Kirchen und Kathedralen in und um Gräfenhainichen

Die schönsten Kathedralen, Kirchen und Dome in der Nähe von Gräfenhainichen

Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Gräfenhainichen

Wenn du in Gräfenhainichen und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.

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Marktkirche Unser Lieben Frauen in Halle (Saale)

Marktkirche Unser Lieben Frauen

An der Marienkirche 2, 06108 Halle (Saale)

Die Marktkirche Unser Lieben Frauen, auch Marienkirche genannt, ist die jüngste der mittelalterlichen Kirchen der Stadt Halle (Saale) und zählt zu den bedeutendsten Bauten der Spätgotik aus der Zeit der Renaissance in Mitteldeutschland. Ihre vier Türme bilden zusammen mit dem Roten Turm das Wahrzeichen der Saalestadt, der Stadt der fünf Türme. Im Jahr 2004 konnte das 450-jährige Bestehen der Kirche gefeiert werden.

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Dom in Halle (Saale)

Dom

Domplatz, 06108 Halle (Saale)

Der Dom zu Halle ist das älteste noch vorhandene Kirchengebäude in der Altstadt von Halle. Hier residierten die Erzbischöfe von Magdeburg für lange Zeit als Landesherren der Stadt. Die Kirche von Kardinal Albrecht von Brandenburg sollte, zusammen mit der nebenan erbauten Neuen Residenz, Teil des einflussreichsten, mächtigsten und repräsentativsten Stifts nördlich der Alpen werden. Der Dom befindet sich im Eigentum der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt.

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Thomaskirche in Leipzig

Thomaskirche

Thomaskirchhof 18, 04109 Leipzig

Die Thomaskirche in Leipzig ist – zusammen mit der Nikolaikirche – eine der beiden Hauptkirchen der Stadt und als Wirkungsstätte Johann Sebastian Bachs und des Thomanerchores weltweit bekannt. Sie ist das Gotteshaus der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde St. Thomas.

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Russische Gedächtniskirche / St.-Alexi-Gedächtniskirche zur Russischen Ehre in Leipzig

Russische Gedächtniskirche / St.-Alexi-Gedächtniskirche zur Russischen Ehre

Philipp-Rosenthal-Straße 51 a, 04103 Leipzig

Die St.-Alexi-Gedächtniskirche zur Russischen Ehre (Gedächtniskirche des heiligen Metropoliten Alexi von Moskau, russisch Свято-Алексиевский храм-памятник Русской Славы) ist die russisch-orthodoxe Kirche in Leipzig, Ecke Philipp-Rosenthal-Straße 51a/Semmelweisstraße in der Nähe der Deutschen Bücherei.

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Dom St. Marien in Wurzen

Dom St. Marien

Domplatz 9, 04808 Wurzen

Der Dom St. Marien zu Wurzen ist eine evangelisch-lutherische Kirche in der Großen Kreisstadt Wurzen in Sachsen. Als Stiftskirche des Wurzener Kollegiatstiftes erbaut, wurde sie seit Ende des 15. Jahrhunderts, als die Meißner Bischöfe im Wurzener Schloss ihre Residenz errichteten, als Dom bezeichnet.

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Dom St. Johannes und St. Laurentius in Merseburg

Dom St. Johannes und St. Laurentius

Domplatz, 06217 Merseburg

Der Merseburger Dom St. Johannes und St. Laurentius ist eine evangelische Kirche und eines der herausragenden Baudenkmäler der an der Straße der Romanik gelegenen einstigen Pfalz- und Bischofsstadt Merseburg, jahrhundertelang Zentrum des Bistums Merseburg sowie des Hochstifts gleiches Namens. Der Dom ist der vierte Flügel von Schloss Merseburg.

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Dom St. Mauritius und Katharina in Magdeburg

Dom St. Mauritius und Katharina

Am Dom 1, 39104 Magdeburg

Der Magdeburger Dom (offizieller Name Dom zu Magdeburg St. Mauritius und Katharina) ist Predigtkirche des Landesbischofs der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, evangelische Pfarrkirche und zugleich das Wahrzeichen der Stadt.

Der Dom ist die erste von Anfang an gotisch konzipierte und die am frühesten fertiggestellte Kathedrale der Gotik auf deutschem Boden. Er wurde ab 1207 oder 1209 als Kathedrale des Erzbistums Magdeburg gebaut, im Jahr 1363 geweiht und 1520 fertiggestellt. Der Dom ist Grabkirche Ottos des Großen und seiner ersten Gemahlin Editha.

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Johanniskirche in Magdeburg

Johanniskirche

Johannisbergstraße 1, 39104 Magdeburg

Die Johanniskirche (oder auch St.-Johannis-Kirche) ist einen ehemals evangelische Kirche in der Magdeburger Altstadt.

Nach schweren Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg wurde die Johanniskirche viele Jahre als Ruine erhalten und ihre Restauration erst Anfang des 21. Jahrhunderts abgeschlossen.

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Sankt-Petri-Kirche in Magdeburg

Sankt-Petri-Kirche

Neustädter Straße 1a, 39104 Magdeburg

Die Sankt-Petri-Kirche ist eine katholische Kirche in der Magdeburger Altstadt. Sie ist dem Heiligen Petrus, dem Schutzpatron der Fischer geweiht. Sie ist Teil der Straße der Romanik.

Die Grundsteinlegung erfolgte um 1150 auf dem Petersberg, einer Erhebung am Ufer der Elbe. Die Kirche diente als Pfarrkirche für das Fischerdorf Frose. Dorf und Fischerhafen befanden sich zu Füßen des Gebäudes, das damals noch vor den Toren und der 1022 errichteten Stadtmauer Magdeburgs lag.

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Wallonerkirche / Sankt-Augustini-Kirche in Magdeburg

Wallonerkirche / Sankt-Augustini-Kirche

Neustädter Straße 6, 39104 Magdeburg

Die Wallonerkirche, auch Sankt-Augustini-Kirche, ist eine evangelische Kirche im Magdeburger Stadtteil Altstadt. Die Kirche und das angebaute Gemeindezentrum werden sowohl von der evangelisch-lutherischen Altstadtgemeinde als auch von der evangelisch-reformierten Gemeinde Magdeburgs genutzt. Seit 2004 nutzt auch die Evangelische Studierendengemeinde Räumlichkeiten der Kirche. Die Wallonerkirche gehört neben dem Dom, der St. Sebastian und der St. Petri zu den wenigen noch erhaltenen und kirchlich genutzten historischen Kirchen der Magdeburger Altstadt.

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Kathedrale St. Sebastian in Magdeburg

Kathedrale St. Sebastian

Günter-Särchen-Straße, 39104 Magdeburg

St. Sebastian (Kathedrale St. Sebastian) in Magdeburg ist die römisch-katholische Kathedralkirche des Bistums Magdeburg. Sie ist Teil der Straße der Romanik. Patron der Kirche ist Sebastian.

Die Grundsteinlegung erfolgte um 1015 durch Erzbischof Gero, der nach seinem Tod 1022 in der Kirche beigesetzt wurde. Die Gründung erfolgte als Kollegiatstift. Neben dem heiligen Sebastian war das Stift ursprünglich auch mit dem Doppelpatrozinium Johannes Evangelist und Fabianus versehen. Nach der Erlangung einer Kopfreliquie des heiligen Sebastian verloren die anderen Patrone an Bedeutung. Anlässlich des Heranrückens des Heers von Heinrich IV. wurde die Reliquie entlang der Grenze des Erzbistums Magdeburg getragen. In späteren Jahren fand jeweils am 20. Januar eine Prozession mit der Reliquie vom Dom zur Sebastianskirche statt. Nach mehreren baulichen Erweiterungen brannte das romanische Kirchengebäude 1188 und 1207 aus.

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Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale)

Dom St. Peter und Paul

Domplatz 16, 06618 Naumburg (Saale)

Der heute evangelische Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg und stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt, ist eine Station an der Straße der Romanik und seit 2018 UNESCO-Weltkulturerbe.

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Dom St. Peter und Paul in Brandenburg an der Havel

Dom St. Peter und Paul

Burghof, 14776 Brandenburg an der Havel

Der Dom Sankt Peter und Paul zu Brandenburg an der Havel ist das größte Kirchengebäude der Stadt Brandenburg und wird aufgrund seiner kulturhistorischen Bedeutung als „Wiege der Mark Brandenburg“ bezeichnet. Der Bau begann 1165 auf der Dominsel Brandenburg als einschiffige, kreuzförmige, romanische Saalkirche in Backstein mit späteren Erweiterungen zu einer dreischiffigen Kreuzbasilika im Stil der Backsteingotik.

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Dom St. Peter und Paul in Zeitz

Dom St. Peter und Paul

Stephanstraße, 06712 Zeitz

Der Dom St. Peter und Paul in Zeitz im Süden von Sachsen-Anhalt war von 968 bis 1029 die Kathedrale der Bischöfe des Bistums Zeitz und nach der Verlegung des Bistumssitzes nach Naumburg Kollegiatstiftskirche. Heute dient der Dom als katholische Pfarrkirche der Stadt und ist eine Station an der Straße der Romanik.

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Stiftskirche St. Servatii in Quedlinburg

Stiftskirche St. Servatii

Schloßberg 1G, 06484 Quedlinburg

Die ehemalige Stiftskirche St. Servatius in Quedlinburg – auch als St. Servatii oder Quedlinburger Dom bezeichnet – ist ein den Heiligen Dionysios und Servatius geweihtes Denkmal hochromanischer Baukunst. Die im Wesentlichen zwischen 1070 und 1129 errichtete, flachgedeckte dreischiffige Basilika war die Kirche des Quedlinburger Damenstiftes. Die Kirche gehört seit 1994 zusammen mit der Quedlinburger Altstadt und dem Schloss zum Welterbe der UNESCO, des Weiteren ist sie ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention und ist im Quedlinburger Denkmalverzeichnis eingetragen.

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St. Nikolaikirche in Potsdam

St. Nikolaikirche

Am Alten Markt 29, 14467 Potsdam

Die evangelische Kirche St. Nikolai, Eigenschreibweise St. Nikolaikirche oder einfach Nikolaikirche, ist ein unter Denkmalschutz stehender Sakralbau am Alten Markt in Potsdam. Der nach dem heiligen Nikolaus benannte Zentralbau im klassizistischen Stil entstand nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel in den Jahren 1830 bis 1837. Die weit über die Dächer der Stadt emporragende Tambour­kuppel des 77 Meter hohen Gebäudes wurde in der Zeit von 1843 bis 1850 errichtet. Die Bauleitung übernahmen Ludwig Persius und ab 1845 Friedrich August Stüler.

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Heilandskirche am Port von Sacrow in Potsdam

Heilandskirche am Port von Sacrow

Fährstraße, 14469 Potsdam

Südlich des Potsdamer Ortsteils Sacrow steht am Havelufer die Heilandskirche am Port von Sacrow, auch einfach Heilandskirche oder Sacrower Kirche genannt. Die aufgrund ihrer Lage und ihres Stils außergewöhnliche Kirche wurde 1844 errichtet. Friedrich Wilhelm IV. wünschte sich eine Kirche in italienischem Stil mit freistehendem Glockenturm (Campanile). Nach Skizzen des Königs wurde sie von seinem Architekten Ludwig Persius gebaut. Seit 1961 lag sie im Bereich der Berliner Mauer und erlitt in dieser Zeit erhebliche Schäden. Nach der politischen Wende wurde sie in den 1990er Jahren restauriert. Eingebettet in den Sacrower Schlosspark ist sie Teil der Potsdamer Havellandschaft, die von der Pfaueninsel bis nach Werder reicht. Die Heilandskirche ist Teil der Weltkulturerbestätte Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin und steht damit unter dem Schutz der UNESCO. Die Kirche hat diesen Status seit 1992, als die seit 1990 bestehende Weltkulturerbestätte um „Schloss und Park Sacrow und die Heilandskirche“ erweitert wurde.

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Dom St. Stephanus und St. Sixtus in Halberstadt

Dom St. Stephanus und St. Sixtus

Domplatz, 38820 Halberstadt

Der Dom St. Stephanus und St. Sixtus in Halberstadt, eine vom 13. bis ins 15. Jahrhundert im Stil der nordfranzösischen Gotik errichtete kreuzförmige Basilika, die heute als evangelische Kirche dient, gilt als einer der wenigen großen Kirchenbauten des französischen Kathedralschemas in Deutschland. Er befindet sich inmitten eines Ensembles von romanischen, barocken, neogotischen und modernen Bauten am Rande des historischen Kerns der im nördlichen Harzvorland gelegenen Stadt. Er wurde im Zweiten Weltkrieg bei den Luftangriffen auf Halberstadt schwer beschädigt. Er befindet sich im Eigentum der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt.

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Dom St. Johannis und St. Donatus in Meißen

Dom St. Johannis und St. Donatus

Leipziger Straße, 01662 Meißen

Der Dom zu Meißen ist den Heiligen Johannes und Donatus von Arezzo geweiht und trägt daher den Namen St. Johannis und St. Donatus. Donatus von Arezzo war Patron des alten Bistums Meißen und ist einer der Patrone des heutigen Bistums Dresden-Meißen. Der Dom gehört zusammen mit der Albrechtsburg, dem Bischofsschloss und der Dompropstei zum Burgberg-Ensemble, das sich über die Meißner Altstadt erhebt. Der Hauptteil der Kirche erscheint als einer der stilreinsten deutsch-gotischen Dome. Daneben verfügt er über eine der reichsten und wertvollsten Ausstattungen sächsischer Kirchen und zahlreiche Nebenräume von der frühesten Gotik bis hin zur ausgehenden Spätgotik.

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Frauenkirche in Meißen

Frauenkirche

An der Frauenkirche 13, 01662 Meißen

Die evangelische Frauenkirche in der Altstadt von Meißen ist eine spätgotische Hallenkirche. Sie gehört zur Gemeinde St. Afra Meißen im Kirchenbezirk Meißen-Großenhain der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens.

Erstmals wurde die Kirche 1205 in einer Urkunde Bischof Dietrichs II. von Meißen als Kapelle der Heiligen Maria am Markt erwähnt. Etwa 100 Jahre später trat der Name Kapelle unserer lieben Frauen St. Marien oder Frauenkirche hervor. Die Kirche war dem Augustiner-Chorherrenstift St. Afra unterstellt. Die Afrakirche war die erste Pfarrkirche der Stadt und des Umlandes. Das Gotteshaus am Markt entwickelte sich zur Bürgerkirche und erhielt 1457 das Taufrecht. Nach zerstörerischen Stadtbränden entstand in der Zeit um 1450 bis 1520 ein neuer repräsentativer Bau als spätgotische Hallenkirche. 1547 wurde die Turmspitze durch Blitzschlag zerstört. Danach erhielt der Turm seinen achteckigen Aufsatz und 1549 den vergoldeten Turmknopf mit Wetterfahne.

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Kirchen in Gräfenhainichen

Die eindrucksvollen Sakralbauten in Gräfenhainichen stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.

Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Gräfenhainichen erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.

Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.

Wir haben für dich eine Liste der schönsten Kirchen und Kathedralen in und um Gräfenhainichen zusammengestellt.

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Kirchen und Kathedralen in und um Gräfenhainichen - Karte

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