Museen in und um Lauchhammer

Kunst, Kultur und vieles mehr

Museen, Galerien und Ausstellungen in Lauchhammer und Umgebung

In und um Lauchhammer findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.

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Besucherbergwerk Abraumförderbrücke F60 in Lichterfeld-Schacksdorf

Besucherbergwerk Abraumförderbrücke F60

Rundweg auf der F60, 03238 Lichterfeld-Schacksdorf

Das Besucherbergwerk Abraumförderbrücke F60 befindet sich am Bergheider See nahe der Ortslage von Lichterfeld im südbrandenburgischen Landkreis Elbe-Elster.

Die hier ausgestellte Abraumförderbrücke F60 wurde von 1991 bis 1992 im Braunkohletagebau Klettwitz-Nord bei Klettwitz eingesetzt. Die Förderbrücke ist heute ein Projekt der Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land und der Öffentlichkeit zugänglich. Außerdem ist sie ein Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH).

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Museum Schloss und Festung Senftenberg in Senftenberg

Museum Schloss und Festung Senftenberg

Schloßstraße, 01968 Senftenberg

Das Museum Schloss und Festung Senftenberg ist ein Museum in Senftenberg.

Das Museum ist ein tolles Ausflugsziel für Familien oder Geschichtsfreunde und bietet spannende Einblicke in die Vergangenheit der Festung.

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Weißgerbermuseum in Doberlug-Kirchhain

Weißgerbermuseum

Potsdamer Straße 18, 03253 Doberlug-Kirchhain

Das Weißgerbermuseum ist ein technikhistorisches Museum und befindet sich in Doberlug-Kirchhain im Landkreis Elbe-Elster. Es ist das einzige seiner Art in Europa und veranschaulicht mit Hilfe einer historischen Schauwerkstatt die Weißgerbung, stellt Gerbstoffe und Lederprodukte vor und widmet sich ausgiebig allen Aspekten der allgemeinen und regionalen Entwicklung des Gerberhandwerkes. Neben einer umfangreichen Sammlung von exotischen Ledern und Fellen aus aller Welt werden eine Schusterwerkstatt und Gesellenstube, eine Sammlung kostbarer Doberluger und Kirchhainer Zinnwaren (Zunftgeschirr) sowie wechselnde Sonderausstellungen gezeigt. In der technischen Ausstellung wird mit Hilfe einer kompletten aus funktionstüchtigen Gerbereimaschinen bestehenden Produktionsstrecke die industrietechnische Herstellung von Leder vorgestellt.

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Militärhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden

Militärhistorisches Museum der Bundeswehr

Olbrichtplatz 2, 01099 Dresden

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr (MHM) in Dresden (ehemals Militärhistorisches Museum Dresden) ist eines der größten militärhistorischen Museen in Europa und neben dem Haus der Geschichte in Bonn, dem Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg sowie dem Deutschen Historischen Museum in Berlin eines der vier großen Geschichtsmuseen in Deutschland. Zum MHM gehören die Außenstelle Militärhistorisches Museum Flugplatz Berlin-Gatow (ehemals Luftwaffenmuseum der Bundeswehr) und Ausstellungen in den Zeughäusern auf der Festung Königstein. Am 14. Oktober 2011 wurde das Museum nach einem von dem Architekten Daniel Libeskind geplanten umfassenden Umbau wiedereröffnet. Es wurde 1994 zum Leitmuseum im Museums- und Sammlungsverbund der Bundeswehr ausgebaut.

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Museum für Völkerkunde Dresden in Dresden

Museum für Völkerkunde Dresden

Palaisplatz 11, 01097 Dresden

Das Museum für Völkerkunde ist das staatliche ethnologische Museum in Dresden.

Das Museum beherbergt ethnographische sowie anthropologische Sammlungen mit mehr als 90.000 Objekten aus allen Erdteilen, darunter zahlreiche kostbare, unersetzliche Zeugnisse nicht mehr existenter Kulturen. Das Museum zeigt, neben Gastausstellungen zu verschiedenen Themen, wechselnde Ausstellungen aus seinen Beständen.

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Kraszewski in Dresden

Kraszewski

Nordstraße 28, 01099 Dresden

Józef Ignacy Kraszewski, Herb Jastrzębiec, Pseudonym: Bogdan Bolesławita (* 28. Juli 1812 in Warschau; † 19. März 1887 in Genf) war ein polnischer Schriftsteller. Er ist vor allem für seine Serie historischer Romane Dzieje Polski („Die Geschichte Polens“) sowie die Sachsentrilogie bekannt.

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Straßenbahnmuseum Dresden in Dresden

Straßenbahnmuseum Dresden

Trachenberger Straße 38, 01129 Dresden

Das Straßenbahnmuseum Dresden ist eine Sammlung von Museumsstraßenbahnen, die in früherer Zeit im Ballungsraum Dresden im Linienverkehr standen. Zumeist handelt es sich um ehemalige Fahrzeuge der Straßenbahn Dresden. Getragen wird dieses Verkehrsmuseum durch den Verein „Straßenbahnmuseum Dresden e. V.“, dessen Mitglieder die mehr als 30 Wagen der Sammlung restaurierten und betreuen.

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Museum für Sächsische Volkskunst in Dresden

Museum für Sächsische Volkskunst

Köpckestraße 1, 01097 Dresden

Das Museum für Sächsische Volkskunst ist ein Heimatkunstmuseum in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Die Sammlung befindet sich im Jägerhof in der Inneren Neustadt.

Dem Volkskunstmuseum angegliedert ist die Puppentheatersammlung; beide gehören den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden an.

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Slawenburg Raddusch in Vetschau/Spreewald

Slawenburg Raddusch

Zur Slawenburg 1, 03226 Vetschau/Spreewald

Die Slawenburg Raddusch ist eine äußerlich weitgehend originalgetreue Nachbildung einer slawischen Fliehburg in der Nähe des heute zur Stadt Vetschau/Spreewald gehörenden Dorfes Raddusch in der brandenburgischen Niederlausitz.

Die Burg ist eine von circa 40 in der Niederlausitz ursprünglich bestehenden ringförmigen Wallanlagen. Diese Burgen waren im 9. und 10. Jahrhundert durch den slawischen Stamm der Lusitzi errichtet worden. Sie dienten als Fluchtburgen für die in unmittelbarer Nähe lebende Bevölkerung. Die Konzentration dieser Burganlagen im Gebiet der Niederlausitz wird auf den starken von sächsischer Seite ausgehenden Eroberungsdruck zurückgeführt. Die Wallburg entstand um 880 auf einer schwachen Erhebung. Ein 10 m breiter Wall wurde in einer Rostbauweise erbaut. Lange Eichenbalken wurden abwechselnd in Längs- und Querrichtung übereinandergelegt und die Zwischenräume mit Erde und Steinen verfüllt. Dem Wall war ein 5,5 m breiter Sohlgraben vorgelegt. Das Vorhandensein zweier Zugänge ist für eine relativ kleine Wallburg recht ungewöhnlich. Im Nordwesten in Richtung Vorburgsiedlung und im Osten führten Tortunnel durch den Wall hindurch. Außen führten wohl Brücken über den Graben in die Burg. Beide Eingänge wurden in der Innenfläche der Burg durch einen 2,3 m breiten Weg miteinander verbunden. Die fast kreisrunde Innenfläche (Durchmesser 35 – 36 m) war mit Häusern bebaut. Einige hatten einen Lehmfußboden, in anderen fand man Kuppelöfen.

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Puppenmuseum Dresden in Dresden

Puppenmuseum Dresden

Königsbrücker Straße 53, 01099 Dresden

Das Puppenmuseum Dresden ist ein Museum, in dem nostalgische Spielzeuge, darunter zahlreiche Puppen, ausgestellt sind. Es wurde im Dezember 2002 eröffnet und 2010 auf unbestimmte Zeit geschlossen.

Das Museum befand sich bis 2010 in der „Villa Romantika“, einer Dresdner Villa aus der Gründerzeit an der Königsbrücker Straße im Stadtteil Äußere Neustadt. Direkt nebenan liegt das Kino Schauburg. Gegenüber der Villa steht das frühere Wohnhaus von Erich Kästner, dem in der Nähe ein eigenes Museum gewidmet ist. Weitere Dresdner Museen in der Umgebung sind das Kraszewski-Museum und das Militärhistorische Museum der Bundeswehr.

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Meißner Porzellan-Manufaktur in Meißen

Meißner Porzellan-Manufaktur

Wettinstraße, 01662 Meißen

Meissener Porzellan ist Porzellan aus der ersten europäischen und im 18. Jahrhundert lange Zeit führenden Manufaktur, die von ihrer Gründung bis zum Jahr 1863 auf der Albrechtsburg in Meißen, dann in dem bis heute genutzten Manufakturgelände in Meißen-Triebischtal produziert.

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Kügelgenhaus - Museum der Dresdner Romantik in Dresden

Kügelgenhaus - Museum der Dresdner Romantik

Kunsthandwerkerpassagen, 01097 Dresden

Kügelgenhaus – Museum der Dresdner Romantik lautet die offizielle Bezeichnung eines Kunst-, Literatur- und Musikmuseums in Dresden. Das 1981 eröffnete Museum befindet sich in der ehemaligen Wohnung des Malers Gerhard von Kügelgen und ist Künstlern aus der Epoche der Romantik und deren Werken gewidmet. Es gehört zu den Museen der Stadt Dresden und ist auch unter seinem früheren Namen Museum zur Dresdner Frühromantik bekannt.

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Karl-May-Museum in Radebeul

Karl-May-Museum

Karl-May-Straße 5, 01445 Radebeul

Das Karl-May-Museum in Radebeul ist ein Museum über Leben und Wirken des Schriftstellers Karl May. Es befindet sich an seinem letzten Wohnsitz, in der Villa Shatterhand (Karl-May-Straße 5).

Denkmalpflegerisch handelt es sich bei dem Museumsanwesen um ein Ensemble aus „Villa, Blockhaus (Nebengebäude), Villengarten mit Bassin und Denkmal, dazu gestalteter Hain (einschließlich Teich) auf der gegenüber liegenden Straßenseite“, dazu sind die beiden Grünflächen ein Werk der Garten- und Landschaftsgestaltung. Im Einzelnen befinden sich auf dem ursprünglichen Wohngrundstück Mays und seiner Ehefrau ihr Wohnhaus Villa Shatterhand, und hinten in der Gartenanlage befindet sich die Villa Bärenfett, das Blockhaus von Patty Frank. Auf dem auf der Straße gegenüberliegenden Grundstück, dem ehemaligen Obstgarten Mays, befindet sich heute der ebenfalls denkmalgeschützte Karl-May-Hain.

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Staatliche Naturhistorische Sammlungen Dresden in Dresden

Staatliche Naturhistorische Sammlungen Dresden

Königsbrücker Landstraße 159, 01109 Dresden

Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden (kurz SNSD, bis 31. Dezember 2008 Staatliche Naturhistorische Sammlungen Dresden) ist der Name eines Museumsverbunds in Dresden. Die Naturhistorischen Sammlungen bestehen aus dem Museum für Tierkunde Dresden, dem Museum für Mineralogie und Geologie Dresden und der Naturhistorischen Zentralbibliothek. Ihnen stehen zurzeit keine dauerhaften Ausstellungsflächen von angemessener Größe zur Verfügung. Seit dem Jahr 2009 gehören sie zur Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, die als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft von Bund und Ländern gemeinsam finanziert wird.

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Puppentheatersammlung in Dresden

Puppentheatersammlung

Köpckestraße 1, 01097 Dresden

Die Puppentheatersammlung in Dresden ist eine mehr als 50.000 Einzelstücke umfassende Sammlung von Theaterpuppen des 18., 19. und 20. Jahrhunderts. Damit zählt sie zu den bedeutendsten und größten Sammlungen ihrer Art auf der Welt.

Die Puppentheatersammlung ist ein weitgehend eigenständiger Teil des Museums für Sächsische Volkskunst. Beide gehören zu den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Die Ausstellung befindet sich im Jägerhof in der Inneren Neustadt, das Depot in der Garnisonkirche St. Martin in der Albertstadt.

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Flugplatzmuseum Cottbus in Cottbus

Flugplatzmuseum Cottbus

Sandgrund, 03046 Cottbus

Das Flugplatzmuseum Cottbus befindet sich im Südteil des ehemaligen Flugplatzes Cottbus und wird vom Verein Flugplatzmuseum Cottbus e. V. betrieben.

Der Aufbau des Museums erfolgte ab 1990 mit der Gründung eines gleichnamigen Vereins, der es sich zur Aufgabe machte, die regionale Luftfahrtgeschichte zu erforschen und die nach der politischen Wende nicht mehr genutzte Luftfahrttechnik der DDR zu erhalten. Dazu wurden Betriebsflächen im Süden des Flugplatzes erworben. Ab 1994 erfolgte die Öffnung des Museums für die Öffentlichkeit. Der Flugplatz Cottbus wurde in der DDR von der NVA genutzt, bis 1982 waren hier das JG-1 und bis 1990 das KHG-3 stationiert, weshalb auch ein großer Teil der auf 20.000 m² Freifläche ausgestellten Typen aus Beständen der LSK/LV stammt, jedoch können seit einiger Zeit auch ehemalige Militärflugzeuge der NATO, unter anderem Leihgaben des Museums Berlin-Gatow, besichtigt werden. Die Ausstellung umfasst außerdem noch eine Sammlung von Bodendienstgeräten, Abwurfwaffen und Kraftfahrzeugen. In der zugehörigen historischen Ausstellung, die Exponate wie Ausrüstungsgegenstände, Flugzeugmodelle und Flugzeugbewaffnung umfasst, wird über die Geschichte des Flugwesens in der Region informiert. Im Restaurationsbereich werden die der Witterung ausgesetzten Luftfahrzeuge gewartet und instand gehalten. Zurzeit werden dort eine An-2T und eine MiG-15UTI überholt. Derzeit umfasst die Sammlung etwa 40 Flugzeuge und Hubschrauber. Neuere Exponate sind eine zuvor auf dem Flugplatz Neuhausen stationierte Z-42M, eine Let L-200, eine PZL-104 sowie eine Aero L-60.

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Mathematisch-Physikalischer Salon in Dresden

Mathematisch-Physikalischer Salon

Taschenberg, 01067 Dresden

Der Mathematisch-Physikalische Salon (kurz MPS) in Dresden ist ein Museum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Als Teil der königlich-sächsischen Kunstsammlungen entstand er durch das Technikinteresse sächsischer Monarchen für mathematische und physikalische Instrumente, weitere Gründe waren Repräsentationsbedürfnis und Gefallen an mechanischen Spielwerken.

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Museum im Residenzschloss Dresden in Dresden

Museum im Residenzschloss Dresden

Kanzleigäßchen, 01067 Dresden

Das Dresdner Residenzschloss ist ein Renaissancebau in der Innenstadt von Dresden. Es war der Sitz des Dresdner Hofs und Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Als Stammsitz der albertinischen Linie des Hauses Wettin war es ab dem 16. Jahrhundert prägend für die kulturelle Entwicklung Dresdens. Das Residenzschloss ist eines der ältesten Bauwerke der Stadt und baugeschichtlich bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben.

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Porzellansammlung in Dresden

Porzellansammlung

Sophienstraße, 01067 Dresden

Die Porzellansammlung ist Teil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresdens. Die Porzellansammlung befindet sich im Dresdner Zwinger.

Die Sammlung wurde 1715 vom sächsischen Kurfürsten August dem Starken gegründet. Sie befand sich ursprünglich im Holländischen Palais am Neustädter Elbufer. Nach einem Umzug 1876 in das Johanneum fanden die im Zweiten Weltkrieg großteils ausgelagerten Sammlungen 1962 im Südteil des Zwingers ihr dauerhaftes Domizil.

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Stadt- und Bergbaumuseum in Freiberg

Stadt- und Bergbaumuseum

Am Dom 1, 09599 Freiberg

Das 1861 vom Freiberger Altertumsverein gegründete Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg im ehemaligen Domherrenhof, einem spätgotischen Profanbau, zählt zu den ältesten bürgerlichen Museen Sachsens. Es wird von Andrea Riedel geleitet.

Neben den Ausstellungen beherbergt das Museum in seiner magazinierten Sammlung umfangreiche Stücke spätgotischer Plastik, eine bedeutende Sammlung historischer Blank- und Schusswaffen sowie obersächsisches Kunsthandwerk. In der Graphiksammlung findet sich der graphische Nachlass von Johann Christian Klengel und der malerische Nachlass von Hugo Koerber. Die Fotothek des Museums verfügt u. a. über Glasnegative der Fotografen Reymann mit Bauwerken und Straßenansichten der Stadt sowie äußerst wertvollen Aufnahmen vom Alltagsleben und dem Arbeitsprozess der Bergleute.

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Museen in Lauchhammer

Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Lauchhammer kommst du bestimmt auf deine Kosten.

Viele der tollen Museen in der Nähe von Lauchhammer eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.

Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Lauchhammer und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.

Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.

Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.

Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.

Hier sind viele spannende Museen in Lauchhammer und Umgebung.

Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.

Museen in und um Lauchhammer - Karte

Hinweis: Du kannst die Karte mit zwei Fingern bewegen.

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