Kirchen und Kathedralen in und um Cottbus

Die schönsten Kathedralen, Kirchen und Dome in der Nähe von Cottbus

Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Cottbus

Wenn du in Cottbus und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.

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Oberkirche St. Nikolai in Cottbus

Oberkirche St. Nikolai

Oberkirchplatz 1, 03044 Cottbus

Die Oberkirche St. Nikolai ist eine spätgotische Backsteinkirche in Cottbus in Brandenburg. Die Kirche steht am Oberkirchplatz und der Sandower Straße in der Nähe des Altmarktes. Das Bauwerk ist die größte mittelalterliche Kirche in der Niederlausitz, sie steht seit den 1970er Jahren unter Denkmalschutz. Die Oberkirche St. Nikolai dient der Kirchengemeinde St. Nikolai Cottbus im Kirchenkreis Cottbus der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

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Dom St. Petri in Bautzen

Dom St. Petri

An der Petrikirche 1, 02625 Bautzen

Der Dom St. Petri zu Bautzen, obersorbisch Tachantska cyrkej swj. Pětra, ist eine der größten Simultankirchen Deutschlands und das höchste Bauwerk in Bautzen. Er zählt zu den wichtigsten Kirchenbauten Sachsens und ist der älteste Kirchenstandort der Oberlausitz. Der Dom befindet sich am Fleischmarkt in der Bautzener Altstadt, gegenüber dem Rathaus.

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Michaeliskirche in Bautzen

Michaeliskirche

Wendischer Kirchhof 4, 02625 Bautzen

Die Michaeliskirche (obersorbisch Michałska cyrkej) in Bautzen befindet sich nahe der Alten Wasserkunst auf dem Südwestbogen des Felsspornes über der Spree, auf dem die Bautzener Altstadt erbaut wurde. Der Platz zwischen der Kirche, der Wasserkunst sowie der Inneren und Äußeren Stadtmauer wird als Wendischer Kirchhof bezeichnet.

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Dom St. Marien in Fürstenwalde/Spree

Dom St. Marien

Domplatz 10, 15517 Fürstenwalde/Spree

Der Dom St. Marien am Domplatz 10 ist eine evangelische Kirche in Fürstenwalde/Spree im Land Brandenburg. Das Vorgänger-Gotteshaus entstand im 13. oder 14. Jahrhundert als katholische Kirche. Der jetzige Dombau stammt aus der Mitte des 15. Jahrhunderts und wurde nach der Reformation evangelisch. In den folgenden Jahrhunderten erfuhr er mehrfache Umgestaltungen.

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Pfarrkirche St. Peter und Paul in Görlitz

Pfarrkirche St. Peter und Paul

Bei der Peterskirche 9, 02826 Görlitz

Die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Görlitz, kurz Peterskirche genannt, thront über dem Neißetal. Sie beherrscht durch ihr kupfergedecktes Hochdach und das weithin sichtbare Turmpaar die historische Altstadt.

Bereits um 1230 stand an diesem Ort eine Basilika, deren Westbau als einziger Teil bis heute erhalten blieb. Sie besaß ein kurzes dreischiffiges Langhaus und ein nur wenig ausladendes Querhaus. Im 14. Jahrhundert wurde dieses Bauwerk eingreifend verändert. Im Jahr 1378 wurde die Georgenkapelle erstmals erwähnt.

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Dom St. Jakobus in Görlitz

Dom St. Jakobus

An der Jakobuskirche, 02826 Görlitz

Die Kathedrale St. Jakobus in Görlitz ist die Bischofskirche des römisch-katholischen Bistums Görlitz.

Die heutige Kathedrale wurde in den Jahren 1898 bis 1900 nach Plänen des Architekten Joseph Ebers errichtet und am 6. Oktober 1900 geweiht. Ursprünglich war geplant, das neue Gotteshaus als Filialkirche der Pfarrei Hl. Kreuz zu errichten. Der Breslauer Fürstbischof Adolf Kardinal Bertram (damals gehörte Görlitz zum Erzbistum Breslau) erhob die neue Kirche jedoch im Jahr 1918 zur Pfarrkirche der neuen Pfarrei St. Jakobus.

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Dom- und Hofkirche Ss. Trinitatis in Dresden

Dom- und Hofkirche Ss. Trinitatis

Schloßstraße 24, 01067 Dresden

Die Katholische Hofkirche (heute offiziell Kathedrale Ss. Trinitatis) in Dresden, mit dem Patrozinium der heiligsten Dreifaltigkeit (Sanctissimae Trinitatis), ist die Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen und eine Stadtpfarrkirche Dresdens. Sie wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen von Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barock errichtet. Im Jahr 1964 zur Konkathedrale erhoben, wurde sie 1980 durch die Verlegung des Bischofssitzes von Bautzen nach Dresden zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen.

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Kreuzkirche Dresden in Dresden

Kreuzkirche Dresden

An der Kreuzkirche 1, 01067 Dresden

Die Kreuzkirche am Altmarkt in Dresden ist die evangelische Hauptkirche der Stadt. Neben dem Dom in Meißen ist sie gleichzeitig die Predigtkirche des Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Mit mehr als 3000 Sitzplätzen ist die Kreuzkirche der größte und mit 92 Metern auch der höchste Kirchenbau in Sachsen. Als Wirkungsstätte des Dresdner Kreuzchores und der Kreuzorganisten ist sie zugleich das kirchenmusikalische Zentrum der Stadt.

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Dom St. Johannis und St. Donatus in Meißen

Dom St. Johannis und St. Donatus

Leipziger Straße, 01662 Meißen

Der Dom zu Meißen ist den Heiligen Johannes und Donatus von Arezzo geweiht und trägt daher den Namen St. Johannis und St. Donatus. Donatus von Arezzo war Patron des alten Bistums Meißen und ist einer der Patrone des heutigen Bistums Dresden-Meißen. Der Dom gehört zusammen mit der Albrechtsburg, dem Bischofsschloss und der Dompropstei zum Burgberg-Ensemble, das sich über die Meißner Altstadt erhebt. Der Hauptteil der Kirche erscheint als einer der stilreinsten deutsch-gotischen Dome. Daneben verfügt er über eine der reichsten und wertvollsten Ausstattungen sächsischer Kirchen und zahlreiche Nebenräume von der frühesten Gotik bis hin zur ausgehenden Spätgotik.

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Frauenkirche in Meißen

Frauenkirche

An der Frauenkirche 13, 01662 Meißen

Die evangelische Frauenkirche in der Altstadt von Meißen ist eine spätgotische Hallenkirche. Sie gehört zur Gemeinde St. Afra Meißen im Kirchenbezirk Meißen-Großenhain der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens.

Erstmals wurde die Kirche 1205 in einer Urkunde Bischof Dietrichs II. von Meißen als Kapelle der Heiligen Maria am Markt erwähnt. Etwa 100 Jahre später trat der Name Kapelle unserer lieben Frauen St. Marien oder Frauenkirche hervor. Die Kirche war dem Augustiner-Chorherrenstift St. Afra unterstellt. Die Afrakirche war die erste Pfarrkirche der Stadt und des Umlandes. Das Gotteshaus am Markt entwickelte sich zur Bürgerkirche und erhielt 1457 das Taufrecht. Nach zerstörerischen Stadtbränden entstand in der Zeit um 1450 bis 1520 ein neuer repräsentativer Bau als spätgotische Hallenkirche. 1547 wurde die Turmspitze durch Blitzschlag zerstört. Danach erhielt der Turm seinen achteckigen Aufsatz und 1549 den vergoldeten Turmknopf mit Wetterfahne.

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Deutscher Dom in Berlin

Deutscher Dom

In der Nähe von Berlin, 10117 Berlin

Der Deutsche Dom ist ein Baudenkmal am Gendarmenmarkt im Berliner Ortsteil Mitte. Erbaut im Auftrag Friedrichs II. in den Jahren 1780–1785 von Carl von Gontard im Stil des Barock, grenzt er westlich an die Deutsche Kirche und liegt gegenüber dem Französischen Dom. Nach Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde der Deutsche Dom 1983–1996 außen originalgetreu und innen modern wiederaufgebaut. Seit 2002 beheimatet er die Parlamentshistorische Ausstellung des Deutschen Bundestags.

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St. Marienkirche in Berlin

St. Marienkirche

Karl-Liebknecht-Straße 8, 10178 Berlin

Die evangelische St.-Marien-Kirche (Eigenschreibweise der Kirchengemeinde St. Marienkirche; Kirchenkreis Berlin Stadtmitte) befindet sich an der Karl-Liebknecht-Straße im Park am Fernsehturm im Berliner Ortsteil Mitte, in der Nähe des Alexanderplatzes. Sie ist die älteste noch sakral genutzte städtische Pfarrkirche Berlins, eines von ursprünglich sechs mittelalterlichen Kirchengebäuden in der historischen Mitte Berlins, im ehemals dicht bebauten Marienviertel.

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Französischer Dom in Berlin

Französischer Dom

In der Nähe von Berlin, 10117 Berlin

Der Französische Dom ist ein Baudenkmal am Gendarmenmarkt im Berliner Ortsteil Mitte. Erbaut im Auftrag Friedrichs II. in den Jahren 1780–1785 von Carl von Gontard im Stil des Barock, grenzt er östlich an die Französische Kirche und liegt gegenüber dem Deutschen Dom. Nach Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde der Französische Dom 1978–1983 außen originalgetreu und innen modern wiederaufgebaut. Seit 1931 beheimatet er das Hugenottenmuseum.

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St.-Hedwigs-Kathedrale in Berlin

St.-Hedwigs-Kathedrale

Hinter der Katholischen Kirche 3, 10117 Berlin

Die römisch-katholische St.-Hedwigs-Kathedrale (Eigenschreibweise: St. Hedwigs-Kathedrale) ist ein Baudenkmal am Bebelplatz im Berliner Ortsteil Mitte und Teil des Forum Fridericianum. Sie dient als Bischofskirche des Erzbistums Berlin und als Pfarrkirche der Domgemeinde St. Hedwig. Die ranghöchste katholische Kirche gilt auch als historisch bedeutendste katholische Kirche der Stadt.

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Berliner Dom in Berlin

Berliner Dom

Am Lustgarten, 10178 Berlin

Der Berliner Dom (offiziell: Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin) am Lustgarten auf der Museumsinsel ist eine evangelische Kirche im Berliner Ortsteil Mitte. In den Jahren 1894–1905 nach Entwürfen von Julius Raschdorff im Stil der Neorenaissance und des Neobarock errichtet, ist das Baudenkmal die flächenmäßig größte evangelische Kirche Deutschlands und eine der bedeutendsten dynastischen Grabstätten Europas. Neben Gottesdiensten wird der Dom auch für Staatsakte, Konzerte und andere Veranstaltungen genutzt.

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St. Nikolaikirche in Potsdam

St. Nikolaikirche

Am Alten Markt 29, 14467 Potsdam

Die evangelische Kirche St. Nikolai, Eigenschreibweise St. Nikolaikirche oder einfach Nikolaikirche, ist ein unter Denkmalschutz stehender Sakralbau am Alten Markt in Potsdam. Der nach dem heiligen Nikolaus benannte Zentralbau im klassizistischen Stil entstand nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel in den Jahren 1830 bis 1837. Die weit über die Dächer der Stadt emporragende Tambour­kuppel des 77 Meter hohen Gebäudes wurde in der Zeit von 1843 bis 1850 errichtet. Die Bauleitung übernahmen Ludwig Persius und ab 1845 Friedrich August Stüler.

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Heilandskirche am Port von Sacrow in Potsdam

Heilandskirche am Port von Sacrow

Fährstraße, 14469 Potsdam

Südlich des Potsdamer Ortsteils Sacrow steht am Havelufer die Heilandskirche am Port von Sacrow, auch einfach Heilandskirche oder Sacrower Kirche genannt. Die aufgrund ihrer Lage und ihres Stils außergewöhnliche Kirche wurde 1844 errichtet. Friedrich Wilhelm IV. wünschte sich eine Kirche in italienischem Stil mit freistehendem Glockenturm (Campanile). Nach Skizzen des Königs wurde sie von seinem Architekten Ludwig Persius gebaut. Seit 1961 lag sie im Bereich der Berliner Mauer und erlitt in dieser Zeit erhebliche Schäden. Nach der politischen Wende wurde sie in den 1990er Jahren restauriert. Eingebettet in den Sacrower Schlosspark ist sie Teil der Potsdamer Havellandschaft, die von der Pfaueninsel bis nach Werder reicht. Die Heilandskirche ist Teil der Weltkulturerbestätte Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin und steht damit unter dem Schutz der UNESCO. Die Kirche hat diesen Status seit 1992, als die seit 1990 bestehende Weltkulturerbestätte um „Schloss und Park Sacrow und die Heilandskirche“ erweitert wurde.

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Dom St. Marien in Freiberg

Dom St. Marien

Am Dom 3, 09599 Freiberg

Der Dom St. Marien ist eine evangelisch-lutherische Kirche am Untermarkt im sächsischen Freiberg. Vor der Reformation war das Gotteshaus eine Stiftskirche, eine Kathedrale (Bischofskirche) war es nie. Ungeachtet dessen ist der Freiberger Dom eines der am reichsten ausgestatteten Gotteshäuser Sachsens und enthält mit der Goldenen Pforte, der Tulpenkanzel, den Orgeln Gottfried Silbermanns und dem zur Begräbnisstätte der Albertiner umgestalteten Chor bedeutende Kunstwerke.

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Dom St. Marien in Wurzen

Dom St. Marien

Domplatz 9, 04808 Wurzen

Der Dom St. Marien zu Wurzen ist eine evangelisch-lutherische Kirche in der Großen Kreisstadt Wurzen in Sachsen. Als Stiftskirche des Wurzener Kollegiatstiftes erbaut, wurde sie seit Ende des 15. Jahrhunderts, als die Meißner Bischöfe im Wurzener Schloss ihre Residenz errichteten, als Dom bezeichnet.

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Dom St. Peter und Paul in Brandenburg an der Havel

Dom St. Peter und Paul

Burghof, 14776 Brandenburg an der Havel

Der Dom Sankt Peter und Paul zu Brandenburg an der Havel ist das größte Kirchengebäude der Stadt Brandenburg und wird aufgrund seiner kulturhistorischen Bedeutung als „Wiege der Mark Brandenburg“ bezeichnet. Der Bau begann 1165 auf der Dominsel Brandenburg als einschiffige, kreuzförmige, romanische Saalkirche in Backstein mit späteren Erweiterungen zu einer dreischiffigen Kreuzbasilika im Stil der Backsteingotik.

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Kirchen in Cottbus

Die eindrucksvollen Sakralbauten in Cottbus stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.

Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Cottbus erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.

Du suchst noch mehr Inspiration? Dann schau doch mal hier vorbei:

Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.

Wir haben für dich eine Liste der schönsten Kirchen und Kathedralen in und um Cottbus zusammengestellt.

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Kirchen und Kathedralen in und um Cottbus - Karte

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