Kirchen und Kathedralen in und um Freising
Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Freising
Wenn du in Freising und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.
Hier geht’s direkt zur Kartenansicht
Die eindrucksvollen Sakralbauten in Freising stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.
Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Freising erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.
Du suchst noch mehr Inspiration? Dann schau doch mal hier vorbei:
Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.
Wir haben für dich eine Liste der schönsten Kirchen und Kathedralen in und um Freising zusammengestellt:
Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.

Dom St. Korbinian
Domberg 27, 85354 Freising
Der Dom St. Maria und St. Korbinian in Freising – oft verkürzt und inoffiziell auch Mariendom genannt – war Kathedralkirche und Bischofssitz des früheren Bistums Freising, bevor es zunächst 1803 aufgehoben und 1821 als Erzbistum München und Freising neu begründet und nach München verlegt worden war. Der dortige Liebfrauendom wurde im Zuge dessen zur Kathedrale erhoben. Auf Betreiben des früheren Erzbischofs von München und Freising und vormaligen Papstes Benedikt XVI., Joseph Kardinal Ratzinger, hat er den Rang einer Konkathedrale. Hier finden die Priesterweihen des heutigen Erzbistums statt. Der zweite Patron der Kirche, der heilige Korbinian, ist auch der Schutzpatron der Stadt Freising und des Erzbistums.

Frauenkirche
Frauenplatz 1, 80331 München
Der Dom zu Unserer Lieben Frau in der Münchner Altstadt, oft Frauenkirche genannt, ist seit 1821 die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und zählt zu den Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt München.
Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz wurde 1494 geweiht und ist 109 m lang und 40 m breit, das Mauerwerk des Kirchenschiffs etwa 37 m hoch. Entgegen einer weit verbreiteten Legende, die besagt, dass die beiden Türme mit ihren charakteristischen Hauben sich um genau einen Meter in der Höhe unterscheiden, sind diese fast gleich hoch: Der Nordturm misst 98,57 Meter, der Südturm 98,45 Meter. Da die Stadtverwaltung im Stadtzentrum innerhalb des Mittleren Rings keine Gebäude mit einer Höhe von über 100 Metern erlaubt und auch außerhalb dieses Rings seit einem entsprechenden Bürgerentscheid im November 2004 vorläufig keine höheren Gebäude im Stadtgebiet mehr gebaut werden dürfen, sind die Türme weithin sichtbar. Der Nordturm ist nicht öffentlich zugänglich. Der Südturm kann normalerweise in den Monaten April bis Oktober besucht werden; wegen dringender Instandhaltungsarbeiten ist die Turmbesteigung aber seit 2012 bis auf Weiteres nicht möglich.

Heilig Kreuz
Ichostraße 1, 81541 München
Die katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz, geweiht 1886, ist die letzte vollständig erhaltene neugotische Kirche Münchens. Zugleich ist sie die ältere der Pfarrkirchen Giesings. Nach Kriegsschäden 1944 erfolgten in der Nachkriegszeit verschiedene Renovierungsmaßnahmen (zuletzt 2011–2015).

Augsburger Dom
Frauentorstraße 1, 86152 Augsburg
Der Augsburger Dom (auch: Hoher Dom Mariä Heimsuchung) ist die Kathedrale des Bistums Augsburg und Stadtpfarrkirche der Dompfarrei Zum Heiligsten Herzen Jesu. Neben der Basilika St. Ulrich und Afra, der Moritzkirche und der Kirche St. Anna gilt der Dom als bedeutendster Kirchenbau und eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt Augsburg. Die Ursprünge des Domes werden auf das 8. Jahrhundert datiert. Die heutige Anlage entstand im Kern ab 995.

Dom St. Salvator und St. Willibald
Domplatz 10, 85072 Eichstätt
Der Dom zu Eichstätt (St. Salvator, U.L. Frau und St. Willibald) ist die Kathedralkirche des katholischen Bistums Eichstätt in Eichstätt, Bayern. Die dreischiffige Hallenkirche geht auf den Gründungsbau des hl. Willibald zurück, der hier bereits im 8. Jahrhundert eine erste Steinkirche errichtet haben soll. Die heutige Kirche entstand im Wesentlichen in hoch- und spätgotischen Stilformen und wurde 1718 durch eine barocke Westfassade abgeschlossen. Zusammen mit dem Kreuzgang und dem zweischiffigen Mortuarium gilt der Dom als eines der bedeutendsten mittelalterlichen Baudenkmäler Bayerns.

Dom St. Peter
Domplatz 1, 93047 Regensburg
Der Regensburger Dom (auch: Dom St. Peter, benannt nach dem hl. Petrus) ist die bedeutendste Kirche der Stadt Regensburg und die Kathedrale des Bistums Regensburg. Der Dom gehört neben dem Kölner Dom zu den bedeutendsten gotischen Kathedralen in Deutschland. Er entstand in Nachfolge eines romanischen Doms, von dem noch ein Turm (Eselsturm) erhalten ist. Der Bau des gotischen Doms begann 1275. Ab 1450 war das Gebäude überdacht und nutzbar, jedoch verblieben die beiden Domtürme noch 400 Jahre unausgebaut ohne Turmhelme. Der Ausbau der beiden Domtürme und der Turmhelme erfolgte erst von 1859 bis 1869.

Dom St. Sixtus und Sebastian (Herrenchiemsee)
In der Nähe von Prien am Chiemsee, 83209 Prien am Chiemsee
Das Kloster Herrenchiemsee (auch Herrenwörth genannt) ist ein ehemaliges Augustiner-Chorherren-Stift auf der Insel Herrenchiemsee im Chiemsee in Bayern. Die Klosterkirche diente von 1216 bis 1807 als Kathedrale des Bistums Chiemsee, während die Augustiner-Chorherren dieses Stifts das Domkapitel bildeten. Nach der Säkularisation in Bayern wurden die Klostergebäude in das Alte Schloss Herrenchiemsee umgestaltet.

Dom St. Peter
Klosterstraße 5, 89407 Dillingen a.d.Donau
Die Basilika St. Peter ist eine katholische Pfarrkirche im Zentrum von Dillingen an der Donau. Neben dem Augsburger Dom ist St. Peter die Konkathedrale des Bistums Augsburg und damit auch Weihe- und Grabkirche für die Augsburger Bischöfe.
Im Jahr 1498 ließ Friedrich II. von Zollern, Bischof von Augsburg, an dem Vorgängerbau der heutigen Pfarrkirche ein Kollegiatstift errichten; es wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgelöst. Die Stiftskirche wurde wieder eine Stadtpfarrkirche.

Mariä Himmelfahrt
Simon-Spannbrucker-Straße, 83413 Fridolfing
Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in der oberbayerischen Gemeinde Fridolfing gilt als die größte Dorfkirche Deutschlands, weshalb sie auch als Dom vom Salzachtal bekannt ist. Erbaut wurde die Kirche von 1891 bis 1893 im neoromanischen Stil. Wegen ihres geringen Alters wird sie kunstgeschichtlich nicht als Dorfkirche eingestuft. Dazu zählen in der Regel nur Bauwerke aus dem Mittelalter.

Christuskirche
Schwarzstraße 22, 5020 Salzburg
Die evangelische Pfarrkirche A.B., Christuskirche in der Stadt Salzburg befindet sich in der rechten Altstadt. Der historistische Bau aus dem 19. Jahrhundert, der im Wesentlichen bis heute unverändert geblieben ist, steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag) und gehört zu dem als UNESCO-Welterbe ausgezeichneten Historischen Zentrum der Stadt Salzburg. Die Gemeinde der Christuskirche war die erste evangelische Pfarrgemeindegründung im Land Salzburg nach Rückkehr der im 18. Jahrhundert vertriebenen evangelischen Glaubensangehörigen.

Salzburger Dom
In der Nähe von Salzburg, 5020 Salzburg
Der Salzburger Dom ist die Kathedrale der römisch-katholischen Erzdiözese Salzburg und damit Metropolitankirche der Kirchenprovinz Salzburg; sie ist den hll. Rupert und Virgil geweiht, das Patrozinium wird am Rupertitag, dem 24. September, begangen. Der während des Dreißigjährigen Krieges vollendete Barockbau steht unter Denkmalschutz und gehört zum UNESCO-Welterbe Historisches Zentrum der Stadt Salzburg.

Stiftskirche Sankt Peter
Festungsgasse, 5020 Salzburg
Die Stiftskirche St. Peter ist die Abteikirche der Benediktiner-Erzabtei St. Peter inmitten des St.-Peter-Bezirkes unmittelbar am Fuß des Mönchsberges in der Stadt Salzburg. Die Kirche wurde auf den hl. Apostel Petrus geweiht. Die Gesamtanlage des Stiftes St. Peter steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag). Nach einjährigen umfassenden Renovierungsarbeiten ist die Stiftskirche am 22. Sept. 2019 mit der Weihe eines neuen Altares durch den Salzburger Erzbischof und den Erzabt von St. Peter wiedereröffnet worden.

Christuskirche
Richard-Wagner-Straße, 6020 Innsbruck
Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche im Stadtteil Saggen in der Landeshauptstadt Innsbruck in Tirol, die 1905–1906 errichtet wurde. Sie ist die Hauptkirche der Evangelischen Superintendentur Salzburg und Tirol und steht unter Denkmalschutz.

Innsbrucker Dom
Domplatz, 6020 Innsbruck
Der Dom zu St. Jakob in Innsbruck, oftmals auch nur kurz als Innsbrucker Dom bezeichnet, ist die Kathedrale beziehungsweise der Bischofssitz der römisch-katholischen Diözese Innsbruck. Die Domkirche ist dem Apostel Jakobus d. Ä. geweiht, das Patrozinium wird am Jakobitag, dem 25. Juli gefeiert.

Dom St. Stephan
Zengergasse, 94032 Passau
Der Dom St. Stephan in Passau ist eine von 1668 an wiedererbaute barocke Bischofskirche. Sie ist Bischofssitz und Hauptkirche des Bistums Passau. Der Dom ist auf der höchsten Erhebung der Altstadt zwischen den Flüssen Inn und Donau, 13 m über der Donau und 303 m über dem Meer, erbaut worden. Der Passauer Dom ist einer der größten Dome mit dem größten barocken Kircheninnenraum nördlich der Alpen.

St. Peter und Paul
Jandelsbrunner Straße, 94065 Waldkirchen
Die Kirche St. Peter und Paul ist die Stadtpfarrkirche der katholischen Pfarrei St. Peter und Paul in Waldkirchen und wird auch als „Bayerwald-Dom“ bezeichnet.
Die Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul wird wegen ihrer Größe (64 m Länge, 34 m Breite, 67 m Turmhöhe) auch „Dom des Bayerischen Waldes“ bzw. „Bayerwald-Dom“ genannt und zählt zu den größten Sakralbauten der Diözese Passau. Sie wurde im neugotischen Stil 1857 bis 1861 nach Plänen von Leonhard Schmidtner (1800–1873) vom Baumeister Andreas Schwarzenberger (1816–1877) aus Passau errichtet.

Abteikirche Mehrerau
Mehrerauer Straße, 6900 Bregenz
Die Territorialabtei Wettingen-Mehrerau (lateinisch Abbatia territorialis Beatae Mariae Virginis de Maris Stella et de Augia Majore) ist ein Zisterzienserkloster mit Sitz bei Bregenz (Vorarlberg). Aufgrund der Sonderstellung von Wettingen-Mehrerau als Territorialabtei ist ihr Abt Mitglied der Österreichischen Bischofskonferenz.

Dom St. Peter und St. Georg (Kaiserdom)
Domplatz 6, 96049 Bamberg
Der romanische Bamberger Dom St. Peter und St. Georg gehört zu den deutschen Kaiserdomen und ist mit seinen vier Türmen das beherrschende Bauwerk des Weltkulturerbes Bamberger Altstadt. Er steht auf der markanten Erhebung des Dombergs, der noch weitere historische Gebäude aufweist. Im Inneren befinden sich neben dem Bamberger Reiter das Grab des einzigen heiliggesprochenen Kaiserpaars des Heiligen Römischen Reichs sowie das einzige Papstgrab in Deutschland und nördlich der Alpen.

Domkirche St. Eberhard
Königstraße 7a, 70173 Stuttgart
Die Domkirche St. Eberhard (früher Stadtpfarrkirche St. Eberhard) in Stuttgart ist seit 1978 die zweite Kathedralkirche (Konkathedrale des Bischofs) im Bistum Rottenburg-Stuttgart. In Rottenburg befindet sich der Dom St. Martin. Die Erhebung erfolgte aus Anlass des 150-jährigen Diözesanjubiläums und dessen Umbenennung in Bistum Rottenburg-Stuttgart.

Mariä-Empfängnis-Dom
Domplatz, 4020 Linz
Der Mariä-Empfängnis-Dom in Linz ist ein neugotischer, römisch-katholischer Kirchenbau, der auch Mariendom und Neuer Dom genannt wird. Der Bau wurde 1855 durch den Linzer Bischof Franz Joseph Rudigier aus Dank für die Bulle Ineffabilis Deus vom 8. Dezember 1854 veranlasst.
Du bist auf der Suche nach noch mehr Inspiration für deine Freizeit?
Dann schau doch mal hier vorbei:
- Burgen und Schlösser in Freising
- Ausflugsziele in Freising und Umgebung
- Spannende Museen in Freising