Museen in und um Kirchbichl

Kunst, Kultur und vieles mehr

Museen, Galerien und Ausstellungen in Kirchbichl und Umgebung

In und um Kirchbichl findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.

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Museumsfriedhof in Kramsach

Museumsfriedhof

Hagau 80, 6233 Kramsach

Der Museumsfriedhof ist ein privates Freilichtmuseum in Kramsach in Tirol, das Grabmälern gewidmet ist. Es wurde vom Kunstschmied und Steinmetz Hans Guggenberger 1965 gegründet. Seine Hauptattraktion sind Eisenkreuze mit humorvollen Sprüchen, die vor allem aus dem deutschsprachigen Alpenraum zusammengetragen wurden. Die oft skurrilen, heiteren und wenig pietätvollen Inschriften locken jedes Jahr mehr als 200.000 Besucher an. Grabstätten befinden sich nicht auf dem Gelände.

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Museum Tiroler Bauernhöfe in Kramsach

Museum Tiroler Bauernhöfe

Moosen, 6233 Kramsach

Das Museum Tiroler Bauernhöfe ist ein Freilichtmuseum in Kramsach, Österreich. Im Museum befinden sich rund 14 historische Bauernhöfe und 23 Nebengebäude (Scheunen, Kapellen, Almen usw.).

Das Museum Tiroler Bauernhöfe wurde im Jahre 1974 auf Initiative des Kramsacher Unternehmers Heinz A. E. Mantl gegründet. Ihm war es gelungen, bei der Gründung des Vereines Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zu finden, die wiederum Sponsoren für den Aufbau dieses Museums gewinnen konnten. Man versuchte mit der Vielfalt von markanten Hofformen auf einem Areal von etwa acht Hektar die Lebens- und Wirtschaftsweisen der bäuerlichen Bevölkerung in der vorindustriellen Zeit zu dokumentieren.

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Museum der Völker in Schwaz

Museum der Völker

St. Martin 16, 6130 Schwaz

Das Museum der Völker in Schwaz, Tirol, wurde 1995 als Kulturverein Haus der Völker von Gert Chesi gegründet und zählt zu den europäischen Museen mit ethnographischen Sammlungen, den früher so genannten Völkerkundemuseen. Nach einem Neu- und Umbau wurde das Museum mit einer Ausstellungsfläche von ca. 1000 m² unter dem Namen Museum der Völker am 12. April 2013 wieder eröffnet.

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Kultur- und Orgelzentrum Altes Schloß Valley in Valley

Kultur- und Orgelzentrum Altes Schloß Valley

Graf-Arco-Straße 30, 83626 Valley

Das Orgelzentrum Valley in Valley ist mit mehr als 60 Orgeln die größte Sammlung ihrer Art weltweit. Es wurde 1987 von Sixtus Lampl gegründet und wird von ihm betrieben.

Im Jahr 1983 versuchte Lampl in seiner Eigenschaft als Orgelreferent am Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege die 1914 erbaute Koulen-Orgel der Martinskirche Landshut, eine der letzten großen romantischen Orgeln in Bayern, vor der Verschrottung zu bewahren. Da sich für eine so große Orgel kein Käufer fand, kaufte er sie schließlich selbst. Als für diese Orgel kein passender Aufstellungsort zu finden war, erwarben er und seine Frau Inge 1987 die Ruine des Alten Schlosses in Valley und restaurierten es.

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Swarovski Kristallwelten in Wattens

Swarovski Kristallwelten

Lindenstraße, 6112 Wattens

Die Swarovski Kristallwelten sind eine von André Heller im Auftrag des Kristallglasherstellers Swarovski konzipierte Erlebniswelt, bestehend aus Park, Kunstmuseum, Verkauf und Restaurant. Sie wurden im Jahr 1995 eröffnet und befinden sich im nahe Innsbruck gelegenen Wattens in Tirol, dem Hauptsitz und Gründungsort des Unternehmens. Die Swarovski Kristallwelten bilden gemeinsam mit den Swarovski Kristallwelten Stores Innsbruck und Wien die D. Swarovski Tourism Services GmbH.

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König Ludwig II.-Museum in Prien am Chiemsee

König Ludwig II.-Museum

Nussbaumallee, 83209 Prien am Chiemsee

Das Neue Schloss Herrenchiemsee befindet sich auf der Herreninsel, der größten Insel des Chiemsees im südlichen Bayern. Nach der früheren Bezeichnung der Insel wird es auch gelegentlich als Neues Schloss Herrenwörth bezeichnet. Das Gebäude wurde ab 1878 unter dem sogenannten Märchenkönig Ludwig II. nach dem Vorbild des Schlosses von Versailles bei Paris erbaut. Die Entwürfe für den historistischen Bau stammen vorwiegend von Georg von Dollmann, die Ausführung übernahm der Österreicher Julius Hofmann. Schloss Herrenchiemsee war das letzte große Bauprojekt Ludwigs II., er bewohnte es nur wenige Tage. Die Arbeiten endeten mit dem Tod des Königs im Juni 1886, das Gebäude blieb in weiten Teilen unvollendet.

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Heimatmuseum Prien in Prien am Chiemsee

Heimatmuseum Prien

Schulstraße 9, 83209 Prien am Chiemsee

Das Heimatmuseum Prien (Eigenschreibweise: heimatMuseum Prien) in der bayerischen Marktgemeinde Prien am Chiemsee bezeichnet sich auch als Das Museum des westlichen Chiemgaus. Es zeigt Exponate zur Geschichte und Kunstgeschichte der Region.

Die Initiative zur Museumsgründung ging vom Apothekerbesitzer Paul Weinhart (1864–1925) und Hauptlehrer Lorenz Hartinger (1865–1921) aus. Weinhart wurde Leiter des Museums und finanzieller Förderer. Die Initiatoren wurden von ihren Frauen unterstützt. 2013 bezeichnete Zweite Bürgermeisterin Renate Hof die Schenkungen der 1911 aufgelösten Künstlergruppe „Bären und Löwen“ als „[…] endgültigen Anstoß, das Heimatmuseum 1913 zu gründen.“ Vor der Gründung wurden zunächst die umliegenden Gemeinden besucht, um monetäre Spenden und Exponate zu sammeln. Die Spendenfreudigkeit der Bevölkerung war groß. Das erste Inventarbuch vom 22. Februar 1913 verzeichnete bereits 1500 Exponate. Therese von Bayern, Tochter des Prinzregenten Luitpold, stiftete den Jagdhut ihres Vaters mit Zigarre und Votivmedaille, was in der Presse Beachtung fand.

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Kunstmuseum Schloss Ambras in Innsbruck

Kunstmuseum Schloss Ambras

Schloßstraße, 6020 Innsbruck

Schloss Ambras Innsbruck ist ein Kunstmuseum in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck. Es ist in dem Schloss Ambras am Stadtrand von Innsbruck untergebracht, und es ist das einzige außerhalb der Bundeshauptstadt befindliche Bundesmuseum der Republik Österreich. Verwaltungsmäßig ist es dem Kunsthistorischen Museum Wien (KHM) zugeordnet und gehört zum KHM-Museumsverband.

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Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck

Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum

Museumstraße 15, 6020 Innsbruck

Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck, nach dem damaligen Kronprinzen Ferdinand (seit 1835 Kaiser Ferdinand I.), der das Protektorat übernahm, auch einfach Ferdinandeum genannt, wurde 1823 unter dem Namen Tirolisches Nationalmuseum als Verein gegründet. Einer der Initiatoren war Erzherzog Johann. Das erste, ursprüngliche Museumsgebäude schuf 1842 bis 1846 der Innsbrucker Stadtbaumeister Anton Mutschlechner (1785–1846). Dieses wurde 1884–1886 erweitert und umgebaut. Es ist eines der fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen.

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Kaiserliche Hofburg Innsbruck in Innsbruck

Kaiserliche Hofburg Innsbruck

Innenhof der Kaiserlichen Hofburg 108, 6020 Innsbruck

Die Hofburg in Innsbruck ist eine von den Habsburgern errichtete und bewohnte Residenz. Ursprünglich eine Burganlage aus dem Spätmittelalter, wurde sie in der Frühen Neuzeit zu einem Schloss ausgebaut und Sitz der Tiroler Landesfürsten sowie Wohnsitz verschiedener Angehöriger der Dynastie bis zur Gründung der Republik im Jahr 1918. Der heutige Zustand beruht auf den Ausbauten unter Kaiserin Maria Theresia durch den Hofbaumeister Johann Martin Gumpp der Jüngere im Rokokostil und ist teilweise zu besichtigen. Die Innsbrucker Hofburg ist neben der Hofburg in Wien und dem Schloß Schönbrunn eine der drei wichtigsten historischen Herrschaftsarchitekturen Österreichs und einer der bedeutendsten Kulturbauten des Landes.

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Bauernhausmuseum Amerang in Amerang

Bauernhausmuseum Amerang

In der Nähe von Amerang, 83123 Amerang

Das Bauernhausmuseum Amerang ist ein Freilichtmuseum im oberbayerischen Voralpengebiet am Ortsrand von Amerang im Chiemgau.

Das Bauernhausmuseum Amerang ist seit 1982 eine Einrichtung des Bezirks Oberbayern und ein Zweigmuseum des Freilichtmuseums Glentleiten. Das Museum zeigt das ländliche Leben, Wohnen und Wirtschaften vergangener Jahrhunderte in der Region zwischen Chiemsee, Inn und Salzach.

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EFA-Museum für Deutsche Automobilgeschichte in Amerang

EFA-Museum für Deutsche Automobilgeschichte

Wasserburger Straße 38, 83123 Amerang

EFA Mobile Zeiten (bis 2018 EFA-Museum für Deutsche Automobilgeschichte) zeigt im oberbayerischen Amerang eine Chronologie deutscher Oldtimer mit ca. 70 deutschen Autos auf 2000 m² Ausstellungsfläche. Über einen Audioguide und Monitore erfahren Besucher Details über die Fahrzeuge und die jeweilige Epoche. Neben den museumseigenen Oldtimern wird die Ausstellung ergänzt durch Leihgaben der Automobilindustrie, des Deutschen Museums in München, des Deutschen Technikmuseums Berlin und von Privatsammlern. Weiterhin beherbergt das Museum eine große Eisenbahnanlage der Spur II mit serienmäßig hergestellten Fahrzeugen. Auf über 500 m² sind 650 m Gleise verlegt.

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Tiroler Museumsbahnen in Innsbruck

Tiroler Museumsbahnen

Pater-Reinisch-Weg, 6020 Innsbruck

Der Verein Tiroler MuseumsBahnen (TMB) kümmert sich um die Erhaltung und/oder die Dokumentation der historisch wertvollen Lokalbahnen Tirols sowie deren Schienenfahrzeuge.

Unter Tiroler MuseumsBahnen versteht man im Allgemeinen drei Bereiche:

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Rehmuseum in Berchtesgaden

Rehmuseum

Schloßplatz 2, 83471 Berchtesgaden

Das Rehmuseum ist ein Museum zur Ausstellung von Rehtrophäen und zur Dokumentation des Lebensraums von Rehen. Es befindet sich im Eigentum des Wittelbacher Ausgleichsfonds und wurde in der ehemaligen Stallung gegenüber dem Königlichen Schloss in Berchtesgaden eingerichtet. Die Sammlung wurde durch Albrecht Herzog von Bayern zusammengetragen.

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Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck

Tiroler Volkskunstmuseum

Universitätsstraße 2, 6020 Innsbruck

Das Tiroler Volkskunstmuseum befindet sich im ehemaligen Franziskanerkloster neben der Innsbrucker Hofkirche, in unmittelbarer Nähe der Altstadt. Es ist eines der fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen.

1888 beschloss der Tiroler Gewerbeverein, in Innsbruck ein „Tiroler Gewerbemuseum“ zu errichten: Eine Vorbildsammlung, um dem durch die Industrialisierung bedrohten Tiroler Handwerk Anregungen und Orientierungshilfen zu geben, sollte geschaffen werden. Dementsprechend galt die ursprüngliche Sammeltätigkeit vor allem zeitgenössischen Erzeugnissen von handwerklich hoher Qualität.

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Das Tirol Panorama in Innsbruck

Das Tirol Panorama

Bergisel 2, 6020 Innsbruck

Das Tirol Panorama ist ein Museum in Innsbruck, das vor allem als Standort des Innsbrucker Riesenrundgemäldes Bedeutung hat. Es ist eines der fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen.

Das Tirol Panorama mit Kaiserjägermuseum liegt am Bergisel im Süden der Stadt. Mit den IVB-Linien Sightseer TS, Linie 1 und 6, sowie Stubaitalbahn STB und Stubaitalbus 590 ist das Museum öffentlich erreichbar. Eine weitere Verbesserung der Erreichbarkeit – eine weitere Zubringerlinie für die Anrainer am Bergisel – ist geplant.

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Hofkirche Innsbruck in Innsbruck

Hofkirche Innsbruck

Kapuzinerbogen, 6020 Innsbruck

Die römisch-katholische Hofkirche liegt im Zentrum von Innsbruck, am Rand der Altstadt. Sie wird auch Franziskanerkirche oder Schwarzmander-Kirche (Schwarzmander = schwarze Männer) genannt. Sie wurde in den Jahren 1553 bis 1563 als Aufstellungsort für das Grabmal Kaiser Maximilians I. erbaut. Der 1519 verstorbene Monarch hatte sich allerdings in der Burg von Wiener Neustadt begraben lassen. Die Hofkirche ist mit dem Tiroler Volkskunstmuseum verbunden und eines der fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen.

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Salzburger Freilichtmuseum in Großgmain

Salzburger Freilichtmuseum

Hasenweg, 5084 Großgmain

Das Salzburger Freilichtmuseum liegt im Bundesland Salzburg und befindet sich etwa 15 km südwestlich der Stadt Salzburg im Gemeindegebiet von Großgmain (Bezirk Salzburg-Umgebung), unweit der deutsch-österreichischen Grenze. Das landschaftlich schön gelegene Museumsareal besitzt eine Größe von 50 ha, liegt in einem Natur- und Pflanzenschutzgebiet am Fuß des Untersbergs.

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Glockenmuseum Grassmair in Innsbruck

Glockenmuseum Grassmair

Leopoldstraße 53, 6020 Innsbruck

Die Grassmayr Glockengießerei GmbH ist eine seit mehr als 400 Jahren bestehende Glockengießerei mit Unternehmenssitz in Innsbruck. Der Familienbetrieb wurde einst von Bartlmä Grassmayr im Hof seines Vaters, dem Heidenhaus in Habichen, einem Weiler in der Gemeinde Oetz, gegründet. Seit dem 20. Jahrhundert gehört das Unternehmen zu den größten Herstellern weltweit und lieferte bisher Glocken in rund 100 Länder.

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Zeughaus (Innsbruck) in Innsbruck

Zeughaus (Innsbruck)

Zeughausgasse 1, 6020 Innsbruck

Das Zeughaus in Innsbruck war ein Waffenarsenal und ist heute ein Museum. Es liegt im Stadtteil Dreiheiligen und ist eines der fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen.

Maximilian I. ließ das an der Sill und damals vor den Toren der Stadt gelegene Zeughaus von 1500 bis 1505 erbauen. Es besteht aus zwei 80 × 10 m großen, zweigeschoßigen Flügelbauten und zwei schmalen Tor- und Verbindungstrakten, die einen großen Innenhof umschließen. Hier wurde das Kriegsmaterial gelagert, und rund um das Zeughaus standen Nebenbetriebe. Neben Geschützen waren auch viele Handfeuerwaffen gelagert.

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Museen in Kirchbichl

Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Kirchbichl kommst du bestimmt auf deine Kosten.

Viele der tollen Museen in der Nähe von Kirchbichl eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.

Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Kirchbichl und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.

Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.

Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.

Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.

Hier sind viele spannende Museen in Kirchbichl und Umgebung.

Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.

Museen in und um Kirchbichl - Karte

Hinweis: Du kannst die Karte mit zwei Fingern bewegen.

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