Kirchen und Kathedralen in und um Gotha

Die schönsten Kathedralen, Kirchen und Dome in der Nähe von Gotha

Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Gotha

Wenn du in Gotha und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.

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Margarethenkirche in Gotha

Margarethenkirche

Neumarkt, 99867 Gotha

Die evangelische Margarethenkirche, eine spätgotische Hallenkirche in Gotha am Neumarkt, zählt zu den ältesten Gebäuden der Stadt.

Die Kirche wurde 1064 erstmals in einer Erbzinsverkaufsurkunde erwähnt. Ab 1405 bestand hier eine Lateinschule. Ab 1494 wurde die romanische Basilika, im Osten beginnend, schrittweise abgebrochen und auf deren Fundamenten eine spätgotische Hallenkirche errichtet, wobei das heutige Bauwerk in seinen wesentlichen Formen entstand. Chor und Spitzbogenfenster waren mit Maßwerk verziert. Gotischer Schmuck ist noch in der Sakristei (Kreuzgewölbedecke), im Turmfenster und im „Brautportal“ genannten Hauptportal zu sehen. Wegen des Ausbaus von Chor und Sakristei wurden die beiden Osttürme abgebrochen und an der Westseite ein neuer errichtet.

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Dom St. Marien in Erfurt

Dom St. Marien

Domstufen 1, 99084 Erfurt

Der Erfurter Dom (früher auch Marienkirche oder Propsteikirche Beatae Mariae Virginis genannt) ist der wichtigste und älteste Kirchenbau in Erfurt. Er ist 81,26 m hoch und besitzt mit der Gloriosa die größte freischwingende, aus dem Mittelalter stammende Glocke der Welt. Der Dom diente nur kurze Zeit in der Mitte des 8. Jahrhunderts als Bischofssitz und war das gesamte Mittelalter über bis in das frühe 19. Jahrhundert hinein Sitz des Kollegiatstifts St. Marien. Seit 1994 ist er wieder Kathedrale des neugeschaffenen Bistums Erfurt und Sitz des Domkapitels.

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St. Alban in Wachstedt

St. Alban

Stationsweg, 37359 Wachstedt

Die römisch-katholische Filialkirche St. Alban (neben St. Cyriakus in Duderstadt, auch als Eichsfelder Dom bezeichnet) steht in Effelder im Obereichsfeld im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Anna Lengenfeld unterm Stein, mit der Pfarrkirche St. Mariä Geburt, im Dekanat Dingelstädt des Bistums Erfurt. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Alban von Mainz.

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Dom der Rhön in Rhönblick

Dom der Rhön

Kirchgasse, 98617 Rhönblick

Die im Volksmund Dom der Rhön genannte evangelische Kirche in Helmershausen stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Sie gehört zum Kirchspiel Bettenhausen-Helmershausen im Kirchenkreis Meiningen der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

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Stadtkirche St. Michael in Jena

Stadtkirche St. Michael

Kirchplatz 1, 07743 Jena

Die evangelische Stadtkirche St. Michael in Jena ist seit über 750 Jahren Mittelpunkt kirchlichen Lebens der Stadt (Parochialkirche). Regelmäßig wird hier zu Gottesdiensten – in der Regel sonntags 10 Uhr und 18 Uhr beginnend –, zu Zeiten des Gebetes und der Stille wie auch zu kirchenmusikalischen Veranstaltungen eingeladen. Im Stadtzentrum gelegen, prägt sie das Stadtbild. Sie ist die Hauptpredigtkirche im Kirchenkreis Jena.

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Dom Zum Heiligen Kreuz in Nordhausen

Dom Zum Heiligen Kreuz

Domstraße 18, 99734 Nordhausen

Der Nordhäuser Dom (auch Dom zum Heiligen Kreuz Nordhausen genannt) befindet sich in der Kreisstadt Nordhausen im Landkreis Nordhausen im Norden des Bundeslandes Thüringen. Neben dem Erfurter Dom ist er die einzige Kirche des Bistums Erfurt, die offiziell die Bezeichnung Dom trägt. Der Nordhäuser Dom war nie Kathedrale eines Bischofssitzes, sondern bis zur Säkularisation eine Stiftskirche. Den Titel Zum Heiligen Kreuz erhielt er von der dort verwahrten Kreuzreliquie, einem Splitter des Kreuzes Jesu Christi. Der Dom ist seit der Reformation die einzige römisch-katholische Kirche der Stadt Nordhausen. Er ist die Pfarrkirche der Pfarrei Dom zum Heiligen Kreuz Nordhausen im Dekanat Nordhausen des Bistums Erfurt.

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St. Cyriakus in Duderstadt

St. Cyriakus

Bei der Oberkirche, 37115 Duderstadt

Die römisch-katholische Basilika St. Cyriakus (auch Propsteikirche) ist die Hauptkirche Duderstadts und des Untereichsfelds. In der Stadt wird sie auch Oberkirche, in der Region „Eichsfelder Dom“ genannt. Seit dem 3. Oktober 2015 ist sie päpstliche Basilica minor. Architektonisch ist die dreischiffige gotische Kirche eine Staffelhalle mit basilikalem Chor.

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Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale)

Dom St. Peter und Paul

Domplatz 16, 06618 Naumburg (Saale)

Der heute evangelische Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg und stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt, ist eine Station an der Straße der Romanik und seit 2018 UNESCO-Weltkulturerbe.

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Michaelskirche in Fulda

Michaelskirche

Michaelsberg 1, 36037 Fulda

Die Michaelskirche in Fulda wurde im vorromanischen karolingischen Baustil im Auftrag von Abt Eigil in den Jahren von 820 bis 822 erbaut. Sie galt lange unumstritten als ältestes Beispiel eines Nachbaus der Grabeskirche in Deutschland, ein Bezug, der von Teilen der neueren Forschung jedoch in Frage gestellt wird. Aufgrund ihres Alters und ihrer architektonischen Besonderheiten zählt sie jedenfalls zu den bedeutendsten mittelalterlichen Sakralbauten Deutschlands. Sie diente als Totenkapelle des 744 gegründeten Klosters Fulda, eines der führenden kulturellen Zentren des frühen Mittelalters, und als Grablege ihres Erbauers Eigil. Die von Eigil wohl ins Auge gefasste Weiterverwendung als Abtsgrablege kam hingegen nicht zustande.

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Fuldaer Dom St. Salvator in Fulda

Fuldaer Dom St. Salvator

Eduard-Schick-Platz 1, 36037 Fulda

Der Dom St. Salvator zu Fulda (Hoher Dom zu Fulda) ist die Kathedralkirche des Bistums Fulda und als Grabeskirche des heiligen Bonifatius Ziel der Bonifatiuswallfahrt. Er stellt den Mittelpunkt des Fuldaer Barockviertels dar und ist zugleich das Wahrzeichen der Stadt Fulda. Unter Fürstabt Adalbert von Schleifras wurde er 1704–1712 von Johann Dientzenhofer als dreischiffige Basilika errichtet und am 15. August 1712 auf das Patrozinium Christus Salvator geweiht. Der Dom diente zunächst als Abteikirche des Klosters Fulda und wurde 1752 Kathedrale des Bistums.

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St.-Johannis-Kirche in Göttingen

St.-Johannis-Kirche

Johanniskirchhof 4, 37073 Göttingen

Die St.-Johannis-Kirche in der Altstadt von Göttingen in Niedersachsen ist eine dreischiffige gotische Hallenkirche aus dem 14. Jahrhundert. Mit ihren weithin sichtbaren Türmen ist sie eines der Wahrzeichen der Stadt. Ihr Patron ist Johannes der Täufer.

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Paulinerkirche in Göttingen

Paulinerkirche

Paulinerstraße, 37073 Göttingen

Die Paulinerkirche in der Altstadt von Göttingen in Niedersachsen wurde 1304 als Klosterkirche vollendet und dient heute als Teil des Historischen Gebäudes der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen u. a. als Veranstaltungs- und Ausstellungssaal.

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St. Markus in Scheden

St. Markus

Alte Siedlung 9, 37127 Scheden

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Stiftskirche St. Servatii in Quedlinburg

Stiftskirche St. Servatii

Schloßberg 1G, 06484 Quedlinburg

Die ehemalige Stiftskirche St. Servatius in Quedlinburg – auch als St. Servatii oder Quedlinburger Dom bezeichnet – ist ein den Heiligen Dionysios und Servatius geweihtes Denkmal hochromanischer Baukunst. Die im Wesentlichen zwischen 1070 und 1129 errichtete, flachgedeckte dreischiffige Basilika war die Kirche des Quedlinburger Damenstiftes. Die Kirche gehört seit 1994 zusammen mit der Quedlinburger Altstadt und dem Schloss zum Welterbe der UNESCO, des Weiteren ist sie ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention und ist im Quedlinburger Denkmalverzeichnis eingetragen.

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Dom St. Peter und Paul in Zeitz

Dom St. Peter und Paul

Stephanstraße, 06712 Zeitz

Der Dom St. Peter und Paul in Zeitz im Süden von Sachsen-Anhalt war von 968 bis 1029 die Kathedrale der Bischöfe des Bistums Zeitz und nach der Verlegung des Bistumssitzes nach Naumburg Kollegiatstiftskirche. Heute dient der Dom als katholische Pfarrkirche der Stadt und ist eine Station an der Straße der Romanik.

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Dom St. Johannes und St. Laurentius in Merseburg

Dom St. Johannes und St. Laurentius

Domplatz, 06217 Merseburg

Der Merseburger Dom St. Johannes und St. Laurentius ist eine evangelische Kirche und eines der herausragenden Baudenkmäler der an der Straße der Romanik gelegenen einstigen Pfalz- und Bischofsstadt Merseburg, jahrhundertelang Zentrum des Bistums Merseburg sowie des Hochstifts gleiches Namens. Der Dom ist der vierte Flügel von Schloss Merseburg.

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Dom St. Peter in Fritzlar

Dom St. Peter

Dr.-Jestädt-Platz, 34560 Fritzlar

Der Fritzlarer Dom St. Peter ist eine romanische ehemalige Kloster- und Stiftskirche in Fritzlar im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis, die heute als katholische Stadtpfarrkirche dient. Die Kirchen- und Klostergründung um 723/724 geht auf den Heiligen Bonifatius zurück und wurde zum Ausgangspunkt der Stadtentwicklung von Fritzlar. Der Fritzlarer Dom zählt zu den historisch und architekturgeschichtlich bedeutendsten Baudenkmälern in Nordhessen. Seine vorwiegend romanische Bausubstanz geht auf einen 1085/90 begonnenen hochromanischen Bau zurück, der in der Spätromanik größerenteils erneuert wurde. Bis in das 19. Jahrhundert hinein schloss sich eine Vielzahl weiterer Baumaßnahmen an, deren harmonisch wirkende Mischung das Erscheinungsbild des Domes heute bestimmt. Seit 2004 trägt die Kirche den Titel einer Basilica minor.

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Dom in Halle (Saale)

Dom

Domplatz, 06108 Halle (Saale)

Der Dom zu Halle ist das älteste noch vorhandene Kirchengebäude in der Altstadt von Halle. Hier residierten die Erzbischöfe von Magdeburg für lange Zeit als Landesherren der Stadt. Die Kirche von Kardinal Albrecht von Brandenburg sollte, zusammen mit der nebenan erbauten Neuen Residenz, Teil des einflussreichsten, mächtigsten und repräsentativsten Stifts nördlich der Alpen werden. Der Dom befindet sich im Eigentum der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt.

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Marktkirche Unser Lieben Frauen in Halle (Saale)

Marktkirche Unser Lieben Frauen

An der Marienkirche 2, 06108 Halle (Saale)

Die Marktkirche Unser Lieben Frauen, auch Marienkirche genannt, ist die jüngste der mittelalterlichen Kirchen der Stadt Halle (Saale) und zählt zu den bedeutendsten Bauten der Spätgotik aus der Zeit der Renaissance in Mitteldeutschland. Ihre vier Türme bilden zusammen mit dem Roten Turm das Wahrzeichen der Saalestadt, der Stadt der fünf Türme. Im Jahr 2004 konnte das 450-jährige Bestehen der Kirche gefeiert werden.

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Dom St. Simon und Judas in Goslar

Dom St. Simon und Judas

Domplatz, 38640 Goslar

Der Goslarer Dom ist die ehemalige Stiftskirche St. Simon und Judas in Goslar. Sie wurde zwischen 1040 und 1050 errichtet, war Bestandteil des Bezirks der Kaiserpfalz Goslar und wurde 1819–1822 abgebrochen. Heute ist noch die nördliche Domvorhalle erhalten.

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Kirchen in Gotha

Die eindrucksvollen Sakralbauten in Gotha stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.

Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Gotha erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.

Du suchst noch mehr Inspiration? Dann schau doch mal hier vorbei:

Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.

Wir haben für dich eine Liste der schönsten Kirchen und Kathedralen in und um Gotha zusammengestellt.

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Kirchen und Kathedralen in und um Gotha - Karte

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