Kirchen und Kathedralen in und um Kumhausen
Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Kumhausen
Wenn du in Kumhausen und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.
Dom St. Korbinian
Domberg 27, 85354 Freising
Der Dom St. Maria und St. Korbinian in Freising – oft verkürzt und inoffiziell auch Mariendom genannt – war Kathedralkirche und Bischofssitz des früheren Bistums Freising, bevor es zunächst 1803 aufgehoben und 1821 als Erzbistum München und Freising neu begründet und nach München verlegt worden war. Der dortige Liebfrauendom wurde im Zuge dessen zur Kathedrale erhoben. Auf Betreiben des früheren Erzbischofs von München und Freising und vormaligen Papstes Benedikt XVI., Joseph Kardinal Ratzinger, hat er den Rang einer Konkathedrale. Hier finden die Priesterweihen des heutigen Erzbistums statt. Der zweite Patron der Kirche, der heilige Korbinian, ist auch der Schutzpatron der Stadt Freising und des Erzbistums.
St. Emmeram
Emmeramsplatz, 93047 Regensburg
St. Emmeram ist ein um 780 begonnenes Kirchengebäude in Regensburg. Die Kirche war die Hauptkirche des Klosters Sankt Emmeram, das 1731 zur Fürstabtei erhoben wurde. Nach der Säkularisation wurde die Abteikirche zur Pfarrkirche der Stadt Regensburg und durch Papst Paul VI. am 5. März 1964 mit dem Apostolischen Schreiben Terra sacra zur Basilica minor erhoben.
Dom St. Peter
Domplatz 1, 93047 Regensburg
Der Regensburger Dom (auch: Dom St. Peter, benannt nach dem hl. Petrus) ist die bedeutendste Kirche der Stadt Regensburg und die Kathedrale des Bistums Regensburg. Der Dom gehört neben dem Kölner Dom zu den bedeutendsten gotischen Kathedralen in Deutschland. Er entstand in Nachfolge eines romanischen Doms, von dem noch ein Turm (Eselsturm) erhalten ist. Der Bau des gotischen Doms begann 1275. Ab 1450 war das Gebäude überdacht und nutzbar, jedoch verblieben die beiden Domtürme noch 400 Jahre unausgebaut ohne Turmhelme. Der Ausbau der beiden Domtürme und der Turmhelme erfolgte erst von 1859 bis 1869.
Frauenkirche
Frauenplatz 1, 80331 München
Der Dom zu Unserer Lieben Frau, oft Frauenkirche genannt, ist ein spätgotisches Kirchengebäude in der Münchner Altstadt und zählt zu den Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt München. Seit 1821 dient das Bauwerk als Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising.
Heilig Kreuz
Ichostraße 1, 81541 München
Die katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz, geweiht 1886, ist die letzte vollständig erhaltene neugotische Kirche Münchens. Zugleich ist sie die ältere der Pfarrkirchen Giesings. Nach Kriegsschäden 1944 erfolgten in der Nachkriegszeit verschiedene Renovierungsmaßnahmen (zuletzt 2011–2015).
Dom St. Sixtus und Sebastian (Herrenchiemsee)
In der Nähe von Prien am Chiemsee, 83209 Prien am Chiemsee
Das Kloster Herrenchiemsee (auch Herrenwörth genannt) ist ein ehemaliges Benediktinerkloster und späteres Augustiner-Chorherren-Stift auf der Insel Herrenchiemsee im Chiemsee in Bayern. Die Klosterkirche diente von 1216 bis 1807 als Kathedrale des Bistums Chiemsee, während die Augustiner-Chorherren dieses Stifts das Domkapitel bildeten. Nach der Säkularisation in Bayern wurden die Klostergebäude in das Alte Schloss Herrenchiemsee umgestaltet.
Mariä Himmelfahrt
Simon-Spannbrucker-Straße, 83413 Fridolfing
Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in der oberbayerischen Gemeinde Fridolfing gilt als die größte Dorfkirche Deutschlands, weshalb sie auch als Dom vom Salzachtal bekannt ist. Erbaut wurde die Kirche von 1891 bis 1893 im neoromanischen Stil. Wegen ihres geringen Alters wird sie kunstgeschichtlich nicht als Dorfkirche eingestuft. Dazu zählen in der Regel nur Bauwerke aus dem Mittelalter.
Dom St. Salvator und St. Willibald
Domplatz 10, 85072 Eichstätt
Der Dom zu Eichstätt (St. Salvator, U.L. Frau und St. Willibald) ist die Kathedralkirche des katholischen Bistums Eichstätt in Eichstätt, Bayern. Die dreischiffige Hallenkirche geht auf den Gründungsbau des hl. Willibald zurück, der hier bereits im 8. Jahrhundert eine erste Steinkirche errichtet haben soll. Die heutige Kirche entstand im Wesentlichen in hoch- und spätgotischen Stilformen und wurde 1718 durch eine barocke Westfassade abgeschlossen. Zusammen mit dem Kreuzgang und dem zweischiffigen Mortuarium gilt der Dom als eines der bedeutendsten mittelalterlichen Baudenkmäler Bayerns.
Dom St. Stephan
Zengergasse, 94032 Passau
Der Dom St. Stephan in Passau ist eine von 1668 an wiedererbaute barocke Bischofskirche. Sie ist Bischofssitz und Hauptkirche des Bistums Passau. Der Dom ist auf der höchsten Erhebung der Altstadt zwischen den Flüssen Inn und Donau, 13 m über der Donau und 303 m über dem Meer, erbaut worden. Der Passauer Dom ist einer der größten Dome mit dem größten barocken Kircheninnenraum nördlich der Alpen.
Kirche St. Michael / Studienkirche / Jesuitenkirche
Schustergasse 14, 94032 Passau
Die Kirche St. Michael, auch Studienkirche oder Jesuitenkirche genannt, war die Kirche des ehemaligen Jesuitenkollegs in Passau. Heute ist sie als Studienkirche des Gymnasiums Leopoldinum eine Nebenkirche der Dompfarrei.
Die zweitürmige, klar gegliederte Kirchenanlage wurde 1677 errichtet, nachdem der Vorgängerbau ein Opfer des Stadtbrands von 1662 geworden war. Baumeister ist Pietro Francesco Carlone. An die Westfassade schließt die Xaverikapelle an, die dem hl. Francisco de Xavier geweiht ist.
Augsburger Dom
Frauentorstraße 1, 86152 Augsburg
Der Augsburger Dom (auch: Hoher Dom Mariä Heimsuchung) ist die Kathedrale des Bistums Augsburg und Stadtpfarrkirche der Dompfarrei Zum Heiligsten Herzen Jesu. Der Dom gilt als einer der bedeutendsten Kirchenbauten Schwabens und eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt Augsburg. Die Ursprünge des Domes werden auf das 8. Jahrhundert datiert. Die heutige Anlage entstand im Kern ab 995. Der Dom stellt die einzige erhaltene ottonische Bischofskirche Deutschlands dar. Das romanische Langhaus wurde im 14. Jahrhundert um einen gotischen Hochchor erweitert. 1690 fand in der Kathedrale die Krönung Joseph I. zum römisch-deutschen König und Eleonore Magdalene zur römisch-deutschen Kaiserin statt.
Christuskirche
Schwarzstraße 22, 5020 Salzburg
Die evangelische Pfarrkirche A.B., Christuskirche in der Stadt Salzburg befindet sich in der rechten Altstadt. Der historistische Bau aus dem 19. Jahrhundert, der im Wesentlichen bis heute unverändert geblieben ist, steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag) und gehört zu dem als UNESCO-Welterbe ausgezeichneten Historischen Zentrum der Stadt Salzburg. Die Gemeinde der Christuskirche war die erste evangelische Pfarrgemeindegründung im Land Salzburg nach Rückkehr der im 18. Jahrhundert vertriebenen evangelischen Glaubensangehörigen.
Salzburger Dom
In der Nähe von Salzburg, 5020 Salzburg
Der Salzburger Dom ist die Kathedrale der römisch-katholischen Erzdiözese Salzburg und damit Metropolitankirche der Kirchenprovinz Salzburg; sie ist den hll. Rupert und Virgil geweiht, das Patrozinium wird am Rupertitag, dem 24. September, begangen. Der während des Dreißigjährigen Krieges vollendete Barockbau steht unter Denkmalschutz und gehört zum UNESCO-Welterbe Historisches Zentrum der Stadt Salzburg.
Stiftskirche Sankt Peter
Kapitelplatz, 5020 Salzburg
Die Stiftskirche St. Peter ist die Abteikirche der Benediktiner-Erzabtei St. Peter inmitten des St.-Peter-Bezirkes unmittelbar am Fuß des Mönchsberges in der Stadt Salzburg. Die Kirche wurde auf den hl. Apostel Petrus geweiht. Die Gesamtanlage des Stiftes St. Peter steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag). Nach einjährigen umfassenden Renovierungsarbeiten ist die Stiftskirche am 22. Sept. 2019 mit der Weihe eines neuen Altares durch den Salzburger Erzbischof und den Erzabt von St. Peter wiedereröffnet worden.
St. Peter und Paul
Jandelsbrunner Straße, 94065 Waldkirchen
Die Kirche St. Peter und Paul ist die Stadtpfarrkirche der katholischen Pfarrei St. Peter und Paul in Waldkirchen und wird auch als „Bayerwald-Dom“ bezeichnet.
Die Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul wird wegen ihrer Größe (64 m Länge, 34 m Breite, 67 m Turmhöhe) auch „Dom des Bayerischen Waldes“ bzw. „Bayerwald-Dom“ genannt und zählt zu den größten Sakralbauten der Diözese Passau. Sie wurde im neugotischen Stil 1857 bis 1861 nach Plänen von Leonhard Schmidtner (1800–1873) vom Baumeister Andreas Schwarzenberger (1816–1877) aus Passau errichtet.
Stiftskirche St. Peter und Johannes der Täufer
Schloßplatz, 83471 Berchtesgaden
Die Stiftskirche St. Peter und Johannes der Täufer ist eine Kirche in Berchtesgaden.
Die ehemalige Kirche des Augistiner-Chorherren-Stifts wurde Anfang des 12. Jahrhunderts erbaut und steht am Schloßplatz in Berchtesgaden.
Inzwischen dient die Stiftskirche als katholische Pfarrkirche.
Dom St. Peter
Klosterstraße 5, 89407 Dillingen a.d.Donau
Die Basilika St. Peter ist eine katholische Pfarrkirche im Zentrum von Dillingen an der Donau. Neben dem Augsburger Dom ist St. Peter die Konkathedrale des Bistums Augsburg und damit auch Weihe- und Grabkirche für die Augsburger Bischöfe.
Im Jahr 1498 ließ Friedrich II. von Zollern, Bischof von Augsburg, an dem Vorgängerbau der heutigen Pfarrkirche ein Kollegiatstift errichten; es wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgelöst. Die Stiftskirche wurde wieder eine Stadtpfarrkirche.
Lorenzkirche
Lorenzer Pl. 1, 90403 Nürnberg
Die Lorenzkirche ist eine gotische Kirche im Zentrum von Nürnberg.
Die Kirche stammt aus dem 13. Jahrhundert und dient heute - neben der St. Sebald Kirche - als zweite evangelisch-lutherische Kirche Nürnbergs.
Frauenkirche
Hauptmarkt 14, 90403 Nürnberg
Die Frauenkirche, heute römisch-katholische Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau, steht als eine der bedeutenden Kirchen Nürnbergs an der Ostseite des Hauptmarkts. Sie wurde auf Veranlassung von Kaiser Karl in der Parlerzeit von 1352 bis 1362 als Hallenkirche mit drei mal drei Jochen errichtet; an der Westseite, zum Markt hin, ist eine Vorhalle vorgelagert, im Osten schließt sich in der Breite des Mittelschiffs ein zweijochiger Chor mit 5/8-Schluss an. Von Adam Kraft stammt der westliche Giebel mit einem Maßwerktabernakel für das sogenannte „Männleinlaufen“ von 1509, das noch in Betrieb ist. Aus der Erbauungszeit um 1360 sind viele Skulpturen von hoher Qualität erhalten (teils stark restauriert).
St. Egidien Kirche
Egidienplatz 12, 90403 Nürnberg
Die evangelisch-lutherische St.-Egidien-Kirche am Egidienplatz ist eine Kirche in der Sebalder Altstadt von Nürnberg. Es handelt sich dabei um den ältesten Kirchenort und die einzige Barockkirche Nürnbergs.
Vorgängerbau der heutigen barocken Kirche war eine mittelalterliche Klosterkirche, welche zu Beginn des 12. Jahrhunderts neu errichtet wurde. Die Klosterkirche ging auf das von Regensburg aus gegründete Schottenkloster St. Egidien zurück, das 1525 unter dem Abt Friedrich Pistorius aufgelöst wurde. Diese Kirche war eine dreischiffige romanische Basilika und findet sich wohl in Teilen in der heutigen, erst nach 1200 eingewölbten Euchariuskapelle wieder.
Kirchen in Kumhausen
Die eindrucksvollen Sakralbauten in Kumhausen stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.
Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Kumhausen erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.
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