Kirchen und Kathedralen in und um St. Veit im Pongau

Die schönsten Kathedralen, Kirchen und Dome in der Nähe von St. Veit im Pongau

Kirchen und Kathedralen in der Nähe von St. Veit im Pongau

Wenn du in St. Veit im Pongau und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.

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Stiftskirche St. Peter und Johannes der Täufer in Berchtesgaden

Stiftskirche St. Peter und Johannes der Täufer

Schloßplatz, 83471 Berchtesgaden

Die Stiftskirche St. Peter und Johannes der Täufer ist eine Kirche in Berchtesgaden.

Die ehemalige Kirche des Augistiner-Chorherren-Stifts wurde Anfang des 12. Jahrhunderts erbaut und steht am Schloßplatz in Berchtesgaden.

Inzwischen dient die Stiftskirche als katholische Pfarrkirche.

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Stiftskirche Sankt Peter in Salzburg

Stiftskirche Sankt Peter

Kapitelplatz, 5020 Salzburg

Die Stiftskirche St. Peter ist die Abteikirche der Benediktiner-Erzabtei St. Peter inmitten des St.-Peter-Bezirkes unmittelbar am Fuß des Mönchsberges in der Stadt Salzburg. Die Kirche wurde auf den hl. Apostel Petrus geweiht. Die Gesamtanlage des Stiftes St. Peter steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag). Nach einjährigen umfassenden Renovierungsarbeiten ist die Stiftskirche am 22. Sept. 2019 mit der Weihe eines neuen Altares durch den Salzburger Erzbischof und den Erzabt von St. Peter wiedereröffnet worden.

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Salzburger Dom in Salzburg

Salzburger Dom

In der Nähe von Salzburg, 5020 Salzburg

Der Salzburger Dom ist die Kathedrale der römisch-katholischen Erzdiözese Salzburg und damit Metropolitankirche der Kirchenprovinz Salzburg; sie ist den hll. Rupert und Virgil geweiht, das Patrozinium wird am Rupertitag, dem 24. September, begangen. Der während des Dreißigjährigen Krieges vollendete Barockbau steht unter Denkmalschutz und gehört zum UNESCO-Welterbe Historisches Zentrum der Stadt Salzburg.

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Christuskirche in Salzburg

Christuskirche

Schwarzstraße 22, 5020 Salzburg

Die evangelische Pfarrkirche A.B., Christuskirche in der Stadt Salzburg befindet sich in der rechten Altstadt. Der historistische Bau aus dem 19. Jahrhundert, der im Wesentlichen bis heute unverändert geblieben ist, steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag) und gehört zu dem als UNESCO-Welterbe ausgezeichneten Historischen Zentrum der Stadt Salzburg. Die Gemeinde der Christuskirche war die erste evangelische Pfarrgemeindegründung im Land Salzburg nach Rückkehr der im 18. Jahrhundert vertriebenen evangelischen Glaubensangehörigen.

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Mariä Himmelfahrt in Fridolfing

Mariä Himmelfahrt

Simon-Spannbrucker-Straße, 83413 Fridolfing

Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in der oberbayerischen Gemeinde Fridolfing gilt als die größte Dorfkirche Deutschlands, weshalb sie auch als Dom vom Salzachtal bekannt ist. Erbaut wurde die Kirche von 1891 bis 1893 im neoromanischen Stil. Wegen ihres geringen Alters wird sie kunstgeschichtlich nicht als Dorfkirche eingestuft. Dazu zählen in der Regel nur Bauwerke aus dem Mittelalter.

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Dom St. Sixtus und Sebastian (Herrenchiemsee) in Prien am Chiemsee

Dom St. Sixtus und Sebastian (Herrenchiemsee)

In der Nähe von Prien am Chiemsee, 83209 Prien am Chiemsee

Das Kloster Herrenchiemsee (auch Herrenwörth genannt) ist ein ehemaliges Benediktinerkloster und späteres Augustiner-Chorherren-Stift auf der Insel Herrenchiemsee im Chiemsee in Bayern. Die Klosterkirche diente von 1216 bis 1807 als Kathedrale des Bistums Chiemsee, während die Augustiner-Chorherren dieses Stifts das Domkapitel bildeten. Nach der Säkularisation in Bayern wurden die Klostergebäude in das Alte Schloss Herrenchiemsee umgestaltet.

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Stadtpfarrkirche St. Jakob in Villach

Stadtpfarrkirche St. Jakob

Oberer Kirchenplatz 8, 9500 Villach

Die Villacher Stadtpfarrkirche St. Jakob liegt im Zentrum von Villach.

Die Kirche stammt bereits aus dem Mittelalter und liegt direkt am Villacher Hauptplatz.

Der Kirchturm der Jakobskirche ist mit 93,87 Metern der höchste Kirchturm in ganz Kärnten.

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Kirche im Stadtpark in Villach

Kirche im Stadtpark

Ingenieur-Julius-Raab-Platz, 9500 Villach

Die Evangelische Kirche im Stadtpark bildet den Abschluss der 10. Oktober Straße in Villach. In ihrer äußeren Erscheinung ist die Kirche einer der wesentlichen Beiträge zum Sakralbau des Historismus in Kärnten. Die Kirche ist die Hauptkirche der Evangelischen Superintendentur A. B. Kärnten und Osttirol.

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Dom zu Gurk in Gurk

Dom zu Gurk

Domplatz, 9342 Gurk

Der Dom zu Gurk steht in Gurk in Kärnten. Das Gebäude ist eine zwischen 1140 und 1200 im hochromanischen Stil erbaute Pfeilerbasilika, die dank der geringen baulichen Veränderungen zu den bedeutenden romanischen Bauwerken in Europa gehört. Die lang gestreckte Basilika hat eine doppeltürmige Westfassade, eine Empore, eine Krypta und drei Apsiden. Die mit 100 Säulen gestaltete Krypta ist der älteste Teil der Kirche. Im Jahr ihrer Weihe 1174 wurde das Grab der heiligen Hemma von Gurk dorthin verlegt.

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Klagenfurter Dom in Klagenfurt am Wörthersee

Klagenfurter Dom

Lidmanskygasse 12, 9020 Klagenfurt am Wörthersee

Die Dom- und Stadtpfarrkirche Hll. Petrus und Paulus, kurz Klagenfurter Dom, in der Stadtgemeinde Klagenfurt am Wörthersee, ist die Domkirche der Diözese Gurk-Klagenfurt und eine der römisch-katholischen Stadtpfarrkirchen im Dekanat Klagenfurt-Stadt. Die Kirche wurde ab dem Jahr 1581 als protestantisches Bethaus errichtet und der „Allerheiligsten Dreifaltigkeit“ geweiht und ist daher die größte in Österreich gebaute protestantische Kirche. Im Jahr 1600 im Zuge der Gegenreformation geschlossen, wurde sie vier Jahre später den Jesuiten übergeben, die sie Peter und Paul neu weihten und bis zur Ordensauflösung im Jahr 1773 betreuten. Im Jahr 1787 wurde die Kirche durch Bischof Franz Xaver von Salm-Reifferscheidt zur Kathedrale des Bistums Gurk erhoben. Nachdem im Jahr 1960 der sie umgebende Gebäudekomplex, die „Jesuitenkaserne“, abgetragen worden war, erhielt die nun freistehende Westseite eine entsprechende Fassade.

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Abteikirche Seckau in Seckau

Abteikirche Seckau

Marienplatz 2, 8732 Seckau

Die Abtei Seckau (Abtei Unserer Lieben Frau; lat. Abbatia B.M.V. Secoviensis) ist ein Kloster der Benediktiner in Seckau in der Steiermark, Österreich. Sie ist Mitglied der Beuroner Kongregation und war bis 1782 Bischofssitz der Diözese Seckau.

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Christuskirche in Innsbruck

Christuskirche

Richard-Wagner-Straße, 6020 Innsbruck

Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche im Stadtteil Saggen in der Landeshauptstadt Innsbruck in Tirol, die 1905–1906 errichtet wurde. Sie ist die Hauptkirche der Evangelischen Superintendentur Salzburg und Tirol und steht unter Denkmalschutz.

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Innsbrucker Dom in Innsbruck

Innsbrucker Dom

Domplatz, 6020 Innsbruck

Der Dom zu St. Jakob in Innsbruck, oftmals auch nur kurz als Innsbrucker Dom bezeichnet, ist die Kathedrale beziehungsweise der Bischofssitz der römisch-katholischen Diözese Innsbruck. Die Domkirche ist dem Apostel Jakobus d. Ä. geweiht, das Patrozinium wird am Jakobitag, dem 25. Juli gefeiert.

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Mariä-Empfängnis-Dom in Linz

Mariä-Empfängnis-Dom

Domplatz, 4020 Linz

Der Mariä-Empfängnis-Dom in Linz ist ein neugotischer, römisch-katholischer Kirchenbau, der auch Mariendom und Neuer Dom genannt wird. Der Bau wurde 1855 durch den Linzer Bischof Franz Joseph Rudigier aus Dank für die Bulle Ineffabilis Deus vom 8. Dezember 1854 veranlasst.

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Martin-Luther-Kirche in Linz

Martin-Luther-Kirche

Johann-Konrad-Vogel-Straße 1, 4020 Linz

Die Martin-Luther-Kirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Linz. Sie wurde in den Jahren 1841 bis 1844 nach Plänen von Johann Rueff in klassizistischem Stil erbaut. Befand sie sich zu jenem Zeitpunkt noch außerhalb der Linzer Stadtgrenze, liegt sie heute an der Landstraße im Neustadtviertel.

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Alter Dom in Linz

Alter Dom

Domgasse 3, 4020 Linz

Der römisch-katholische Alte Dom ist eine Kirche im Rathausviertel der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz.

Der Dom, der bis zum Bau des Mariä-Empfängnis-Doms (Neuer Dom) als Ignatiuskirche bekannt war, wurde von 1669 bis 1678 gebaut. Der Architekt ist nicht bekannt, jedoch werden die Pläne dem Architekten Pietro Francesco Carlone unter Mitarbeit von Carlo Antonio Carlone zugeschrieben. Von 1785 bis 1909 war er die Bischofskirche der Diözese Linz. Seitdem er in dieser Funktion vom Neuen Dom abgelöst wurde, wird der Alte Dom vom Jesuitenorden betreut.

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Pöstlingbergkirche in Linz

Pöstlingbergkirche

Am Pöstlingberg, 4040 Linz

Die Pöstlingbergkirche ist eine römisch-katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche auf der Kuppe des Pöstlingberges im Linzer Stadtteil Pöstlingberg und gehört zur Pfarre Urfahr der Diözese Linz. Sie ist dem Gedächtnis der Schmerzen Mariens geweiht, das Patrozinium wird am 15. September begangen. 1964 wurde die Kirche durch Papst Paul VI. zur Basilica minor erhoben.

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Dom St. Stephan in Passau

Dom St. Stephan

Zengergasse, 94032 Passau

Der Dom St. Stephan in Passau ist eine von 1668 an wiedererbaute barocke Bischofskirche. Sie ist Bischofssitz und Hauptkirche des Bistums Passau. Der Dom ist auf der höchsten Erhebung der Altstadt zwischen den Flüssen Inn und Donau, 13 m über der Donau und 303 m über dem Meer, erbaut worden. Der Passauer Dom ist einer der größten Dome mit dem größten barocken Kircheninnenraum nördlich der Alpen.

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Kirche St. Michael / Studienkirche / Jesuitenkirche in Passau

Kirche St. Michael / Studienkirche / Jesuitenkirche

Schustergasse 14, 94032 Passau

Die Kirche St. Michael, auch Studienkirche oder Jesuitenkirche genannt, war die Kirche des ehemaligen Jesuitenkollegs in Passau. Heute ist sie als Studienkirche des Gymnasiums Leopoldinum eine Nebenkirche der Dompfarrei.

Die zweitürmige, klar gegliederte Kirchenanlage wurde 1677 errichtet, nachdem der Vorgängerbau ein Opfer des Stadtbrands von 1662 geworden war. Baumeister ist Pietro Francesco Carlone. An die Westfassade schließt die Xaverikapelle an, die dem hl. Francisco de Xavier geweiht ist.

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Pfarrkirche St. Andrä im Lavanttal in St. Andrä

Pfarrkirche St. Andrä im Lavanttal

Aussichtsstraße, 9433 St. Andrä

Die römisch-katholische Stadtpfarrkirche und ehemalige Domkirche St. Andrä im Lavanttal steht am Südende des Stadtplatzes von St. Andrä. Von 1228 bis 1859 war sie Kathedralkirche des Salzburger Suffraganbistums Lavant.

Die erste Nennung einer Pfarre im Lavanttal aus dem Jahre 888 bezieht sich entweder auf St. Marein oder auf St. Andrä. Die erste sichere Erwähnung der Kirche stammt aus dem Jahre 1145. Um 1225 wurde in St. Andrä ein Augustiner Chorherrenstift gegründet. Mit der Errichtung des Bistums Lavant 1228 erfolgte die Erhebung zum Domstift, welches 1798 wieder aufgehoben wurde. 1859 wurde der Bischofssitz nach Marburg an der Drau / Untersteiermark heute Maribor übertragen und der Kärntner Teil des Bistums kam zur Diözese Gurk.

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Kirchen in St. Veit im Pongau

Die eindrucksvollen Sakralbauten in St. Veit im Pongau stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.

Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um St. Veit im Pongau erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.

Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.

Wir haben für dich eine Liste der schönsten Kirchen und Kathedralen in und um St. Veit im Pongau zusammengestellt.

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Kirchen und Kathedralen in und um St. Veit im Pongau - Karte

Hinweis: Du kannst die Karte mit zwei Fingern bewegen.

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