Kirchen und Kathedralen in und um Oberzent
Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Oberzent
Wenn du in Oberzent und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.
Heiliggeistkirche Heidelberg
Fußgängerzone Altstadt, 69117 Heidelberg
Die Heiliggeistkirche ist die größte und bedeutendste Kirche in Heidelberg. Mit der Apsis zum Marktplatz steht sie mitten in der Heidelberger Altstadt. Ihr Turm beherrscht und prägt – mit dem achteckigen Glockenturm des Schlosses – das Stadtbild. Die aus rotem Neckartäler Sandstein gebaute gotische Hallenkirche mit barockem Dach und barocker Turmhaube gilt als „völlig singuläres Bauwerk von hohem künstlerischen Rang“.
St. Peter und Paul
Wieslocher Straße 8, 69231 Rauenberg
Die St.-Peter-und-Paul-Kirche ist eine katholische Kirche in Rauenberg im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie wurde zwischen 1907 und 1910 nach den Plänen von Johannes Schroth im neugotischen Stil erbaut. Wegen ihrer Größe trägt sie den Beinamen „Dom des Angelbachtals“.
Domkirche
Kaiserstraße 2, 68623 Lampertheim
Die Domkirche Lampertheim (auch Dom des Rieds) ist die Kirche der evangelischen Lukasgemeinde in Lampertheim und Wahrzeichen der Stadt. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Bergstraße in der Propstei Starkenburg der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
St. Paulus Klosterkirche
Zeughausgasse, 67547 Worms
Die Kirche St. Paulus in Worms hat eine über tausendjährige bewegte Geschichte. Heute ist sie die Klosterkirche des Wormser Dominikanerkonvents.
An dieser Stelle im Stadtbereich stand, angelehnt an die ursprüngliche rheinseitige östliche Mauer der Stadtbefestigung, die Salierburg. In der Bauhofgasse, unmittelbar vor dem Ostchor von St. Paulus, steht ein Archäologisches Fenster offen, das die römisch-mittelalterlichen Fundamente dieser ersten, östlichen, inneren Stadtmauer zeigt.
St. Martin Basilika
Martinsgasse 4, 67547 Worms
St. Martin ist eine romanische Basilika in Worms.
St. Martin liegt am Ludwigsplatz im Norden der Altstadt von Worms.
Die Kirche ist dem heiligen Martin von Tours geweiht, der als römischer Soldat im 4. Jahrhundert in Worms vor einer Schlacht gegen die Germanen den Wehrdienst verweigerte. Der Legende nach steht die Kirche an der Stelle des Kerkers, in den Martin wegen seiner Kriegsdienstverweigerung geworfen wurde. Die älteste Erwähnung der Kirche hat sich in einer Schenkungsurkunde Kaiser Ottos III. vom Ende des 10. Jahrhunderts erhalten. Die Kirche diente als Stiftskirche des gleichnamigen Kollegiatstifts. Sie war auch eine frühe Grablege der Kämmerer von Worms und deren bekanntestem Familienzweig, derer von Dalberg, deren beide Stadthöfe in unmittelbarer Nähe in der Kämmerergasse lagen.
Kaiserdom St. Maria und St. Stephan
Domplatz 1a, 67346 Speyer
Als Speyerer Dom wird der Kaiser- und Mariendom zu Speyer (offiziell: Domkirche St. Maria und St. Stephan) bezeichnet. Er steht in der rheinland-pfälzischen Stadt Speyer und ist die Kathedralkirche der katholischen Diözese Speyer und Pfarrkirche der Dompfarrei. Er zählt zu den drei romanischen Kaiserdomen in Deutschland. Nach der teilweisen Zerstörung der Abtei Cluny während der Herrschaft Napoleons ist er die größte erhaltene romanische Kirche der Welt. Er wurde 1925 von Papst Pius XI. in den Stand einer Basilica minor erhoben. Seit 1981 steht er auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes, außerdem ist er ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.
Kaiserdom St. Peter
Schlossplatz, 67547 Worms
Der Dom St. Peter zu Worms ist der kleinste der drei rheinischen Kaiserdome. Der Wormser Dom ist steiler und schlanker konzipiert und etwa hundert Jahre jünger als die Dome in Speyer und Mainz. Der Sakralbau wurde im Wesentlichen von 1130 bis 1181 erbaut.
Kilianskirche
Kaiserstraße 38, 74072 Heilbronn
Die Kilianskirche an der Kaiserstraße in Heilbronn ist die Kirche der Kilianskirchengemeinde Heilbronn in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Sie ist eine gotische Hallenkirche aus Heilbronner Sandstein, deren Ursprung mindestens bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht. Ihr Westturm von Hans Schweiner gilt als eines der ersten bedeutenden Renaissancebauwerke nördlich der Alpen. In der Kirche befindet sich der Altar von Hans Seyfer aus dem Jahre 1498, der als Meisterleistung der Schnitzkunst der deutschen Spätgotik gilt. Die Denkmalstiftung Baden-Württemberg ernannte die Anlage zum Denkmal des Monats Dezember 2016.
Dreikönigskirche
Dreikönigsstraße 30, 60594 Frankfurt am Main
Die Dreikönigskirche ist eine evangelische Kirche in Frankfurt am Main.
Die neugotische Kirche liegt am Frankfurter Museumsufer im Stadtteil Sachsenhausen.
Direkt gegenüber vom Frankfurter Kaiserdom gelegen, hat die Dreikönigskirche den Spitznamen "Sachsenhäuser Dom" erhalten.
Kaiserdom St. Bartholomäus
Krautmarkt, 60311 Frankfurt am Main
Der Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main, der größte Sakralbau der Stadt, ist die ehemalige Wahl- und Krönungskirche der römisch-deutschen Kaiser und als solche ein bedeutendes Baudenkmal der Reichsgeschichte. Er galt vor allem im 19. Jahrhundert als Symbol nationaler Einheit. Der Dom war von 852 bis 1803 eine Stiftskirche, aber nie Kathedrale im kirchenrechtlichen Sinn einer Bischofskirche.
Alte Nikolaikirche
Römerberg, 60311 Frankfurt am Main
Die Alte Nikolaikirche ist eine evangelische Kirche auf dem Römerberg im Zentrum von Frankfurt am Main.
Wallonisch-Niederländische Kirche
Französische Allee 12, 63450 Hanau
Die Wallonisch-Niederländische Kirche in Hanau war die Doppelkirche reformierter Konfession der durch Graf Philipp Ludwig II. von Hanau-Münzenberg für Religionsflüchtlinge aus Frankreich und den spanischen Niederlanden gegründeten Neustadt Hanau. Die Außenarbeiten wurden mit dem ersten Gottesdienst am 29. Oktober 1608 abgeschlossen, der Innenausbau dauerte noch mehrere Jahre. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde nur die kleinere, ehemals niederländische Kirchenhälfte wieder aufgebaut.
Dom St. Martin
Liebfrauenstraße 4, 55116 Mainz
Der Hohe Dom St. Martin zu Mainz, kurz Mainzer Dom, ist die Kathedrale (Bischofskirche) der römisch-katholischen Diözese Mainz und steht unter dem Patrozinium des heiligen Martin von Tours. Der Ostchor ist dem Hl. Stephan gewidmet. Der zu den Kaiserdomen zählende Bau ist in seiner heutigen Form eine dreischiffige romanische Pfeilerbasilika, die in ihren Anbauten sowohl romanische als auch gotische und barocke Elemente aufweist.
Evangelische Christuskirche
Kaiserstraße 56, 55116 Mainz
Die Evangelische Christuskirche ist ein prächtige Kirche in der Nähe des Mainzer Rheinufers.
Das beeindruckende Gebäude stammt aus der Zeit um 1900 und ist mit seiner 80 Meter hohen Kuppel genau so hoch wie der Mainzer Dom.
Schloss- und Stiftskirche St. Michael
Alfons-Kern-Staffel, 75175 Pforzheim
Die ehemalige Schloss- und Stiftskirche St. Michael in Pforzheim, Baden-Württemberg ist mit dem benachbarten Archivturm eines der letzten mittelalterlichen Zeugnisse Pforzheims, dessen mittelalterliches Stadtbild im Dreißigjährigen Krieg, im Pfälzischen Erbfolgekrieg und zuletzt im Zweiten Weltkrieg jeweils nahezu vollständig zerstört wurde. 2021 wurde die Kirche als Kulturdenkmal ausgezeichnet.
St. Stephan
Kirchgäßchen, 55124 Mainz
Die katholische Ortskirche St. Stephan in Mainz-Gonsenheim wurde das erste Mal urkundlich 1401 erwähnt. Bei mehreren Neu- und Umbauten, zuletzt 1906, erhielt die Kirche im neugotischen Stil ihre heutige imposante Form mit über 62 Metern Länge des Kirchenschiffes und den beiden fast 60 Meter hohen Kirchtürmen. Da sie damit die größte Landkirche in Rheinhessen war, wurde St. Stephan bald als „Rheinhessendom“ bezeichnet.
Selztaldom
Schwabenheimer Straße, 55218 Ingelheim am Rhein
Die Evangelische Pfarrkirche in Großwinternheim, auch Selztaldom genannt, ist ein neuromanischer Saalbau nach Vorbild romanischer Architektur am Mittelrhein. Das 1888 geweihte Gebäude steht unter Denkmalschutz.
Die Kirche wurde am äußersten Rand des Ortes oberhalb des Selztales errichtet. Sie prägt das Landschaftsbild, was ihr den Spitznamen Selztaldom einbrachte. Mittlerweile hat die Ortsbebauung die Kirche bis auf den östlichen Teil umschlossen.
Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung / Käppele
Spittelbergweg, 97082 Würzburg
Käppele ist der volkstümliche Name der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung auf dem Nikolausberg in Würzburg.
Nach Plänen von Balthasar Neumann wurde 1748 bis 1750 quer vor die alte Gnadenkapelle die Wallfahrtskirche mit den zwei achteckigen Fassadentürmen gebaut, wobei er sich bei der Gestaltung des Äußeren wohl von dem wölbungsreichen Umriss der von Antonio Petrini 1691 fertiggestellten Kirche Stift Haug leiten ließ. Die ehemals kleine Holzkapelle ging auf einen Bildstock zurück, der 1640 von einem Mainfischer in seinem Weinberg während des Dreißigjährigen Krieges aufgestellt wurde. Der Bildstock enthielt eine Darstellung der schmerzvollen Mutter mit dem toten Jesus auf dem Schoß (Vesperbild). Um 1653 entstand eine erste kleine Kapelle, die laufend erweitert wurde. Diese Gnadenkapelle wurde von 1778 bis 1781 in den Neubau der Wallfahrtskirche integriert. Die Konsekration der Kirche erfolgte erst 1824 durch Bischof Adam Friedrich Groß zu Trockau.
Marktkirche
Schlossplatz 5, 65183 Wiesbaden
Die neugotische Marktkirche in Wiesbaden ist die evangelische Hauptkirche der hessischen Landeshauptstadt. Sie wurde in den Jahren 1853 bis 1862 von Carl Boos als Nassauer Landesdom am Schlossplatz erbaut und war seinerzeit der größte Backsteinbau des Herzogtums Nassau.
Marienkapelle
Marktplatz 7, 97070 Würzburg
Die Marienkapelle in Würzburg ist ein gotischer Kirchenbau aus dem 14. Jahrhundert an der Nordseite des Unteren Marktes in Würzburg. Trotz ihrer Größe ist sie kirchenrechtlich eine Kapelle, da der von der Bürgerschaft errichtete Bau nicht mit pfarrkirchlichen Rechten ausgestattet wurde. Heute ist die Kapelle eine Nebenkirche der vereinigten Pfarreien Dom und Neumünster.
Kirchen in Oberzent
Die eindrucksvollen Sakralbauten in Oberzent stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.
Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Oberzent erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.
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Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.
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