist steiler und schlanker konzipiert und etwa hundert Jahre jünger als die Dome in Speyer und Mainz. Der Sakralbau wurde im Wesentlichen von 1130 bis 1181 erbaut.

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St. Martin Basilika in Worms

St. Martin Basilika

Martinsgasse 4, 67547 Worms

St. Martin ist eine romanische Basilika in Worms.

St. Martin liegt am Ludwigsplatz im Norden der Altstadt von Worms.

Die Kirche ist dem heiligen Martin von Tours geweiht, der als römischer Soldat im 4. Jahrhundert in Worms vor einer Schlacht gegen die Germanen den Wehrdienst verweigerte. Der Legende nach steht die Kirche an der Stelle des Kerkers, in den Martin wegen seiner Kriegsdienstverweigerung geworfen wurde. Die älteste Erwähnung der Kirche hat sich in einer Schenkungsurkunde Kaiser Ottos III. vom Ende des 10. Jahrhunderts erhalten. Die Kirche diente als Stiftskirche des gleichnamigen Kollegiatstifts. Sie war auch eine frühe Grablege der Kämmerer von Worms und deren bekanntestem Familienzweig, derer von Dalberg, deren beide Stadthöfe in unmittelbarer Nähe in der Kämmerergasse lagen.

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Stadtpfarrkirche St. Jakob in Rothenburg ob der Tauber

Stadtpfarrkirche St. Jakob

Kirchplatz 14, 91541 Rothenburg ob der Tauber

Die (ursprünglich katholische) evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Jakob in Rothenburg ob der Tauber wurde zwischen 1311 und 1484 erbaut. Dabei wurde der Ostchor 1322 vollendet, nach einer Baupause wurde das Hauptschiff zwischen 1373 und 1436 errichtet. Der eine Straße überbrückende Westchor mit der Heilig-Blut-Kapelle wurde zwischen 1453 und 1471 erbaut. Die Weihe erfolgte 1485. 1544 wurde die Reformation eingeführt. Zwischen 2005 und 2011 wurde die Kirche aufwendig saniert. Die Kosten des Gesamtprojekts belaufen sich auf rund 9 Millionen Euro.

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Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung / Käppele in Würzburg

Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung / Käppele

Spittelbergweg, 97082 Würzburg

Käppele ist der volkstümliche Name der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung auf dem Nikolausberg in Würzburg.

Nach Plänen von Balthasar Neumann wurde 1748 bis 1750 quer vor die alte Gnadenkapelle die Wallfahrtskirche mit den zwei achteckigen Fassadentürmen gebaut, wobei er sich bei der Gestaltung des Äußeren wohl von dem wölbungsreichen Umriss der von Antonio Petrini 1691 fertiggestellten Kirche Stift Haug leiten ließ. Die ehemals kleine Holzkapelle ging auf einen Bildstock zurück, der 1640 von einem Mainfischer in seinem Weinberg während des Dreißigjährigen Krieges aufgestellt wurde. Der Bildstock enthielt eine Darstellung der schmerzvollen Mutter mit dem toten Jesus auf dem Schoß (Vesperbild). Um 1653 entstand eine erste kleine Kapelle, die laufend erweitert wurde. Diese Gnadenkapelle wurde von 1778 bis 1781 in den Neubau der Wallfahrtskirche integriert. Die Konsekration der Kirche erfolgte erst 1824 durch Bischof Adam Friedrich Groß zu Trockau.

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Dom St. Martin in Rottenburg am Neckar

Dom St. Martin

Marktplatz 1, 72108 Rottenburg am Neckar

Der Dom St. Martin in Rottenburg am Neckar ist die Kathedrale des Bistums Rottenburg-Stuttgart. Er ist dem heiligen Martin von Tours geweiht. Konkathedrale ist die Domkirche St. Eberhard in Stuttgart.

Am Rottenburger Marktplatz entstand um 1280 eine frühgotische Liebfrauenkapelle. Die Pfarrkirche befand sich noch im Dorf Sülchen vor der Stadt und war dem Heiligen Martin geweiht. An die Stelle der Kapelle am Markt trat ab 1424 eine gotische Stadtpfarrkirche. Ihr Name und Patrozinium St. Martin wurde von der Sülchenkirche übernommen. Diese dreischiffige Basilika hatte einen unregelmäßigen Grundriss, da beim Bau auf den Straßenverlauf geachtet werden musste und der Sockel des romanischen Turms erhalten blieb, der bis heute in den Chor der Kirche hineinragt. Gleichzeitig wurde mit dem spätgotischen durchbrochenen Turmhelm das bedeutendste Kunstwerk der Kirche geschaffen. Der 58 Meter hohe Turm ist bis heute Wahrzeichen der Stadt.

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Marienkapelle in Würzburg

Marienkapelle

Marktplatz 7, 97070 Würzburg

Die Marienkapelle in Würzburg ist ein gotischer Kirchenbau aus dem 14. Jahrhundert an der Nordseite des Unteren Marktes in Würzburg. Trotz ihrer Größe ist sie kirchenrechtlich eine Kapelle, da der von der Bürgerschaft errichtete Bau nicht mit pfarrkirchlichen Rechten ausgestattet wurde. Heute ist die Kapelle eine Nebenkirche der vereinigten Pfarreien Dom und Neumünster.

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Dom St. Kilian in Würzburg

Dom St. Kilian

Domstraße 42, 97070 Würzburg

Der St.-Kilians-Dom zu Würzburg oder Dom St. Kilian ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die seit 1967 dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Mit seiner Doppelturmfassade und einer Gesamtlänge von 105 Metern ist er das viertgrößte romanische Kirchengebäude Deutschlands und ein Hauptwerk deutscher Baukunst zur Zeit der salischen Kaiser.

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Wallonisch-Niederländische Kirche in Hanau

Wallonisch-Niederländische Kirche

Französische Allee 12, 63450 Hanau

Die Wallonisch-Niederländische Kirche in Hanau war die Doppelkirche reformierter Konfession der durch Graf Philipp Ludwig II. von Hanau-Münzenberg für Religionsflüchtlinge aus Frankreich und den spanischen Niederlanden gegründeten Neustadt Hanau. Die Außenarbeiten wurden mit dem ersten Gottesdienst am 29. Oktober 1608 abgeschlossen, der Innenausbau dauerte noch mehrere Jahre. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde nur die kleinere, ehemals niederländische Kirchenhälfte wieder aufgebaut.

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Dreikönigskirche in Frankfurt am Main

Dreikönigskirche

Dreikönigsstraße 30, 60594 Frankfurt am Main

Die Dreikönigskirche ist eine evangelische Kirche in Frankfurt am Main.

Die neugotische Kirche liegt am Frankfurter Museumsufer im Stadtteil Sachsenhausen.

Direkt gegenüber vom Frankfurter Kaiserdom gelegen, hat die Dreikönigskirche den Spitznamen "Sachsenhäuser Dom" erhalten.

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Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main

Kaiserdom St. Bartholomäus

Krautmarkt, 60311 Frankfurt am Main

Der Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main, der größte Sakralbau der Stadt, ist die ehemalige Wahl- und Krönungskirche der römisch-deutschen Kaiser und als solche ein bedeutendes Baudenkmal der Reichsgeschichte. Er galt vor allem im 19. Jahrhundert als Symbol nationaler Einheit. Der Dom war von 852 bis 1803 eine Stiftskirche, aber nie Kathedrale im kirchenrechtlichen Sinn einer Bischofskirche.

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Alte Nikolaikirche in Frankfurt am Main

Alte Nikolaikirche

Römerberg, 60311 Frankfurt am Main

Die Alte Nikolaikirche ist eine evangelische Kirche auf dem Römerberg im Zentrum von Frankfurt am Main.

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Dom St. Martin in Mainz

Dom St. Martin

Liebfrauenstraße 4, 55116 Mainz

Der Hohe Dom St. Martin zu Mainz, kurz Mainzer Dom, ist die Kathedrale (Bischofskirche) der römisch-katholischen Diözese Mainz und steht unter dem Patrozinium des heiligen Martin von Tours. Der Ostchor ist dem Hl. Stephan gewidmet. Der zu den Kaiserdomen zählende Bau ist in seiner heutigen Form eine dreischiffige romanische Pfeilerbasilika, die in ihren Anbauten sowohl romanische als auch gotische und barocke Elemente aufweist.

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Kirchen in Bad Rappenau

Die eindrucksvollen Sakralbauten in Bad Rappenau stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.

Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Bad Rappenau erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.

Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.

Wir haben für dich eine Liste der schönsten Kirchen und Kathedralen in und um Bad Rappenau zusammengestellt.

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Kirchen und Kathedralen in und um Bad Rappenau - Karte

Hinweis: Du kannst die Karte mit zwei Fingern bewegen.

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