Kirchen und Kathedralen in und um Schwalmstadt

Die schönsten Kathedralen, Kirchen und Dome in der Nähe von Schwalmstadt

Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Schwalmstadt

Wenn du in Schwalmstadt und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.

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Dom St. Peter in Fritzlar

Dom St. Peter

Dr.-Jestädt-Platz, 34560 Fritzlar

Der Fritzlarer Dom St. Peter ist eine romanische ehemalige Kloster- und Stiftskirche in Fritzlar im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis, die heute als katholische Stadtpfarrkirche dient. Die Kirchen- und Klostergründung um 723/724 geht auf den Heiligen Bonifatius zurück und wurde zum Ausgangspunkt der Stadtentwicklung von Fritzlar. Der Fritzlarer Dom zählt zu den historisch und architekturgeschichtlich bedeutendsten Baudenkmälern in Nordhessen. Seine vorwiegend romanische Bausubstanz geht auf einen 1085/90 begonnenen hochromanischen Bau zurück, der in der Spätromanik größerenteils erneuert wurde. Bis in das 19. Jahrhundert hinein schloss sich eine Vielzahl weiterer Baumaßnahmen an, deren harmonisch wirkende Mischung das Erscheinungsbild des Domes heute bestimmt. Seit 2004 trägt die Kirche den Titel einer Basilica minor.

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Evangelisch-lutherische Kirche in Rabenau

Evangelisch-lutherische Kirche

Gießener Straße 35, 35466 Rabenau

Die Evangelisch-lutherische Kirche in Londorf (sprich: Lonn-dorf), einem Ortsteil der Gemeinde Rabenau im Landkreis Gießen (Hessen), ist eine dreischiffige neugotische Hallenkirche mit einem Westturm des 13. Jahrhunderts. Sie wurde von 1861 bis 1864 nach den Plänen von Kreisbaumeister Carl Wilhelm Chr. Dieffenbach errichtet. Das landläufig als „Dom der Rabenau“ bezeichnete Gebäude beherrscht das Ortsbild und ist hessisches Kulturdenkmal.

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Michaelskirche in Fulda

Michaelskirche

Michaelsberg 1, 36037 Fulda

Die Michaelskirche in Fulda wurde im vorromanischen karolingischen Baustil im Auftrag von Abt Eigil in den Jahren von 820 bis 822 erbaut. Sie galt lange unumstritten als ältestes Beispiel eines Nachbaus der Grabeskirche in Deutschland, ein Bezug, der von Teilen der neueren Forschung jedoch in Frage gestellt wird. Aufgrund ihres Alters und ihrer architektonischen Besonderheiten zählt sie jedenfalls zu den bedeutendsten mittelalterlichen Sakralbauten Deutschlands. Sie diente als Totenkapelle des 744 gegründeten Klosters Fulda, eines der führenden kulturellen Zentren des frühen Mittelalters, und als Grablege ihres Erbauers Eigil. Die von Eigil wohl ins Auge gefasste Weiterverwendung als Abtsgrablege kam hingegen nicht zustande.

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Fuldaer Dom St. Salvator in Fulda

Fuldaer Dom St. Salvator

Eduard-Schick-Platz 1, 36037 Fulda

Der Dom St. Salvator zu Fulda (Hoher Dom zu Fulda) ist die Kathedralkirche des Bistums Fulda und als Grabeskirche des heiligen Bonifatius Ziel der Bonifatiuswallfahrt. Er stellt den Mittelpunkt des Fuldaer Barockviertels dar und ist zugleich das Wahrzeichen der Stadt Fulda. Unter Fürstabt Adalbert von Schleifras wurde er 1704–1712 von Johann Dientzenhofer als dreischiffige Basilika errichtet und am 15. August 1712 auf das Patrozinium Christus Salvator geweiht. Der Dom diente zunächst als Abteikirche des Klosters Fulda und wurde 1752 Kathedrale des Bistums.

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Dom Unser Lieben Frau in Wetzlar

Dom Unser Lieben Frau

Domplatz, 35578 Wetzlar

Der Wetzlarer Dom, auch Dom Unserer Lieben Frau, ist eines der Wahrzeichen von Wetzlar und gleichzeitig größter Sakralbau der Stadt. Die ehemalige Stifts- und heutige Pfarrkirche ist dem Marienpatrozinium unterstellt. Sie ist keine Kathedrale im eigentlichen Sinne, da sie nie Sitz eines Bischofs war. Die Bezeichnung Dom setzte sich Ende des 17. Jahrhunderts durch, nachdem der Kurtrierer Erzbischof Karl Kaspar von der Leyen 1671 auch das Amt des Stiftspropstes übernommen hatte. Der Dom zu Wetzlar ist heute die älteste Simultankirche im Bereich der Evangelischen Kirche im Rheinland und gehört zu den ältesten Kirchen in Deutschland, die von Katholiken und Protestanten gemeinsam genutzt werden.

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St. Markus in Scheden

St. Markus

Alte Siedlung 9, 37127 Scheden

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St. Petrus u. Paulus in Niddatal

St. Petrus u. Paulus

Im Kloster, 61194 Niddatal

Das Kloster Ilbenstadt ist ein ehemaliges Prämonstratenser-Chorherrenstift in Niddatal-Ilbenstadt, Wetteraukreis, Hessen, in der Diözese Mainz. Es bestand aus einem Männerkloster Ober-Ilbenstadt und einem Frauenkloster Nieder-Ilbenstadt.

1122 schenkten Gottfried von Cappenberg und sein Bruder Otto von Cappenberg ihre Besitzungen nach einer Begegnung mit dem hl. Norbert von Xanten als Buße für die Zerstörung des St.-Paulus-Doms zu Münster dem Prämonstratenser-Orden und waren selbst zum Ordenseintritt bereit. Zu den Besitzungen der Cappenberger gehörte auch Ilbenstadt. Noch 1122 wurde mit dem Bau der Basilika und des Klosters begonnen. 1127 starb Gottfried in Ilbenstadt und wurde in der Pfarrkirche beigesetzt. 1149 wurden seine Gebeine in die Basilika übertragen.

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St. Alban in Wachstedt

St. Alban

Stationsweg, 37359 Wachstedt

Die römisch-katholische Filialkirche St. Alban (neben St. Cyriakus in Duderstadt, auch als Eichsfelder Dom bezeichnet) steht in Effelder im Obereichsfeld im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Anna Lengenfeld unterm Stein, mit der Pfarrkirche St. Mariä Geburt, im Dekanat Dingelstädt des Bistums Erfurt. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Alban von Mainz.

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Nikolaikirche in Siegen

Nikolaikirche

Krämergasse 2, 57072 Siegen

Die Nikolaikirche ist ein Kirchengebäude in der nordrhein-westfälischen Stadt Siegen, dessen Geschichte auf das 13. Jahrhundert zurückgeht. Die Kirche steht auf dem Siegberg, dem Siedlungskern der mittelalterlichen Altstadt. Ihre architektonische Besonderheit erhält sie durch ihren sechseckigen Grundriss; das Kirchenschiff ist das einzige europäische Hallenhexagon nördlich der Alpen. Der Kirchturm der Nikolaikirche trägt mit dem Krönchen das Wahrzeichen der Stadt Siegen, eine geschmiedete und vergoldete Krone mit über zwei Metern Durchmesser aus dem 17. Jahrhundert. Als höchstes Gebäude auf dem Siegberg prägt der Kirchturm mit 53 Meter Höhe und mit auffälligem rot-weißem Anstrich die Silhouette der Stadt. Internationale Bekanntheit erlangte die Kirche durch ihren Kirchenschatz mit einer silbernen Taufschale aus dem 16. Jahrhundert. Seit der Reformation ist die Nikolaikirche ein evangelisches Gotteshaus, seit 1580 evangelisch-reformierte Pfarrkirche Siegens. Unterhalb der Kirche liegen das Siegener Rathaus und der Marktplatz.

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Dom der Rhön in Rhönblick

Dom der Rhön

Kirchgasse, 98617 Rhönblick

Die im Volksmund Dom der Rhön genannte evangelische Kirche in Helmershausen stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Sie gehört zum Kirchspiel Bettenhausen-Helmershausen im Kirchenkreis Meiningen der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

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Martinikirche in Siegen

Martinikirche

Grabenstraße 27, 57072 Siegen

Die Martinikirche ist eine St. Martin gewidmete Pseudobasilika in Siegen, die in ihrer heutigen Form seit dem 16. Jahrhundert besteht, und deren Geschichte bis ins 8. Jahrhundert zurückgeht. Ihre älteste erhaltene urkundliche Erwähnung stammt aus dem frühen 14. Jahrhundert. Die Kirche liegt auf dem westlichen Felssporn des Siegberges am Rande der mittelalterlichen Kernstadt Siegens, unmittelbar westlich des Unteren Schlosses. Die Martinikirche ist der älteste noch erhaltene Sakralbau der Stadt und seit der Zeit der Reformation eine evangelische Kirche.

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Paulinerkirche in Göttingen

Paulinerkirche

Paulinerstraße, 37073 Göttingen

Die Paulinerkirche in der Altstadt von Göttingen in Niedersachsen wurde 1304 als Klosterkirche vollendet und dient heute als Teil des Historischen Gebäudes der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen u. a. als Veranstaltungs- und Ausstellungssaal.

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St.-Johannis-Kirche in Göttingen

St.-Johannis-Kirche

Johanniskirchhof 4, 37073 Göttingen

Die St.-Johannis-Kirche in der Altstadt von Göttingen in Niedersachsen ist eine dreischiffige gotische Hallenkirche aus dem 14. Jahrhundert. Mit ihren weithin sichtbaren Türmen ist sie eines der Wahrzeichen der Stadt. Ihr Patron ist Johannes der Täufer.

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Stiftskirche St. Saturnina in Bad Driburg

Stiftskirche St. Saturnina

Stiftsstraße 4, 33014 Bad Driburg

Keine Beschreibung verfügbar.

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St. Johannes in Bad Homburg vor der Höhe

St. Johannes

Am Kirchberg, 61350 Bad Homburg vor der Höhe

Die St.-Johannes-Kirche ist ein römisch-katholischer Kirchbau im Ortskern von Kirdorf, einem Stadtteil von Bad Homburg vor der Höhe im Hochtaunuskreis (Hessen). Sie ist eine der größten Kirchen im Vordertaunus und wird daher sowie wegen ihrer zwei Kirchtürme im lokalen Sprachgebrauch auch oft als „Taunusdom“ bezeichnet.

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Erlöserkirche in Bad Homburg vor der Höhe

Erlöserkirche

Dorotheenstraße 1, 61348 Bad Homburg vor der Höhe

Die Erlöserkirche () in Bad Homburg vor der Höhe ist die evangelische Hauptkirche der Kurstadt. Sie ist ein herausragendes Beispiel der wilhelminischen Neuromanik unter dem Einfluss des Jugendstils, in der sich die Idee eines christlichen Kaisertums mit Stilmitteln der byzantinischen Kunst und der deutschen Hochromanik darstellt. Sie ist das weltweit am besten erhaltene Zeugnis zum Kirchbauprogramm Kaiser Wilhelms II. Der zur Kirchengemeinde gehörende Friedhof ist der Evangelische Friedhof Bad Homburg vor der Höhe.

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Wallonisch-Niederländische Kirche in Hanau

Wallonisch-Niederländische Kirche

Französische Allee 12, 63450 Hanau

Die Wallonisch-Niederländische Kirche in Hanau war die Doppelkirche reformierter Konfession der durch Graf Philipp Ludwig II. von Hanau-Münzenberg für Religionsflüchtlinge aus Frankreich und den spanischen Niederlanden gegründeten Neustadt Hanau. Die Außenarbeiten wurden mit dem ersten Gottesdienst am 29. Oktober 1608 abgeschlossen, der Innenausbau dauerte noch mehrere Jahre. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde nur die kleinere, ehemals niederländische Kirchenhälfte wieder aufgebaut.

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St. Mauritius und Gefährten in Harbach

St. Mauritius und Gefährten

Am Friedhof, 57572 Harbach

St. Mauritius und Gefährten, auch bekannt als Siegerländer Dom, ist die katholische Kirche von Niederfischbach im Landkreis Altenkirchen (Westerwald) in Rheinland-Pfalz.

Niederfischbach gehörte kirchlich gesehen zu Haiger. Weil sich andere Gebiete in diesem Bereich etwa im 12. Jahrhundert von Haiger trennten und eigenständige Pfarreien wurden, geht man auch für Niederfischbach von der Selbstständigkeit zu dieser Zeit aus. Es wurde eine erste Pfarrkirche errichtet, deren Turm heute noch steht und zur evangelischen Kirche gehört. Die alte Kirche wurde nach 1560 unter dem Grafen von Sayn evangelisch und 1626 wieder katholisch, nachdem der Trierer Erzbischof die Freusburg beherrschte. Es kam immer wieder zu Konflikten und Nutzungsansprüchen seitens beider Konfessionen. So kam es zu dem Kompromiss, dass die Kirche von 1652 bis 1898 von beiden Konfessionen genutzt wurde (Simultaneum).

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Sauerländer Dom in Attendorn

Sauerländer Dom

Niederste Straße 1, 57439 Attendorn

Beim Kollegiatstift St. Johannes in Attendorn handelte es sich um eine Stiftung des 14. Jahrhunderts. Seine Aufgabe bestand in der Abhaltung gemeinsamer Stundengebete in der Pfarrkirche. 1825 wurde der Chordienst durch den Paderborner Generalvikar aufgehoben. Der Chorfonds besteht heute noch.

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Dom St. Liborius in Paderborn

Dom St. Liborius

Domplatz 1, 33098 Paderborn

Der Hohe Dom St. Maria, St. Liborius, St. Kilian ist die Kathedralkirche des Erzbistums Paderborn und liegt im Zentrum der Paderborner Innenstadt, oberhalb der Paderquellen. Die ortsbildprägende Anlage mit dem markanten mächtigen Westturm über dem Chor, der von zwei runden Türmen flankiert wird, ist überwiegend in spätromanischen und gotischen Formen gehalten.

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Kirchen in Schwalmstadt

Die eindrucksvollen Sakralbauten in Schwalmstadt stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.

Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Schwalmstadt erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.

Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.

Wir haben für dich eine Liste der schönsten Kirchen und Kathedralen in und um Schwalmstadt zusammengestellt.

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Kirchen und Kathedralen in und um Schwalmstadt - Karte

Hinweis: Du kannst die Karte mit zwei Fingern bewegen.

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