Kirchen und Kathedralen in und um Dillingen a.d.Donau

Die schönsten Kathedralen, Kirchen und Dome in der Nähe von Dillingen a.d.Donau

Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Dillingen a.d.Donau

Wenn du in Dillingen a.d.Donau und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.

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Dom St. Peter in Dillingen a.d.Donau

Dom St. Peter

Klosterstraße 5, 89407 Dillingen a.d.Donau

Die Basilika St. Peter ist eine katholische Pfarrkirche im Zentrum von Dillingen an der Donau. Neben dem Augsburger Dom ist St. Peter die Konkathedrale des Bistums Augsburg und damit auch Weihe- und Grabkirche für die Augsburger Bischöfe.

Im Jahr 1498 ließ Friedrich II. von Zollern, Bischof von Augsburg, an dem Vorgängerbau der heutigen Pfarrkirche ein Kollegiatstift errichten; es wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgelöst. Die Stiftskirche wurde wieder eine Stadtpfarrkirche.

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Augsburger Dom in Augsburg

Augsburger Dom

Frauentorstraße 1, 86152 Augsburg

Der Augsburger Dom (auch: Hoher Dom Mariä Heimsuchung) ist die Kathedrale des Bistums Augsburg und Stadtpfarrkirche der Dompfarrei Zum Heiligsten Herzen Jesu. Der Dom gilt als einer der bedeutendsten Kirchenbauten Schwabens und eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt Augsburg. Die Ursprünge des Domes werden auf das 8. Jahrhundert datiert. Die heutige Anlage entstand im Kern ab 995. Der Dom stellt die einzige erhaltene ottonische Bischofskirche Deutschlands dar. Das romanische Langhaus wurde im 14. Jahrhundert um einen gotischen Hochchor erweitert. 1690 fand in der Kathedrale die Krönung Joseph I. zum römisch-deutschen König und Eleonore Magdalene zur römisch-deutschen Kaiserin statt.

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Ulmer Münster in Ulm

Ulmer Münster

Münsterplatz 1, 89073 Ulm

Das Ulmer Münster (oder Münster Unserer Lieben Frau in Ulm) ist eine im gotischen Baustil errichtete Kirche in Ulm. Es ist die größte evangelische Kirche Deutschlands. Der 1890 vollendete 161,53 Meter hohe Turm ist der höchste Kirchturm der Welt.

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Dom St. Salvator und St. Willibald in Eichstätt

Dom St. Salvator und St. Willibald

Domplatz 10, 85072 Eichstätt

Der Dom zu Eichstätt (St. Salvator, U.L. Frau und St. Willibald) ist die Kathedralkirche des katholischen Bistums Eichstätt in Eichstätt, Bayern. Die dreischiffige Hallenkirche geht auf den Gründungsbau des hl. Willibald zurück, der hier bereits im 8. Jahrhundert eine erste Steinkirche errichtet haben soll. Die heutige Kirche entstand im Wesentlichen in hoch- und spätgotischen Stilformen und wurde 1718 durch eine barocke Westfassade abgeschlossen. Zusammen mit dem Kreuzgang und dem zweischiffigen Mortuarium gilt der Dom als eines der bedeutendsten mittelalterlichen Baudenkmäler Bayerns.

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Frauenkirche in München

Frauenkirche

Frauenplatz 1, 80331 München

Der Dom zu Unserer Lieben Frau, oft Frauenkirche genannt, ist ein spätgotisches Kirchengebäude in der Münchner Altstadt und zählt zu den Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt München. Seit 1821 dient das Bauwerk als Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising.

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Dom St. Korbinian in Freising

Dom St. Korbinian

Domberg 27, 85354 Freising

Der Dom St. Maria und St. Korbinian in Freising – oft verkürzt und inoffiziell auch Mariendom genannt – war Kathedralkirche und Bischofssitz des früheren Bistums Freising, bevor es zunächst 1803 aufgehoben und 1821 als Erzbistum München und Freising neu begründet und nach München verlegt worden war. Der dortige Liebfrauendom wurde im Zuge dessen zur Kathedrale erhoben. Auf Betreiben des früheren Erzbischofs von München und Freising und vormaligen Papstes Benedikt XVI., Joseph Kardinal Ratzinger, hat er den Rang einer Konkathedrale. Hier finden die Priesterweihen des heutigen Erzbistums statt. Der zweite Patron der Kirche, der heilige Korbinian, ist auch der Schutzpatron der Stadt Freising und des Erzbistums.

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Heilig Kreuz in München

Heilig Kreuz

Ichostraße 1, 81541 München

Die katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz, geweiht 1886, ist die letzte vollständig erhaltene neugotische Kirche Münchens. Zugleich ist sie die ältere der Pfarrkirchen Giesings. Nach Kriegsschäden 1944 erfolgten in der Nachkriegszeit verschiedene Renovierungsmaßnahmen (zuletzt 2011–2015).

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Stadtpfarrkirche St. Jakob in Rothenburg ob der Tauber

Stadtpfarrkirche St. Jakob

Kirchplatz 14, 91541 Rothenburg ob der Tauber

Die (ursprünglich katholische) evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Jakob in Rothenburg ob der Tauber wurde zwischen 1311 und 1484 erbaut. Dabei wurde der Ostchor 1322 vollendet, nach einer Baupause wurde das Hauptschiff zwischen 1373 und 1436 errichtet. Der eine Straße überbrückende Westchor mit der Heilig-Blut-Kapelle wurde zwischen 1453 und 1471 erbaut. Die Weihe erfolgte 1485. 1544 wurde die Reformation eingeführt. Zwischen 2005 und 2011 wurde die Kirche aufwendig saniert. Die Kosten des Gesamtprojekts belaufen sich auf rund 9 Millionen Euro.

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St. Lorenz-Basilika in Kempten (Allgäu)

St. Lorenz-Basilika

Hildegardpl., 87435 Kempten (Allgäu)

Die St. Lorenz Basilika ist eine barocke Basilika im Zentrum von Kempten.

Ursprünglich wurde die St. Lorenz Basilika als Pfarrkirche der Stadt erbaut, aus Geldmangel diente sie später jedoch sowohl als Pfarrkirche, als auch als Stiftskirche des Benediktinerstifts Kempten.

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Domkirche St. Eberhard in Stuttgart

Domkirche St. Eberhard

Königstraße 7a, 70173 Stuttgart

Die Domkirche St. Eberhard (früher Stadtpfarrkirche St. Eberhard) in Stuttgart ist seit 1978 die zweite Kathedralkirche (Konkathedrale des Bischofs) im Bistum Rottenburg-Stuttgart. In Rottenburg befindet sich der Dom St. Martin. Die Erhebung erfolgte aus Anlass des 150-jährigen Diözesanjubiläums und dessen Umbenennung in Bistum Rottenburg-Stuttgart.

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Lorenzkirche in Nürnberg

Lorenzkirche

Lorenzer Pl. 1, 90403 Nürnberg

Die Lorenzkirche ist eine gotische Kirche im Zentrum von Nürnberg.

Die Kirche stammt aus dem 13. Jahrhundert und dient heute - neben der St. Sebald Kirche - als zweite evangelisch-lutherische Kirche Nürnbergs.

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St. Sebald Kirche in Nürnberg

St. Sebald Kirche

Winklerstraße 26, 90403 Nürnberg

Die mittelalterliche Kirche St. Sebald in Nürnberg, auch Sebalduskirche genannt (nach dem wohl im 8. Jahrhundert in der Gegend von Nürnberg lebenden Einsiedler Sebaldus), ist die älteste Pfarrkirche Nürnbergs und neben der Frauenkirche und der Lorenzkirche einer der herausragenden Kirchenbauten der Stadt. Sie steht auf dem Weg zur Nürnberger Burg nördlich etwas oberhalb des Hauptmarkts und gleich westlich vor dem Rathaus. Erstaunlich reichhaltig hat sich die Ausstattung im Innern erhalten. Seit der Reformation ist die Sebalduskirche neben der Lorenzkirche eine der beiden großen evangelischen Stadtkirchen Nürnbergs, die heutzutage beide zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern gehören.

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Frauenkirche in Nürnberg

Frauenkirche

Hauptmarkt 14, 90403 Nürnberg

Die Frauenkirche, heute römisch-katholische Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau, steht als eine der bedeutenden Kirchen Nürnbergs an der Ostseite des Hauptmarkts. Sie wurde auf Veranlassung von Kaiser Karl in der Parlerzeit von 1352 bis 1362 als Hallenkirche mit drei mal drei Jochen errichtet; an der Westseite, zum Markt hin, ist eine Vorhalle vorgelagert, im Osten schließt sich in der Breite des Mittelschiffs ein zweijochiger Chor mit 5/8-Schluss an. Von Adam Kraft stammt der westliche Giebel mit einem Maßwerktabernakel für das sogenannte „Männleinlaufen“ von 1509, das noch in Betrieb ist. Aus der Erbauungszeit um 1360 sind viele Skulpturen von hoher Qualität erhalten (teils stark restauriert).

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St. Egidien Kirche in Nürnberg

St. Egidien Kirche

Egidienplatz 12, 90403 Nürnberg

Die evangelisch-lutherische St.-Egidien-Kirche am Egidienplatz ist eine Kirche in der Sebalder Altstadt von Nürnberg. Es handelt sich dabei um den ältesten Kirchenort und die einzige Barockkirche Nürnbergs.

Vorgängerbau der heutigen barocken Kirche war eine mittelalterliche Klosterkirche, welche zu Beginn des 12. Jahrhunderts neu errichtet wurde. Die Klosterkirche ging auf das von Regensburg aus gegründete Schottenkloster St. Egidien zurück, das 1525 unter dem Abt Friedrich Pistorius aufgelöst wurde. Diese Kirche war eine dreischiffige romanische Basilika und findet sich wohl in Teilen in der heutigen, erst nach 1200 eingewölbten Euchariuskapelle wieder.

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Kilianskirche in Heilbronn

Kilianskirche

Kaiserstraße 38, 74072 Heilbronn

Die Kilianskirche an der Kaiserstraße in Heilbronn ist die Kirche der Kilianskirchengemeinde Heilbronn in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Sie ist eine gotische Hallenkirche aus Heilbronner Sandstein, deren Ursprung mindestens bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht. Ihr Westturm von Hans Schweiner gilt als eines der ersten bedeutenden Renaissancebauwerke nördlich der Alpen. In der Kirche befindet sich der Altar von Hans Seyfer aus dem Jahre 1498, der als Meisterleistung der Schnitzkunst der deutschen Spätgotik gilt. Die Denkmalstiftung Baden-Württemberg ernannte die Anlage zum Denkmal des Monats Dezember 2016.

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Hugenottenkirche in Erlangen

Hugenottenkirche

Hugenottenplatz 2, 91054 Erlangen

Als Hugenottenkirche wird in Erlangen die Evangelisch-reformierte Kirche bezeichnet. Sie wurde in den Jahren 1686 bis 1693 nach den Plänen von Johann Moritz Richter errichtet. Der Bau erfolgte im Zuge der Gestaltung der Erlanger Neustadt, einer barocken Planstadt. Der Turm stammt aus den Jahren 1732 bis 1736. Die Erlanger Kirche ist das älteste noch genutzte Gotteshaus der Hugenotten außerhalb Frankreichs. Außerdem ist die Evangelisch-reformierte Kirche das wohl bedeutendste Kirchengebäude Erlangens, das älteste Gebäude der Erlanger Neustadt und nach der Martinsbühler Kirche die zweitälteste Kirche Erlangens. Die Neustädter Kirche wurde erst 1703 gegründet und die ursprüngliche Altstädter Marienkirche wurde 1706 beim großen Brand zerstört und erst 1721 als Dreifaltigkeitskirche wiedererrichtet. Sie hieß zur Unterscheidung von der Deutsch-reformierten Kirche bis zur Vereinigung der beiden Kirchengemeinden im Jahr 1922 Französisch-reformierte Kirche. 1936 wurde anlässlich des 250-jährigen Jubiläums der Ankunft französischer Glaubensflüchtlinge von Außen an die Kirchengemeinde herangetragen, sie doch analog zur Umbenennung des Platzes in Hugenottenplatz nun Hugenottenkirche zu nennen. Dies wurde vom Presbyterium abgelehnt, da die Kirchengemeinde ja nicht nur ursprünglich französische (hugenottische) Gemeindeglieder hatte, sondern auch aus der Pfalz, der Schweiz, den Niederlanden und Waldenser.

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Dom St. Martin in Rottenburg am Neckar

Dom St. Martin

Marktplatz 1, 72108 Rottenburg am Neckar

Der Dom St. Martin in Rottenburg am Neckar ist die Kathedrale des Bistums Rottenburg-Stuttgart. Er ist dem heiligen Martin von Tours geweiht. Konkathedrale ist die Domkirche St. Eberhard in Stuttgart.

Am Rottenburger Marktplatz entstand um 1280 eine frühgotische Liebfrauenkapelle. Die Pfarrkirche befand sich noch im Dorf Sülchen vor der Stadt und war dem Heiligen Martin geweiht. An die Stelle der Kapelle am Markt trat ab 1424 eine gotische Stadtpfarrkirche. Ihr Name und Patrozinium St. Martin wurde von der Sülchenkirche übernommen. Diese dreischiffige Basilika hatte einen unregelmäßigen Grundriss, da beim Bau auf den Straßenverlauf geachtet werden musste und der Sockel des romanischen Turms erhalten blieb, der bis heute in den Chor der Kirche hineinragt. Gleichzeitig wurde mit dem spätgotischen durchbrochenen Turmhelm das bedeutendste Kunstwerk der Kirche geschaffen. Der 58 Meter hohe Turm ist bis heute Wahrzeichen der Stadt.

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St. Emmeram in Regensburg

St. Emmeram

Emmeramsplatz, 93047 Regensburg

St. Emmeram ist ein um 780 begonnenes Kirchengebäude in Regensburg. Die Kirche war die Hauptkirche des Klosters Sankt Emmeram, das 1731 zur Fürstabtei erhoben wurde. Nach der Säkularisation wurde die Abteikirche zur Pfarrkirche der Stadt Regensburg und durch Papst Paul VI. am 5. März 1964 mit dem Apostolischen Schreiben Terra sacra zur Basilica minor erhoben.

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Dom St. Peter in Regensburg

Dom St. Peter

Domplatz 1, 93047 Regensburg

Der Regensburger Dom (auch: Dom St. Peter, benannt nach dem hl. Petrus) ist die bedeutendste Kirche der Stadt Regensburg und die Kathedrale des Bistums Regensburg. Der Dom gehört neben dem Kölner Dom zu den bedeutendsten gotischen Kathedralen in Deutschland. Er entstand in Nachfolge eines romanischen Doms, von dem noch ein Turm (Eselsturm) erhalten ist. Der Bau des gotischen Doms begann 1275. Ab 1450 war das Gebäude überdacht und nutzbar, jedoch verblieben die beiden Domtürme noch 400 Jahre unausgebaut ohne Turmhelme. Der Ausbau der beiden Domtürme und der Turmhelme erfolgte erst von 1859 bis 1869.

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Münster Unserer Lieben Frau Lindau in Lindau (Bodensee)

Münster Unserer Lieben Frau Lindau

Stiftsplatz 2, 88131 Lindau (Bodensee)

Das Münster Unserer Lieben Frau, auch St. Marien oder bis 2002 Stiftskirche genannt, ist die katholische Stadtpfarrkirche von Lindau im Bodensee. Sie steht am Marktplatz, im östlichen Bereich der Insel Lindau.

Die Ursprünge des Münsters reichen bis ins Jahr 810 zurück. 1000 Jahre lang war es die Kirche des Kanonissenstifts Lindau.

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Kirchen in Dillingen a.d.Donau

Die eindrucksvollen Sakralbauten in Dillingen a.d.Donau stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.

Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Dillingen a.d.Donau erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.

Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.

Wir haben für dich eine Liste der schönsten Kirchen und Kathedralen in und um Dillingen a.d.Donau zusammengestellt.

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Kirchen und Kathedralen in und um Dillingen a.d.Donau - Karte

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