Sehenswürdigkeiten in Hannover – Die Top 20

Hannover | Städtetrip | Top Sehenswürdigkeiten

Top 20 Sehenswürdigkeiten in Hannover im Überblick

Hannover besitzt eine lange und bewegte Geschichte, von der auch ihre vielen Sehenswürdigkeiten zeugen.

Die Niedersächsische Landeshauptstadt war viele Jahre Residenzstadt des Königreichs Hannover.

Inzwischen bewahren ihre zahlreichen historischen Gebäude die Geschichte der Stadt.

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In diesem Beitrag:

Sehenswürdigkeiten in Hannover - Karte

Hinweis: Du kannst die Karte mit zwei Fingern bewegen.

Schloss Marienburg

Schloss Marienburg ist ein neugotisches Schloss auf dem Marienberg, südlich von Hannover.

Die ehemalige Sommerresidenz der Herrscherfamilie ist noch heute im Privatbesitz, kann jedoch besichtigt werden.

Im Rahmen von Führungen kannst du sogar den Schlossturm besteigen und den einmaligen Ausblick über das Leinetal genießen.

Neben einem Schlossmuseum besitzt das Schloss auch ein Restaurant und ist daher eine beliebte Location für Feiern.

Schloss Marienburg Hannover

Schloss Herrenhausen

Das Schloss Herrenhausen ist ein ursprüngliches Barockschloss aus dem 17. Jahrhundert.

Im 19. Jahrhundert wurde das Schloss im klassizistischen Stil umgebaut, brannte im Zweiten Weltkrieg jedoch vollständig ab.

Im Jahr 2012 wurde das Schloss schließlich nach langer Zeit im klassizistischen Stil des 19. Jahrhunderts wiederaufgebaut.

Zum Schlossgelände gehört außerdem ein großzügiger, barocker Garten.

Das Schloss selbst beherbergt ein Museum, das sich mit berühmten Persönlichkeiten der Stadt beschäftigt.

Schloss Herrenhausen Hannover

Herrenhäuser Gärten

Die Herrenhäuser Gärten gehören zum Schloss Herrenhausen und bestehen aus dem Großen Garten, dem Berggarten, dem Georgengarten und dem Welfengarten.

Der Große Garten grenzt unmittelbar an das Schloss Herrenhaus an und zählt zu den bedeutendsten Barockgärten Europas.

Wie auch im Berggarten ist der Eintritt hier kostenpflichtig.

Der Georgengarten und der Welfengarten liegen hingegen beide im Stadtteil Nordstadt.

Diese beiden Gärten wurden im englischen Stil angelegt und können frei besichtigt werden.

Herrenhäuser Gärten in Hannover

Berggarten

Ursprünglich als Gemüsegarten angelegt, ist der Berggarten heute jedoch ein botanischer Garten.

Der Garten wurde im Jahr 1666 als Teil der Herrenhäuser Gärten angelegt und lockt bis heute zahlreiche Besucher.

In verschiedenen Häusern werden hier exotische Gewächse und Lebewesen ausgestellt.

Neben der größten Orchideensammlung Europas beherbergt der Berggarten außerdem das erste tropische Sea-Life-Center.

Hier kannst du durch einen gläsernen Tunnel Haie, Schildkröten und andere Meeresbewohner beobachten.

Berggarten in Hannover

Leineschloss

Das Leineschloss im Zentrum der Stadt diente im 19. Jahrhundert als Residenz der Könige von Hannover.

Inzwischen findest du hier den Niedersächsischen Landtag.

Das Schloss wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und musste daher wiederaufgebaut werden.

Anschließend wurde es dem Parlament zur Verfügung gestellt.

Leineschloss in Hannover

Neues Rathaus

Das Neue Rathaus findest du am südlichen Rand der hannoverschen Innenstadt.

Das prunkvolle Gebäude befindet sich im Maschpark und liegt unmittelbar am nördlichen Ufer des Maschteichs.

Eine Besonderheit des Neuen Rathauses ist sein Kuppelaufzug.

Damit kannst du bis zur Kuppelgalerie an der Spitze des Turms gelangen.

Der Bogenaufzug überwindet dabei jedoch nicht nur 50 Höhenmeter.

Auf seinem Weg nach oben legt er sogar eine seitliche Verschiebung von acht Metern zurück.

Neues Rathaus in Hannover

Marktkirche

Die Marktkirche ist die älteste Pfarrkirche in der Altstadt.

Sie darf also bei den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Hannover auf keinen Fall fehlen.

Das Gotteshaus ist schon von Weitem gut erkennbar.

Mit seinem 97 Meter hohen Kirchturm gehört es nämlich zu den eindrucksvollsten Bauten der Stadt.

Besonders beliebt sind die Marktkirche und der Marktplatz in der Weihnachtszeit.

Hier findet nämlich der Hannover Weihnachtsmarkt mit über 100 Ständen statt.

Marktkirche in Hannover

Aegidienkirche

Die Aegidienkirche im Zentrum der Stadt war früher eines der großen mittelalterlichen Gotteshäuser in Hannover.

Heute ist von der ehemaligen gotischen Hallenkirche jedoch lediglich eine Ruine geblieben.

Im Zweiten Weltkrieg wurde sie bis auf ihre Außenmauern zerstört und nie wiederaufgebaut.

Heute ist die Ruine der Aegidienkirche daher ein Mahnmal gegen Krieg und Gewalt.

Die Glocken im restaurierten Kirchturm läuten viermal täglich jeweils um 9:05 Uhr, 12:05 Uhr, 15:05 Uhr und 18:05 Uhr.

Im Eingang des Kirchturms hängt die Friedensglocke, ein Geschenk der Partnerstadt Hiroshima.

Sie wird jedes Jahr am 6. August in Gedenken an die Opfer des Atombombenabwurfs geläutet.

Von dem Vierkirchenblick an der Ecke Kramer- und Knochenhauerstraße kannst du die Türme der vier wichtigsten Kirchen im Stadtzentrum überblicken. Von hier aus siehst du die Marktkirche, die Aegidienkirche, die Kreuzkirche und die Neustädter Kirche. Die Stelle ist mit einem Kreuz im Pflaster markiert und gilt schon seit mehreren hundert Jahren als eine wichtige Sehenswürdigkeit Hannovers.

Aegidienkirche in Hannover

Beginenturm

Der Beginentum am Rand der Altstadt ist der jüngste und einzige bis heute erhaltene Teil der Stadtmauer.

Der rund 23 Meter hohe Turm galt als der stärkste Wehrturm der Stadt.

Er wurde daher auch zu Repräsentationszwecken unmittelbar gegenüber der Burg Lauenrode errichtet.

Seit seiner Erbauung im 14. Jahrhundert diente der inzwischen denkmalgeschützte Turm als Wehrturm, Lager für Heizmaterial, Künstleratelier und Gaststätte.

Heute beherbergt das Historische Museum Hannover und kann inzwischen seit 2014 besichtigt werden.

Beginenturm in Hannover

Erlebnis-Zoo

Der 1865 gegründete Erlebnis-Zoo im Stadtteil Zoo gehört zu den ältesten Zoos in Deutschland.

Mit über 2.000 Tieren aus knapp 200 verschiedenen Arten ist der Zoo ein beliebtes Ausflugsziel in Hannover.

Eine Besonderheit des Erlebnis-Zoos ist das „Hannoversche Grabenprinzip“.

Durch Gräben als Gehegegrenzen werden hier nämlich Begegnungen zwischen Mensch und Tier ganz ohne Gitter ermöglicht.

Die symbolischen Grenzen werden von den Tieren respektiert und nur in besonderen Extremsituationen überschritten.

Zoo Hannover

Maschsee

Der Maschsee im Süden von Hannover ist ein künstlicher See mit einer Fläche von rund 80 Hektar.

Der See wurde im 20. Jahrhundert als Hochwasserschutz und Ausflugsziel angelegt und bietet Raum für verschiedene Wassersportarten.

Neben den Aktivitäten auf dem Wasser bietet der Maschsee jedoch auch vielfältige Freizeitmöglichkeiten an Land.

Der See eignet sich nämlich hervorragend zum Spaziergehen, Joggen oder Radfahren.

Gastronomische Einrichtungen entlang seiner Ufer vervollständigen das Angebot und locken zahlreiche Besucher an.

Das Gebiet um den See ist ein Überschwemmungsgebiet der Leine, sogenanntes „Masch“.

Hieraus leitet sich daher auch der Name des Sees ab.

Jeden Sommer findet das Maschseefest statt, eine mehrwöchige Veranstaltung mit gastronomischem, musikalischem und künstlerischem Angebot, die in Hannover sehr beliebt ist.

Maschsee in Hannover

Stadtwald Eilenriede

Der rund 640 Hektar große Stadtwald Eilenriede östlich des Stadtzentrums ist der perfekte Ort zum Wandern, Spazieren oder Fahrradfahren.

Die genaue Entstehung der Eilenriede ist unklar, es wird jedoch vermutet, dass sie ehemals ein Teil des Nordwalds war.

Hier findest du auch den letzten noch vorhandenen Abschnitt des ehemaligen Schiffgrabens, der dem Transport von Holz und Torf nach Hannover diente.

Eine Besonderheit des Stadtwaldes ist das Rasenlabyrinth im nördlichen Teil.

Die Anlage wurde erstmals im 17. Jahrhundert in der Stadtchronik erwähnt.

Heute ist das hannoversche Rasenlabyrinth eins der letzten vier erhaltenen Rasenlabyrinthe in ganz Deutschland.

Stadtwald Eilenriede Hannover

Straßenbahn-Museum

Nur wenige Kilometer südöstlich von Hannover findest du das Hannoversche Straßenbahnmuseum.

Das Gelände war ehemals Teil des Kalibergwerks Hohenfels, welches im Jahr 1928 stillgelegt wurde.

In der Zeit des Zweiten Weltkriegs diente es dann zunächst als Munitionsanstalt.

Nach Kriegsende wurde es als Militärstützpunkt der britischen Armee und später auch der Bundeswehr genutzt.

Ende der 1980er Jahre wurde das Gelände schließlich als Ausstellungsgelände umfunktioniert und stellt inzwischen rund 100 Fahrzeuge aus.

Die historischen Straßenbahnen können vom 31. Mai bis zum 31. Oktober an Sonn- und Feiertagen besichtigt werden.

Ein besonderes Highlight: im Straßenbahnmuseum in Hannover bekommst du sogar die Gelegenheit einmal selbst eine Straßenbahn zu steuern.
Nach einer kurzen Einweisung durch einen Techniker darfst du das Gelände ganze 20 Minuten aus dem Führerhaus erkunden.
Der Fahrspaß kostet nur 28€ und am Ende bekommst du sogar eine Urkunde.

Straßenbahnmuseum Hannover

Landesmuseum Hannover

Das Niedersächsische Landesmuseum Hannover befindet sich im Maschpark, direkt gegenüber dem Neuen Rathaus.

Das Museum beherbergt fünf Sammlungen, die als Dauerausstellungen jederzeit besichtigt werden können:

  • NaturWelten
  • MenschenWelten
  • KunstWelten
  • Kupferstichkabinett
  • Münzkabinett

Die Exponate des Museums reichen dabei von Tieren über archäologische Funde bis hin zu Gemälden und Skulpturen.

Landesmuseum Hannover

Stadtpark

Der rund sieben Hektar große Park im Hannover Stadtteil Zoo wurde Anfang des 20. Jahrhunderts angelegt.

Der Stadtpark ist in verschiedene Bereiche unterteilt und beherbergt unter anderem ein Rosarium, einen Rhododendrongarten und einen Fontänengarten.

Neben einem Rosencafé gibt es im Park außerdem einen Japanischen Garten mit Teehaus.

Die gepflegten Wege und wunderschöne Pflanzen des Stadtparks laden zum Spazieren ein.

Stadtpark Hannover

Christuskirche

Die Christuskirche im Hannover Stadtteil Nordstadt ist eine neugotische Backsteinkirche aus dem 19. Jahrhundert.

Von Weitem sichtbar ist der über 70 Meter hohe, spitze Kirchturm im Mittelschiff.

Im Zweiten Weltkrieg brannte die Kirche vollständig aus, wodurch die Glocken über 20 Meter in die Tiefe stürzten. Die Wiederaufbauarbeiten dauerten anschließend bis Ende 1953 an.

Im Jahr 2013 wurde die Kirche zum Kinder- und Jugendchorzentrum umgestaltet.

Inzwischen wird hier der musikalische Nachwuchs mit regelmäßigen Workshops und Aufführungen gefördert.

Christuskirche in Hannover

Viên Giác Pagode

Die vietnamesich-buddhistische Viên Giác Pagode in Hannover Mittelfeld ist die größte Pagode in ganz Deutschland.

Die Pagode vereint Gebetsraum, vietnamesisches Kulturzentrum und buddhistisches Kloster.

Neben Führungen werden hier sogar Meditationskurse für Interessierte angeboten.

Pagode Hannover

Schleuse Anderten

Die Schleuse Anderten im gleichnamigen Hannover Stadtteil wurde im Jahr 1928 erbaut und war damals die größte Binnenschleuse Europas.

Insgesamt überwindet sie einen Höhenunterschied von knapp 15 Metern auf einer Länge von 225 Metern.

Um die Schleuse zu passieren benötigen Schiffe rund 15 Minuten.

Bei ihrer Einweihung wurde die Schleuse auf den Namen „Hindenburgschleuse“ getauft. Im Jahr 2014 wurde sie aufgrund Hindenburgs NS-Vergangenheit jedoch umbenannt.

Schleuse Anderten Hannover

Waterlooplatz

Der Waterlooplatz im Stadtteil Calenberger Neustadt ist eine rund vier Hektar große Rasenfläche im Hannover Regierungsviertel.

Auf der südlichen Hälfte des Platzes befindet sich die Waterloosäule.

Errichtet wurden Platz und Säule im 19. Jahrhundert in Gedenken an die Schlacht von Waterloo.

Inzwischen ist der Waterlooplatz ein beliebter Platz für Veranstaltungen und wird auch für Public Viewing Events genutzt.

Waterlooplatz Hannover

Telemax

Als Telemax bezeichnen die Hannoveraner ihren Fernmeldeturm in Groß-Buchholz, der Anfang der 1990er Jahre als Ersatz für den früheren Fernsehturm erbaut wurde.

Dank seiner ungewöhnlichen, kubischen Architektur ist der Fernsehturm ein markantes Wahrzeichen der Stadt.

Der weithin sichtbare Turm wird nachts sogar zu besonderen Anlässen beleuchtet.

Die Aussichtsplattform des 282 Meter hohen Turms ist inzwischen leider nicht mehr öffentlich zugänglich.

Dennoch ist der Turm auch von Boden aus betrachtet eine eindrucksvolle Sehenswürdigkeit der Stadt.

Telemax Hannover

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