Museen in und um Schipkau

Kunst, Kultur und vieles mehr

Museen, Galerien und Ausstellungen in Schipkau und Umgebung

In und um Schipkau findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.

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Museum Schloss und Festung Senftenberg in Senftenberg

Museum Schloss und Festung Senftenberg

Schloßstraße, 01968 Senftenberg

Das Museum Schloss und Festung Senftenberg ist ein Museum in Senftenberg.

Das Museum ist ein tolles Ausflugsziel für Familien oder Geschichtsfreunde und bietet spannende Einblicke in die Vergangenheit der Festung.

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Besucherbergwerk Abraumförderbrücke F60 in Lichterfeld-Schacksdorf

Besucherbergwerk Abraumförderbrücke F60

Rundweg auf der F60, 03238 Lichterfeld-Schacksdorf

Das Besucherbergwerk Abraumförderbrücke F60 befindet sich am Bergheider See nahe der Ortslage von Lichterfeld im südbrandenburgischen Landkreis Elbe-Elster.

Die hier ausgestellte Abraumförderbrücke F60 wurde von 1991 bis 1992 im Braunkohletagebau Klettwitz-Nord bei Klettwitz eingesetzt. Die Förderbrücke ist heute ein Projekt der Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land und der Öffentlichkeit zugänglich. Außerdem ist sie ein Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH).

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Brandenburgisches Apothekenmuseum in Cottbus

Brandenburgisches Apothekenmuseum

Altmarkt 24, 03046 Cottbus

Das Brandenburgische Apothekenmuseum in Cottbus enthält eine Sammlung zur Apotheken­geschichte. Es zeigt unter anderem eine Apothekeneinrichtung aus den 1930er-Jahren, eine Apothekeneinrichtung aus der DDR-Zeit, eine Gift- und Kräuterkammer, ein galenisches Laboratorium sowie jährlich wechselnde Ausstellungen. Die aktuelle (2022) Wechselausstellung unter dem Titel „ORA ET LABORA – Hildegard von Bingen und die Klostermedizin“ beschäftigt sich mit Heilmitteln und -methoden des Mittelalters.

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Slawenburg Raddusch in Vetschau/Spreewald

Slawenburg Raddusch

Zur Slawenburg 1, 03226 Vetschau/Spreewald

Die Slawenburg Raddusch ist eine äußerlich weitgehend originalgetreue Nachbildung einer slawischen Fliehburg in der Nähe des heute zur Stadt Vetschau/Spreewald gehörenden Dorfes Raddusch in der brandenburgischen Niederlausitz.

Die Burg ist eine von circa 40 in der Niederlausitz ursprünglich bestehenden ringförmigen Wallanlagen. Diese Burgen waren im 9. und 10. Jahrhundert durch den slawischen Stamm der Lusitzi errichtet worden. Sie dienten als Fluchtburgen für die in unmittelbarer Nähe lebende Bevölkerung. Die Konzentration dieser Burganlagen im Gebiet der Niederlausitz wird auf den starken von sächsischer Seite ausgehenden Eroberungsdruck zurückgeführt. Die Wallburg entstand um 880 auf einer schwachen Erhebung. Ein 10 m breiter Wall wurde in einer Rostbauweise erbaut. Lange Eichenbalken wurden abwechselnd in Längs- und Querrichtung übereinandergelegt und die Zwischenräume mit Erde und Steinen verfüllt. Dem Wall war ein 5,5 m breiter Sohlgraben vorgelegt. Das Vorhandensein zweier Zugänge ist für eine relativ kleine Wallburg recht ungewöhnlich. Im Nordwesten in Richtung Vorburgsiedlung und im Osten führten Tortunnel durch den Wall hindurch. Außen führten wohl Brücken über den Graben in die Burg. Beide Eingänge wurden in der Innenfläche der Burg durch einen 2,3 m breiten Weg miteinander verbunden. Die fast kreisrunde Innenfläche (Durchmesser 35 – 36 m) war mit Häusern bebaut. Einige hatten einen Lehmfußboden, in anderen fand man Kuppelöfen.

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Weißgerbermuseum in Doberlug-Kirchhain

Weißgerbermuseum

Potsdamer Straße 18, 03253 Doberlug-Kirchhain

Das Weißgerbermuseum ist ein technikhistorisches Museum und befindet sich in Doberlug-Kirchhain im Landkreis Elbe-Elster. Es ist das einzige seiner Art in Europa und veranschaulicht mit Hilfe einer historischen Schauwerkstatt die Weißgerbung, stellt Gerbstoffe und Lederprodukte vor und widmet sich ausgiebig allen Aspekten der allgemeinen und regionalen Entwicklung des Gerberhandwerkes. Neben einer umfangreichen Sammlung von exotischen Ledern und Fellen aus aller Welt werden eine Schusterwerkstatt und Gesellenstube, eine Sammlung kostbarer Doberluger und Kirchhainer Zinnwaren (Zunftgeschirr) sowie wechselnde Sonderausstellungen gezeigt. In der technischen Ausstellung wird mit Hilfe einer kompletten aus funktionstüchtigen Gerbereimaschinen bestehenden Produktionsstrecke die industrietechnische Herstellung von Leder vorgestellt.

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Randenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst / Dieselkraftwerk Cottbus in Cottbus

Randenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst / Dieselkraftwerk Cottbus

Am Amtsteich 15, 03046 Cottbus

Das Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst | Dieselkraftwerk Cottbus (ehemalige Bezeichnung: dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus) ist ein Kunstmuseum in der brandenburgischen Stadt Cottbus und das einzige Museum für zeitgenössische Kunst des Landes Brandenburg. Es befindet sich in einem ehemaligen Kraftwerksgebäude östlich der Altstadt im Goethepark.

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Staatliche Naturhistorische Sammlungen Dresden in Dresden

Staatliche Naturhistorische Sammlungen Dresden

Königsbrücker Landstraße 159, 01109 Dresden

Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden (kurz SNSD, bis 31. Dezember 2008 Staatliche Naturhistorische Sammlungen Dresden) ist der Name eines Museumsverbunds in Dresden. Die Naturhistorischen Sammlungen bestehen aus dem Museum für Tierkunde Dresden, dem Museum für Mineralogie und Geologie Dresden und der Naturhistorischen Zentralbibliothek. Ihnen stehen zurzeit keine dauerhaften Ausstellungsflächen von angemessener Größe zur Verfügung. Seit dem Jahr 2009 gehören sie zur Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, die als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft von Bund und Ländern gemeinsam finanziert wird.

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Haftanstalt Bautzen II in Bautzen

Haftanstalt Bautzen II

Weigangstraße 8a, 02625 Bautzen

Die Haftanstalt Bautzen II war ein Gefängnis in Bautzen, das von 1906 bis 1992 im heutigen Bautzener Stadtteil Nordostring existierte.

Bautzen II unterstand ab 1956 bis zum Ende der DDR als Sonderhaftanstalt dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) und wurde zu einem Hochsicherheitstrakt mit 200 Haftplätzen für politische Sondergefangene („Stasi-Knast“) ausgebaut. Bekannt wurde Bautzen II durch die menschenunwürdige Unterbringung (Häftlinge wurden teilweise nur mit ihrer Nummer angesprochen) von Regimekritikern, westdeutschen, ausländischen und prominenten DDR-Häftlingen. 1963 wurde die Anstalt organisatorisch von der Haftanstalt Bautzen I, dem sogenannten „Gelben Elend“, abgetrennt und als eigenständige Strafvollzugsanstalt geführt. Zur Tarnung blieb die Haftanstalt Bautzen II nominell eine Einrichtung des Innenministeriums.

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Flugplatzmuseum Cottbus in Cottbus

Flugplatzmuseum Cottbus

Sandgrund, 03046 Cottbus

Das Flugplatzmuseum Cottbus befindet sich im Südteil des ehemaligen Flugplatzes Cottbus und wird vom Verein Flugplatzmuseum Cottbus e. V. betrieben.

Der Aufbau des Museums erfolgte ab 1990 mit der Gründung eines gleichnamigen Vereins, der es sich zur Aufgabe machte, die regionale Luftfahrtgeschichte zu erforschen und die nach der politischen Wende nicht mehr genutzte Luftfahrttechnik der DDR zu erhalten. Dazu wurden Betriebsflächen im Süden des Flugplatzes erworben. Ab 1994 erfolgte die Öffnung des Museums für die Öffentlichkeit. Der Flugplatz Cottbus wurde in der DDR von der NVA genutzt, bis 1982 waren hier das JG-1 und bis 1990 das KHG-3 stationiert, weshalb auch ein großer Teil der auf 20.000 m² Freifläche ausgestellten Typen aus Beständen der LSK/LV stammt, jedoch können seit einiger Zeit auch ehemalige Militärflugzeuge der NATO, unter anderem Leihgaben des Museums Berlin-Gatow, besichtigt werden. Die Ausstellung umfasst außerdem noch eine Sammlung von Bodendienstgeräten, Abwurfwaffen und Kraftfahrzeugen. In der zugehörigen historischen Ausstellung, die Exponate wie Ausrüstungsgegenstände, Flugzeugmodelle und Flugzeugbewaffnung umfasst, wird über die Geschichte des Flugwesens in der Region informiert. Im Restaurationsbereich werden die der Witterung ausgesetzten Luftfahrzeuge gewartet und instand gehalten. Zurzeit werden dort eine An-2T und eine MiG-15UTI überholt. Derzeit umfasst die Sammlung etwa 40 Flugzeuge und Hubschrauber. Neuere Exponate sind eine zuvor auf dem Flugplatz Neuhausen stationierte Z-42M, eine Let L-200, eine PZL-104 sowie eine Aero L-60.

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Bautz'ner Senfmuseum in Bautzen

Bautz'ner Senfmuseum

Großdubrauer Straße, 02625 Bautzen

Die Bautz’ner Senf & Feinkost GmbH ist ein Lebensmittelunternehmen in Bautzen von Develey Senf & Feinkost. Bedeutendstes Erzeugnis ist der Bautz’ner Senf. Dieser Senf zählt zu den bekanntesten ostdeutschen Produkten. Die Marke Bautz’ner gehörte seit 1992 zum Konzern der Develey Holding GmbH & Co. Beteiligungs KG (Develey Senf & Feinkost aus Unterhaching in Bayern), die Produktion fand jedoch weiter im Werk in Kleinwelka statt. Seit 1. Februar 2008 ist Bautz’ner wieder eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Geschäftsführer ist Stefan Durach, der auch Geschäftsführer der Develey Holding GmbH ist.

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Sorbisches Museum in Bautzen

Sorbisches Museum

Ortenburg 3, 02625 Bautzen

Das Sorbische Museum, obersorbisch , befindet sich im Salzhaus auf der Ortenburg in Bautzen. Mit circa 23.000 inventarisierten Positionen ist es die bedeutendste museale Einrichtung zur Kultur und Geschichte der Sorben.

Im Zuge der allgemeinen Nationalisierungstendenzen seit Beginn des 19. Jahrhunderts in Europa war auch die Entstehung einer sorbischen nationalen Bewegung zu verzeichnen. Die in Bautzen gegründete wissenschaftlich-kulturelle Gesellschaft Maćica Serbska betrieb neben der Herausgabe von Büchern auch volkskundliche und historische Forschungen. Bereits 1856 wurde so in einem Programm das Ziel festgeschrieben, irgendwann ein sorbisches Museum zu errichten.

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Militärhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden

Militärhistorisches Museum der Bundeswehr

Olbrichtplatz 2, 01099 Dresden

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr (MHM) in Dresden (ehemals Militärhistorisches Museum Dresden) ist eines der größten militärhistorischen Museen in Europa und neben dem Haus der Geschichte in Bonn, dem Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg sowie dem Deutschen Historischen Museum in Berlin eines der vier großen Geschichtsmuseen in Deutschland. Zum MHM gehören die Außenstelle Militärhistorisches Museum Flugplatz Berlin-Gatow (ehemals Luftwaffenmuseum der Bundeswehr) und Ausstellungen in den Zeughäusern auf der Festung Königstein. Am 14. Oktober 2011 wurde das Museum nach einem von dem Architekten Daniel Libeskind geplanten umfassenden Umbau wiedereröffnet. Es wurde 1994 zum Leitmuseum im Museums- und Sammlungsverbund der Bundeswehr ausgebaut.

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Mathematisch-Physikalischer Salon in Dresden

Mathematisch-Physikalischer Salon

Taschenberg, 01067 Dresden

Der Mathematisch-Physikalische Salon (kurz MPS) in Dresden ist ein Museum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Als Teil der königlich-sächsischen Kunstsammlungen entstand er durch das Technikinteresse sächsischer Monarchen für mathematische und physikalische Instrumente, weitere Gründe waren Repräsentationsbedürfnis und Gefallen an mechanischen Spielwerken.

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Museum im Residenzschloss Dresden in Dresden

Museum im Residenzschloss Dresden

Kanzleigäßchen, 01067 Dresden

Das Dresdner Residenzschloss ist ein Renaissancebau in der Innenstadt von Dresden. Es war der Sitz des Dresdner Hofs und Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Als Stammsitz der albertinischen Linie des Hauses Wettin war es ab dem 16. Jahrhundert prägend für die kulturelle Entwicklung Dresdens. Das Residenzschloss ist eines der ältesten Bauwerke der Stadt und baugeschichtlich bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben.

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Museum für Völkerkunde Dresden in Dresden

Museum für Völkerkunde Dresden

Palaisplatz 11, 01097 Dresden

Das Museum für Völkerkunde ist das staatliche ethnologische Museum in Dresden.

Das Museum beherbergt ethnographische sowie anthropologische Sammlungen mit mehr als 90.000 Objekten aus allen Erdteilen, darunter zahlreiche kostbare, unersetzliche Zeugnisse nicht mehr existenter Kulturen. Das Museum zeigt, neben Gastausstellungen zu verschiedenen Themen, wechselnde Ausstellungen aus seinen Beständen.

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Kraszewski in Dresden

Kraszewski

Nordstraße 28, 01099 Dresden

Józef Ignacy Kraszewski, Herb Jastrzębiec, Pseudonym: Bogdan Bolesławita (* 28. Juli 1812 in Warschau; † 19. März 1887 in Genf) war ein polnischer Schriftsteller. Er ist vor allem für seine Serie historischer Romane Dzieje Polski („Die Geschichte Polens“) sowie die Sachsentrilogie bekannt.

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Porzellansammlung in Dresden

Porzellansammlung

Sophienstraße, 01067 Dresden

Die Porzellansammlung ist Teil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresdens. Die Porzellansammlung befindet sich im Dresdner Zwinger.

Die Sammlung wurde 1715 vom sächsischen Kurfürsten August dem Starken gegründet. Sie befand sich ursprünglich im Holländischen Palais am Neustädter Elbufer. Nach einem Umzug 1876 in das Johanneum fanden die im Zweiten Weltkrieg großteils ausgelagerten Sammlungen 1962 im Südteil des Zwingers ihr dauerhaftes Domizil.

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Verkehrsmuseum Dresden in Dresden

Verkehrsmuseum Dresden

Augustusstraße 1, 01067 Dresden

Das Verkehrsmuseum Dresden ist ein Museum in Dresden und zugleich eine gemeinnützige GmbH und zeigt auf 5000 Quadratmetern Ausstellungsfläche Exponate zur Geschichte der Verkehrszweige Eisenbahn, Straßenverkehr, Luftverkehr und Schifffahrt.

Das Verkehrsmuseum wurde 1956 eröffnet. Es befindet sich im Johanneum, einem Anbau des Residenzschlosses am Dresdner Neumarkt.

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Straßenbahnmuseum Dresden in Dresden

Straßenbahnmuseum Dresden

Trachenberger Straße 38, 01129 Dresden

Das Straßenbahnmuseum Dresden ist eine Sammlung von Museumsstraßenbahnen, die in früherer Zeit im Ballungsraum Dresden im Linienverkehr standen. Zumeist handelt es sich um ehemalige Fahrzeuge der Straßenbahn Dresden. Getragen wird dieses Verkehrsmuseum durch den Verein „Straßenbahnmuseum Dresden e. V.“, dessen Mitglieder die mehr als 30 Wagen der Sammlung restaurierten und betreuen.

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Museum für Sächsische Volkskunst in Dresden

Museum für Sächsische Volkskunst

Köpckestraße 1, 01097 Dresden

Das Museum für Sächsische Volkskunst ist ein Heimatkunstmuseum in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Die Sammlung befindet sich im Jägerhof in der Inneren Neustadt.

Dem Volkskunstmuseum angegliedert ist die Puppentheatersammlung; beide gehören den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden an.

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Museen in Schipkau

Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Schipkau kommst du bestimmt auf deine Kosten.

Viele der tollen Museen in der Nähe von Schipkau eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.

Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Schipkau und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.

Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.

Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.

Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.

Hier sind viele spannende Museen in Schipkau und Umgebung.

Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.

Museen in und um Schipkau - Karte

Hinweis: Du kannst die Karte mit zwei Fingern bewegen.

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