Museen in und um Frankfurt (Oder)

Kunst, Kultur und vieles mehr

Museen, Galerien und Ausstellungen in Frankfurt (Oder) und Umgebung

In und um Frankfurt (Oder) findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.

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Feuerwehrmuseum Eisenhüttenstadt in Eisenhüttenstadt

Feuerwehrmuseum Eisenhüttenstadt

Löwenstraße, 15890 Eisenhüttenstadt

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Museum Berlin-Karlshorst in Berlin

Museum Berlin-Karlshorst

Patersdorfer Straße, 10318 Berlin

Das Museum Berlin-Karlshorst ist ein Museum und Baudenkmal in der Zwieseler Straße 4 im Berliner Ortsteil Karlshorst. Es wurde in der 1936 eröffneten Festungspionierschule eingerichtet und informiert in einer Dauerausstellung vor allem über den Deutsch-Sowjetischen Krieg 1941–1945, der in der Sowjetunion bzw. deren Nachfolgestaaten als „Großer Vaterländischer Krieg“ bekannt ist.

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Museum im Schloss Friedrichsfelde in Berlin

Museum im Schloss Friedrichsfelde

Enckevortweg, 10319 Berlin

Das Schloss Friedrichsfelde ist ein im frühklassizistischen Baustil gestaltetes Schloss im Tierpark Berlin im Berliner Ortsteil Friedrichsfelde.

Es wurde 1685 als Schloss Rosenfelde vom kurbrandenburgischen Generalmarinedirektor Benjamin Raule erbaut. Dieser erste fünfachsige Bau wurde vermutlich nach Plänen von Johann Arnold Nering im holländischen Landhausstil errichtet. Im Jahr 1698 fiel Benjamin Raule in Ungnade, er wurde inhaftiert und enteignet. Das Schloss fiel an den preußischen Kurfürsten und späteren König Friedrich I. und wurde in Friedrichsfelde umbenannt.

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Brandenburgisches Apothekenmuseum in Cottbus

Brandenburgisches Apothekenmuseum

Altmarkt 24, 03046 Cottbus

Das Brandenburgische Apothekenmuseum in Cottbus enthält eine Sammlung zur Apotheken­geschichte. Es zeigt unter anderem eine Apothekeneinrichtung aus den 1930er-Jahren, eine Apothekeneinrichtung aus der DDR-Zeit, eine Gift- und Kräuterkammer, ein galenisches Laboratorium sowie jährlich wechselnde Ausstellungen. Die aktuelle (2022) Wechselausstellung unter dem Titel „ORA ET LABORA – Hildegard von Bingen und die Klostermedizin“ beschäftigt sich mit Heilmitteln und -methoden des Mittelalters.

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Binnenschifffahrtsmuseum in Oderberg

Binnenschifffahrtsmuseum

Schwedter Straße, 16248 Oderberg

Das Binnenschifffahrtsmuseum in Oderberg stellt mehrere historische Themen der Region Oderbruch und Alte Oder mit Schwerpunkt Binnenschifffahrt vor. Das wichtigste Ausstellungsobjekt ist der Seitenraddampfer Riesa.

Das Museum wurde 1954 als Heimatstube gegründet, um archäologische Fundstücke der Umgebung auszustellen. Mit Erweiterung der Sammlungsrichtung hin zur Binnenschifffahrt profilierte sich die Heimatstube zu einem Museum. Auf Initiative des damaligen Museumsleiters Günter Hofmann wurde 1978 auf abenteuerlichen Wegen der Raddampfer Riesa von der Weißen Flotte Dresden erworben. Dem Bereich Heimatgeschichte wurden die Bereiche Wasserbau, Binnenschifffahrt, Binnenfischerei und Flößerei hinzugefügt.

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Slawenburg Raddusch in Vetschau/Spreewald

Slawenburg Raddusch

Zur Slawenburg 1, 03226 Vetschau/Spreewald

Die Slawenburg Raddusch ist eine äußerlich weitgehend originalgetreue Nachbildung einer slawischen Fliehburg in der Nähe des heute zur Stadt Vetschau/Spreewald gehörenden Dorfes Raddusch in der brandenburgischen Niederlausitz.

Die Burg ist eine von circa 40 in der Niederlausitz ursprünglich bestehenden ringförmigen Wallanlagen. Diese Burgen waren im 9. und 10. Jahrhundert durch den slawischen Stamm der Lusitzi errichtet worden. Sie dienten als Fluchtburgen für die in unmittelbarer Nähe lebende Bevölkerung. Die Konzentration dieser Burganlagen im Gebiet der Niederlausitz wird auf den starken von sächsischer Seite ausgehenden Eroberungsdruck zurückgeführt. Die Wallburg entstand um 880 auf einer schwachen Erhebung. Ein 10 m breiter Wall wurde in einer Rostbauweise erbaut. Lange Eichenbalken wurden abwechselnd in Längs- und Querrichtung übereinandergelegt und die Zwischenräume mit Erde und Steinen verfüllt. Dem Wall war ein 5,5 m breiter Sohlgraben vorgelegt. Das Vorhandensein zweier Zugänge ist für eine relativ kleine Wallburg recht ungewöhnlich. Im Nordwesten in Richtung Vorburgsiedlung und im Osten führten Tortunnel durch den Wall hindurch. Außen führten wohl Brücken über den Graben in die Burg. Beide Eingänge wurden in der Innenfläche der Burg durch einen 2,3 m breiten Weg miteinander verbunden. Die fast kreisrunde Innenfläche (Durchmesser 35 – 36 m) war mit Häusern bebaut. Einige hatten einen Lehmfußboden, in anderen fand man Kuppelöfen.

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Museum im Wasserwerk Friedrichshagen in Berlin

Museum im Wasserwerk Friedrichshagen

Fürstenwalder Damm 602, 12587 Berlin

Das Berliner Wasserwerk Friedrichshagen wurde zwischen 1889 und 1899 nach Planungsarbeiten von Henry Gill gebaut und nahm 1893 seinen Betrieb als Wasserwerk Müggelsee auf. Das ursprüngliche Wasserwerk, das sich auf einem Areal von 55 Hektar ausdehnt, ist ein erhaltenes Zeugnis der Industrie­geschichte und ein Flächendenkmal von europäischem Rang.

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Randenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst / Dieselkraftwerk Cottbus in Cottbus

Randenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst / Dieselkraftwerk Cottbus

Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus

Das Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst | Dieselkraftwerk Cottbus (ehemalige Bezeichnung: dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus) ist ein Kunstmuseum in der brandenburgischen Stadt Cottbus und das einzige Museum für zeitgenössische Kunst des Landes Brandenburg. Es befindet sich in einem ehemaligen Kraftwerksgebäude östlich der Altstadt im Goethepark.

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Flugplatzmuseum Cottbus in Cottbus

Flugplatzmuseum Cottbus

Sandgrund, 03046 Cottbus

Das Flugplatzmuseum Cottbus befindet sich im Südteil des ehemaligen Flugplatzes Cottbus und wird vom Verein Flugplatzmuseum Cottbus e. V. betrieben.

Der Aufbau des Museums erfolgte ab 1990 mit der Gründung eines gleichnamigen Vereins, der es sich zur Aufgabe machte, die regionale Luftfahrtgeschichte zu erforschen und die nach der politischen Wende nicht mehr genutzte Luftfahrttechnik der DDR zu erhalten. Dazu wurden Betriebsflächen im Süden des Flugplatzes erworben. Ab 1994 erfolgte die Öffnung des Museums für die Öffentlichkeit. Der Flugplatz Cottbus wurde in der DDR von der NVA genutzt, bis 1982 waren hier das JG-1 und bis 1990 das KHG-3 stationiert, weshalb auch ein großer Teil der auf 20.000 m² Freifläche ausgestellten Typen aus Beständen der LSK/LV stammt, jedoch können seit einiger Zeit auch ehemalige Militärflugzeuge der NATO, unter anderem Leihgaben des Museums Berlin-Gatow, besichtigt werden. Die Ausstellung umfasst außerdem noch eine Sammlung von Bodendienstgeräten, Abwurfwaffen und Kraftfahrzeugen. In der zugehörigen historischen Ausstellung, die Exponate wie Ausrüstungsgegenstände, Flugzeugmodelle und Flugzeugbewaffnung umfasst, wird über die Geschichte des Flugwesens in der Region informiert. Im Restaurationsbereich werden die der Witterung ausgesetzten Luftfahrzeuge gewartet und instand gehalten. Zurzeit werden dort eine An-2T und eine MiG-15UTI überholt. Derzeit umfasst die Sammlung etwa 40 Flugzeuge und Hubschrauber. Neuere Exponate sind eine zuvor auf dem Flugplatz Neuhausen stationierte Z-42M, eine Let L-200, eine PZL-104 sowie eine Aero L-60.

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Dommuseum Frankfurt in Frankfurt am Main

Dommuseum Frankfurt

Domplatz, 60311 Frankfurt am Main

Das Dommuseum im historischen Kreuzgang des Kaiserdoms St. Bartholomäus in Frankfurt am Main besteht seit 1987. Die Regelausstellung beinhaltet einige Höhepunkte sakraler Kunst. Zudem präsentiert das Museum in wechselnden Ausstellungen zeitgenössische Kunst oder kulturhistorische Themen. Ein zweiter Ausstellungsraum ist seit 2007 das sogenannte Sakristeum im benachbarten Haus am Dom („Dependance Sakristeum im Haus am Dom“).

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Jüdisches Museum Frankfurt in Frankfurt am Main

Jüdisches Museum Frankfurt

Untermainkai 14, 60311 Frankfurt am Main

Das Jüdische Museum der Stadt Frankfurt am Main ist das älteste eigenständige Jüdische Museum der Bundesrepublik Deutschland. Es wurde am 9. November 1988, dem 50. Jahrestag des Novemberpogroms, von Bundeskanzler Helmut Kohl eröffnet und ist Bestandteil des Frankfurter Museumsufers. Es ist zudem nach dem Jüdischen Museum der Schweiz in Basel das zweitälteste Museum seiner Art nach dem Zweiten Weltkrieg im deutschsprachigen Bereich.

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Bernemer Museumslädchen in Frankfurt am Main

Bernemer Museumslädchen

Berger Straße 268, 60385 Frankfurt am Main

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Deutsches Architekturmuseum in Frankfurt am Main

Deutsches Architekturmuseum

Schaumainkai 43, 60596 Frankfurt am Main

Das Deutsche Architekturmuseum (DAM) ist ein Architekturzentrum am Museumsufer in Frankfurt am Main. Es ist eines von mehreren Museen in Deutschland, die sich ausschließlich dem Thema Architektur widmen, neben etwa dem Architekturmuseum der Technischen Universität München in der Pinakothek der Moderne, dem Karlsruher Südwestdeutschen Architekturarchiv und dem Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin. Es steht damit in der Tradition der akademischen Vorbildsammlungen des 19. Jahrhunderts.

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Museum für Kommunikation Frankfurt in Frankfurt am Main

Museum für Kommunikation Frankfurt

Schaumainkai, 60596 Frankfurt am Main

Das Museum für Kommunikation Frankfurt wurde am 31. Januar 1958 als Bundespostmuseum eröffnet und gehört zu den ersten Museen am Frankfurter Museumsufer.

Bis 1994 unterstand es dem Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen und war damit das „Unternehmensmuseum“ der Deutschen Bundespost (DBP). 1990 begann mit der Eröffnung des Neubaus nach dem Entwurf des Stuttgarter Architekten Günter Behnisch ein neues Kapitel in der Geschichte des Bundespostmuseums. Das neue Gebäude läutete mit seiner gläsernen, transparenten Architektur eine inhaltliche Neuausrichtung und Modernisierung des Museums ein, die schließlich in der Umbenennung zum Museum für Kommunikation mündete. Dieser grundlegende Wandel war unmittelbar vom Abschluss der deutschen Postreform und der Privatisierung der DBP beeinflusst.

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Kunsthalle Schirn in Frankfurt am Main

Kunsthalle Schirn

Braubachstraße, 60311 Frankfurt am Main

Die Schirn Kunsthalle in der Altstadt von Frankfurt am Main, umgangssprachlich auch einfach Die Schirn, zählt zu den bekannten Ausstellungshäusern Europas. Die Schirn wurde 1986 eröffnet und in ihr wurden seither über 200 Ausstellungen gezeigt. Sie verfügt über keine eigene Sammlung, sondern organisiert befristete Ausstellungen und Projekte zu ausgewählten Themen oder zum Werk einzelner Künstler. Als Kunsthalle genießt die Schirn nationales und internationales Ansehen, das sie sich durch Eigenproduktionen, Publikationen und Ausstellungskooperationen mit Häusern wie dem Centre Pompidou, der Tate Gallery, dem Solomon R. Guggenheim Museum, der Eremitage in Sankt Petersburg oder dem Museum of Modern Art in New York erworben hat.

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Museum Giersch in Frankfurt am Main

Museum Giersch

Schaumainkai 81, 60596 Frankfurt am Main

Das Museum Giersch der Goethe-Universität ist ein Ausstellungshaus am Museumsufer in Frankfurt am Main. In seinen Wechselausstellungen präsentiert es Themen aus Kunst, Kultur und Wissenschaft – mit einem besonderen Fokus auf der Rhein-Main-Region als geografischer Schnittstelle. Unter diesem Blickwinkel widmet es sich der Erforschung und Vermittlung bislang unbeachteter künstlerischer Positionen und kultureller Zusammenhänge durch alle Epochen hinweg bis in die Gegenwart. Als eine Institution der Goethe-Universität greift das Ausstellungshaus zudem Themen mit interdisziplinärem Bezug auf.

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Geldmuseum der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main

Geldmuseum der Deutschen Bundesbank

Wilhelm-Epstein-Straße, 60431 Frankfurt am Main

Das Geldmuseum der Deutschen Bundesbank im Frankfurter Stadtteil Bockenheim ist das einzige Geldmuseum in Deutschland. Es möchte zum Verständnis des Geldwesens in seinen vielfältigen Aspekten beitragen. Das Museum wurde 1999 eröffnet und zuletzt von rund 40.000 Besuchern jährlich besucht, ehe es 2014 zur Modernisierung für zwei Jahre geschlossen wurde.

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Historisches Museum Frankfurt in Frankfurt am Main

Historisches Museum Frankfurt

Saalhof, 60311 Frankfurt am Main

Das Historische Museum (HMF) von Frankfurt am Main wurde 1877/1878 aufgrund bürgerschaftlicher Initiativen gegründet mit der Aufgabe, „geeignete Gegenstände aus dem gesamten Gebiet der Kultur- und Kunstaltertümer mit besonderer Berücksichtigung der Stadt Frankfurt am Main und ihrer Umgebung zu erwerben und sie durch wissenschaftliche Erforschung nutzbar zu machen“. Das Museum sollte eine Bildungseinrichtung sein und die Erinnerung an die Zeit der Freien Stadt Frankfurt wachhalten.

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Weltkulturen Museum in Frankfurt am Main

Weltkulturen Museum

Schaumainkai 35, 60594 Frankfurt am Main

Das Museum der Weltkulturen (bis 2001: Museum für Völkerkunde; ab 2013 Eigenbezeichnung: Weltkulturen Museum) ist ein ethnologisches Museum am Museumsufer in Frankfurt am Main. Träger ist die Stadt Frankfurt am Main.

Das Museum wurde 1904 von interessierten Bürgern gegründet, um die im Besitz der Stadt befindlichen ethnographischen Sammlungen zusammenzuführen. Die Finanzierung und die Bereitstellung von Räumlichkeiten übernahm die Stadtverwaltung. Im Jahr 1908 bezog das Museum das Palais Thurn und Taxis in der Frankfurter Innenstadt. 1925 erwarb die Stadt die Sammlungen des von Leo Frobenius gegründeten Instituts für Kulturmorphologie, des späteren Frobenius-Instituts. Frobenius siedelte mit seinem Institut nach Frankfurt über und wurde Honorarprofessor an der Universität Frankfurt und 1934 Leiter des Völkerkundemuseums. Auch unter seinen Nachfolgern blieb die Personalunion des Museumsleiters und des Institutsdirektors bestehen, bis die Frankfurter Universität 1966 in eine Landesuniversität überführt wurde. Seitdem besteht das Museum wieder als städtische Einrichtung.

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Archäologisches Museum in Frankfurt am Main

Archäologisches Museum

Karmelitergasse 1, 60311 Frankfurt am Main

Das Archäologische Museum Frankfurt (bis 2002 Museum für Vor- und Frühgeschichte) erläutert die Geschichte Frankfurts in archäologisch relevanten Epochen. Darüber hinaus besitzt es eine Ausstellung Vorderer Orient sowie eine Antikensammlung.

Das Museum befindet sich im ehemaligen Karmeliterkloster im westlichen Bereich der Frankfurter Altstadt. Der Haupteingang befindet sich an der Ecke Alte Mainzer Gasse/ Karmelitergasse. Es ist fußläufig zu erreichen von der U-Bahn-Station Willy-Brandt-Platz, von der gleichnamigen Straßenbahnhaltestelle sowie der Haltestelle Paulskirche/Römer. Die Einrichtung verfügt über einen Fahrstuhl und Behindertentoilette, eine Klingel (zur Benutzung des Aufzuges) befindet sich am Mitarbeitereingang in der Karmelitergasse 1.

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Museen in Frankfurt (Oder)

Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Frankfurt (Oder) kommst du bestimmt auf deine Kosten.

Viele der tollen Museen in der Nähe von Frankfurt (Oder) eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.

Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Frankfurt (Oder) und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.

Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.

Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.

Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.

Hier sind viele spannende Museen in Frankfurt (Oder) und Umgebung.

Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.

Museen in und um Frankfurt (Oder) - Karte

Hinweis: Du kannst die Karte mit zwei Fingern bewegen.

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