Kirchen und Kathedralen in und um Langenselbold

Die schönsten Kathedralen, Kirchen und Dome in der Nähe von Langenselbold

Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Langenselbold

Wenn du in Langenselbold und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.

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Wallonisch-Niederländische Kirche in Hanau

Wallonisch-Niederländische Kirche

Französische Allee 12, 63450 Hanau

Die Wallonisch-Niederländische Kirche in Hanau war die Doppelkirche reformierter Konfession der durch Graf Philipp Ludwig II. von Hanau-Münzenberg für Religionsflüchtlinge aus Frankreich und den spanischen Niederlanden gegründeten Neustadt Hanau. Die Außenarbeiten wurden mit dem ersten Gottesdienst am 29. Oktober 1608 abgeschlossen, der Innenausbau dauerte noch mehrere Jahre. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde nur die kleinere, ehemals niederländische Kirchenhälfte wieder aufgebaut.

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St. Petrus u. Paulus in Niddatal

St. Petrus u. Paulus

Im Kloster, 61194 Niddatal

Das Kloster Ilbenstadt ist ein ehemaliges Prämonstratenser-Chorherrenstift in Niddatal-Ilbenstadt, Wetteraukreis, Hessen, in der Diözese Mainz. Es bestand aus einem Männerkloster Ober-Ilbenstadt und einem Frauenkloster Nieder-Ilbenstadt.

1122 schenkten Gottfried von Cappenberg und sein Bruder Otto von Cappenberg ihre Besitzungen nach einer Begegnung mit dem hl. Norbert von Xanten als Buße für die Zerstörung des St.-Paulus-Doms zu Münster dem Prämonstratenser-Orden und waren selbst zum Ordenseintritt bereit. Zu den Besitzungen der Cappenberger gehörte auch Ilbenstadt. Noch 1122 wurde mit dem Bau der Basilika und des Klosters begonnen. 1127 starb Gottfried in Ilbenstadt und wurde in der Pfarrkirche beigesetzt. 1149 wurden seine Gebeine in die Basilika übertragen.

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Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main

Kaiserdom St. Bartholomäus

Krautmarkt, 60311 Frankfurt am Main

Der Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main, der größte Sakralbau der Stadt, ist die ehemalige Wahl- und Krönungskirche der römisch-deutschen Kaiser und als solche ein bedeutendes Baudenkmal der Reichsgeschichte. Er galt vor allem im 19. Jahrhundert als Symbol nationaler Einheit. Der Dom war von 852 bis 1803 eine Stiftskirche, aber nie Kathedrale im kirchenrechtlichen Sinn einer Bischofskirche.

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Dreikönigskirche in Frankfurt am Main

Dreikönigskirche

Dreikönigsstraße 30, 60594 Frankfurt am Main

Die Dreikönigskirche ist eine evangelische Kirche in Frankfurt am Main.

Die neugotische Kirche liegt am Frankfurter Museumsufer im Stadtteil Sachsenhausen.

Direkt gegenüber vom Frankfurter Kaiserdom gelegen, hat die Dreikönigskirche den Spitznamen "Sachsenhäuser Dom" erhalten.

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Alte Nikolaikirche in Frankfurt am Main

Alte Nikolaikirche

Römerberg, 60311 Frankfurt am Main

Die Alte Nikolaikirche ist eine evangelische Kirche auf dem Römerberg im Zentrum von Frankfurt am Main.

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Erlöserkirche in Bad Homburg vor der Höhe

Erlöserkirche

Dorotheenstraße 1, 61348 Bad Homburg vor der Höhe

Die Erlöserkirche () in Bad Homburg vor der Höhe ist die evangelische Hauptkirche der Kurstadt. Sie ist ein herausragendes Beispiel der wilhelminischen Neuromanik unter dem Einfluss des Jugendstils, in der sich die Idee eines christlichen Kaisertums mit Stilmitteln der byzantinischen Kunst und der deutschen Hochromanik darstellt. Sie ist das weltweit am besten erhaltene Zeugnis zum Kirchbauprogramm Kaiser Wilhelms II. Der zur Kirchengemeinde gehörende Friedhof ist der Evangelische Friedhof Bad Homburg vor der Höhe.

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St. Johannes in Bad Homburg vor der Höhe

St. Johannes

Am Kirchberg, 61350 Bad Homburg vor der Höhe

Die St.-Johannes-Kirche ist ein römisch-katholischer Kirchbau im Ortskern von Kirdorf, einem Stadtteil von Bad Homburg vor der Höhe im Hochtaunuskreis (Hessen). Sie ist eine der größten Kirchen im Vordertaunus und wird daher sowie wegen ihrer zwei Kirchtürme im lokalen Sprachgebrauch auch oft als „Taunusdom“ bezeichnet.

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Evangelisch-lutherische Kirche in Rabenau

Evangelisch-lutherische Kirche

Gießener Straße 35, 35466 Rabenau

Die Evangelisch-lutherische Kirche in Londorf (sprich: Lonn-dorf), einem Ortsteil der Gemeinde Rabenau im Landkreis Gießen (Hessen), ist eine dreischiffige neugotische Hallenkirche mit einem Westturm des 13. Jahrhunderts. Sie wurde von 1861 bis 1864 nach den Plänen von Kreisbaumeister Carl Wilhelm Chr. Dieffenbach errichtet. Das landläufig als „Dom der Rabenau“ bezeichnete Gebäude beherrscht das Ortsbild und ist hessisches Kulturdenkmal.

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Dom Unser Lieben Frau in Wetzlar

Dom Unser Lieben Frau

Domplatz, 35578 Wetzlar

Der Wetzlarer Dom, auch Dom Unserer Lieben Frau, ist eines der Wahrzeichen von Wetzlar und gleichzeitig größter Sakralbau der Stadt. Die ehemalige Stifts- und heutige Pfarrkirche ist dem Marienpatrozinium unterstellt. Sie ist keine Kathedrale im eigentlichen Sinne, da sie nie Sitz eines Bischofs war. Die Bezeichnung Dom setzte sich Ende des 17. Jahrhunderts durch, nachdem der Kurtrierer Erzbischof Karl Kaspar von der Leyen 1671 auch das Amt des Stiftspropstes übernommen hatte. Der Dom zu Wetzlar ist heute die älteste Simultankirche im Bereich der Evangelischen Kirche im Rheinland und gehört zu den ältesten Kirchen in Deutschland, die von Katholiken und Protestanten gemeinsam genutzt werden.

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Marktkirche in Wiesbaden

Marktkirche

Schlossplatz 5, 65183 Wiesbaden

Die neugotische Marktkirche in Wiesbaden ist die evangelische Hauptkirche der hessischen Landeshauptstadt. Sie wurde in den Jahren 1853 bis 1862 von Carl Boos als Nassauer Landesdom am Schlossplatz erbaut und war seinerzeit der größte Backsteinbau des Herzogtums Nassau.

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Russische Kapelle in Wiesbaden

Russische Kapelle

Christian-Spielmann-Weg 1, 65193 Wiesbaden

Die Russische Kapelle ist eine Russisch Orthodoxe Kirche auf dem Wiesbadener Neroberg.

Die Kirche wurde im Jahr 1855 für Elisabeth von Russland, die Frau des Herzogs Adolf von Nassau erbaut, die bei der Geburt ihres ersten Kindes starb.

Mit ihren goldenen Zwiebeltürmen und ihrer Lage auf dem Neroberg ist die Russische Kapelle schon von weitem sichtbar.

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Dom St. Martin in Mainz

Dom St. Martin

Liebfrauenstraße 4, 55116 Mainz

Der Hohe Dom St. Martin zu Mainz, kurz Mainzer Dom, ist die Kathedrale (Bischofskirche) der römisch-katholischen Diözese Mainz und steht unter dem Patrozinium des heiligen Martin von Tours. Der Ostchor ist dem Hl. Stephan gewidmet. Der zu den Kaiserdomen zählende Bau ist in seiner heutigen Form eine dreischiffige romanische Pfeilerbasilika, die in ihren Anbauten sowohl romanische als auch gotische und barocke Elemente aufweist.

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Evangelische Christuskirche in Mainz

Evangelische Christuskirche

Kaiserstraße 56, 55116 Mainz

Die Evangelische Christuskirche ist ein prächtige Kirche in der Nähe des Mainzer Rheinufers.

Das beeindruckende Gebäude stammt aus der Zeit um 1900 und ist mit seiner 80 Meter hohen Kuppel genau so hoch wie der Mainzer Dom.

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Fuldaer Dom St. Salvator in Fulda

Fuldaer Dom St. Salvator

Eduard-Schick-Platz 1, 36037 Fulda

Der Dom St. Salvator zu Fulda (Hoher Dom zu Fulda) ist die Kathedralkirche des Bistums Fulda und als Grabeskirche des heiligen Bonifatius Ziel der Bonifatiuswallfahrt. Er stellt den Mittelpunkt des Fuldaer Barockviertels dar und ist zugleich das Wahrzeichen der Stadt Fulda. Unter Fürstabt Adalbert von Schleifras wurde er 1704–1712 von Johann Dientzenhofer als dreischiffige Basilika errichtet und am 15. August 1712 auf das Patrozinium Christus Salvator geweiht. Der Dom diente zunächst als Abteikirche des Klosters Fulda und wurde 1752 Kathedrale des Bistums.

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Michaelskirche in Fulda

Michaelskirche

Michaelsberg 1, 36037 Fulda

Die Michaelskirche in Fulda wurde im vorromanischen karolingischen Baustil im Auftrag von Abt Eigil in den Jahren von 820 bis 822 erbaut. Sie galt lange unumstritten als ältestes Beispiel eines Nachbaus der Grabeskirche in Deutschland, ein Bezug, der von Teilen der neueren Forschung jedoch in Frage gestellt wird. Aufgrund ihres Alters und ihrer architektonischen Besonderheiten zählt sie jedenfalls zu den bedeutendsten mittelalterlichen Sakralbauten Deutschlands. Sie diente als Totenkapelle des 744 gegründeten Klosters Fulda, eines der führenden kulturellen Zentren des frühen Mittelalters, und als Grablege ihres Erbauers Eigil. Die von Eigil wohl ins Auge gefasste Weiterverwendung als Abtsgrablege kam hingegen nicht zustande.

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St. Stephan in Mainz

St. Stephan

Kirchgäßchen, 55124 Mainz

Die katholische Ortskirche St. Stephan in Mainz-Gonsenheim wurde das erste Mal urkundlich 1401 erwähnt. Bei mehreren Neu- und Umbauten, zuletzt 1906, erhielt die Kirche im neugotischen Stil ihre heutige imposante Form mit über 62 Metern Länge des Kirchenschiffes und den beiden fast 60 Meter hohen Kirchtürmen. Da sie damit die größte Landkirche in Rheinhessen war, wurde St. Stephan bald als „Rheinhessendom“ bezeichnet.

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Dom St. Georg in Limburg a. d. Lahn

Dom St. Georg

Domplatz, 65549 Limburg a. d. Lahn

Der Limburger Dom, nach seinem Schutzpatron St. Georg auch Georgsdom genannt, ist seit 1827 die Kathedralkirche des Bistums Limburg und thront oberhalb der Altstadt von Limburg an der Lahn neben der Burg Limburg. Die hohe Lage auf dem Kalkfelsen oberhalb der Lahn sorgt dafür, dass der Dom weithin sichtbar ist. Er hat sieben Türme, mehr als jede andere Kirche in Deutschland.

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Selztaldom in Ingelheim am Rhein

Selztaldom

Schwabenheimer Straße, 55218 Ingelheim am Rhein

Die Evangelische Pfarrkirche in Großwinternheim, auch Selztaldom genannt, ist ein neuromanischer Saalbau nach Vorbild romanischer Architektur am Mittelrhein. Das 1888 geweihte Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Die Kirche wurde am äußersten Rand des Ortes oberhalb des Selztales errichtet. Sie prägt das Landschaftsbild, was ihr den Spitznamen Selztaldom einbrachte. Mittlerweile hat die Ortsbebauung die Kirche bis auf den östlichen Teil umschlossen.

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Marienkapelle in Würzburg

Marienkapelle

Marktplatz 7, 97070 Würzburg

Die Marienkapelle in Würzburg ist ein gotischer Kirchenbau aus dem 14. Jahrhundert an der Nordseite des Unteren Marktes in Würzburg. Trotz ihrer Größe ist sie kirchenrechtlich eine Kapelle, da der von der Bürgerschaft errichtete Bau nicht mit pfarrkirchlichen Rechten ausgestattet wurde. Heute ist die Kapelle eine Nebenkirche der vereinigten Pfarreien Dom und Neumünster.

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Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung / Käppele in Würzburg

Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung / Käppele

Spittelbergweg, 97082 Würzburg

Käppele ist der volkstümliche Name der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung auf dem Nikolausberg in Würzburg.

Nach Plänen von Balthasar Neumann wurde 1748 bis 1750 quer vor die alte Gnadenkapelle die Wallfahrtskirche mit den zwei achteckigen Fassadentürmen gebaut, wobei er sich bei der Gestaltung des Äußeren wohl von dem wölbungsreichen Umriss der von Antonio Petrini 1691 fertiggestellten Kirche Stift Haug leiten ließ. Die ehemals kleine Holzkapelle ging auf einen Bildstock zurück, der 1640 von einem Mainfischer in seinem Weinberg während des Dreißigjährigen Krieges aufgestellt wurde. Der Bildstock enthielt eine Darstellung der schmerzvollen Mutter mit dem toten Jesus auf dem Schoß (Vesperbild). Um 1653 entstand eine erste kleine Kapelle, die laufend erweitert wurde. Diese Gnadenkapelle wurde von 1778 bis 1781 in den Neubau der Wallfahrtskirche integriert. Die Konsekration der Kirche erfolgte erst 1824 durch Bischof Adam Friedrich Groß zu Trockau.

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Kirchen in Langenselbold

Die eindrucksvollen Sakralbauten in Langenselbold stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.

Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Langenselbold erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.

Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.

Wir haben für dich eine Liste der schönsten Kirchen und Kathedralen in und um Langenselbold zusammengestellt.

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Kirchen und Kathedralen in und um Langenselbold - Karte

Hinweis: Du kannst die Karte mit zwei Fingern bewegen.

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