Kirchen und Kathedralen in und um Eschenburg
Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Eschenburg
Wenn du in Eschenburg und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.
Nikolaikirche
Krämergasse 2, 57072 Siegen
Die Nikolaikirche ist ein Kirchengebäude in der nordrhein-westfälischen Stadt Siegen, dessen Geschichte auf das 13. Jahrhundert zurückgeht. Die Kirche steht auf dem Siegberg, dem Siedlungskern der mittelalterlichen Altstadt. Ihre architektonische Besonderheit erhält sie durch ihren sechseckigen Grundriss; das Kirchenschiff ist das einzige europäische Hallenhexagon nördlich der Alpen. Der Kirchturm der Nikolaikirche trägt mit dem Krönchen das Wahrzeichen der Stadt Siegen, eine geschmiedete und vergoldete Krone mit über zwei Metern Durchmesser aus dem 17. Jahrhundert. Als höchstes Gebäude auf dem Siegberg prägt der Kirchturm mit 53 Meter Höhe und mit auffälligem rot-weißem Anstrich die Silhouette der Stadt. Internationale Bekanntheit erlangte die Kirche durch ihren Kirchenschatz mit einer silbernen Taufschale aus dem 16. Jahrhundert. Seit der Reformation ist die Nikolaikirche ein evangelisches Gotteshaus, seit 1580 evangelisch-reformierte Pfarrkirche Siegens. Unterhalb der Kirche liegen das Siegener Rathaus und der Marktplatz.
Martinikirche
Grabenstraße 27, 57072 Siegen
Die Martinikirche ist eine St. Martin gewidmete Pseudobasilika in Siegen, die in ihrer heutigen Form seit dem 16. Jahrhundert besteht, und deren Geschichte bis ins 8. Jahrhundert zurückgeht. Ihre älteste erhaltene urkundliche Erwähnung stammt aus dem frühen 14. Jahrhundert. Die Kirche liegt auf dem westlichen Felssporn des Siegberges am Rande der mittelalterlichen Kernstadt Siegens, unmittelbar westlich des Unteren Schlosses. Die Martinikirche ist der älteste noch erhaltene Sakralbau der Stadt und seit der Zeit der Reformation eine evangelische Kirche.
Dom Unser Lieben Frau
Domplatz, 35578 Wetzlar
Der Wetzlarer Dom, auch Dom Unserer Lieben Frau, ist eines der Wahrzeichen von Wetzlar und gleichzeitig größter Sakralbau der Stadt. Die ehemalige Stifts- und heutige Pfarrkirche ist dem Marienpatrozinium unterstellt. Sie ist keine Kathedrale im eigentlichen Sinne, da sie nie Sitz eines Bischofs war. Die Bezeichnung Dom setzte sich Ende des 17. Jahrhunderts durch, nachdem der Kurtrierer Erzbischof Karl Kaspar von der Leyen 1671 auch das Amt des Stiftspropstes übernommen hatte. Der Dom zu Wetzlar ist heute die älteste Simultankirche im Bereich der Evangelischen Kirche im Rheinland und gehört zu den ältesten Kirchen in Deutschland, die von Katholiken und Protestanten gemeinsam genutzt werden.
St. Mauritius und Gefährten
Am Friedhof, 57572 Harbach
St. Mauritius und Gefährten, auch bekannt als Siegerländer Dom, ist die katholische Kirche von Niederfischbach im Landkreis Altenkirchen (Westerwald) in Rheinland-Pfalz.
Niederfischbach gehörte kirchlich gesehen zu Haiger. Weil sich andere Gebiete in diesem Bereich etwa im 12. Jahrhundert von Haiger trennten und eigenständige Pfarreien wurden, geht man auch für Niederfischbach von der Selbstständigkeit zu dieser Zeit aus. Es wurde eine erste Pfarrkirche errichtet, deren Turm heute noch steht und zur evangelischen Kirche gehört. Die alte Kirche wurde nach 1560 unter dem Grafen von Sayn evangelisch und 1626 wieder katholisch, nachdem der Trierer Erzbischof die Freusburg beherrschte. Es kam immer wieder zu Konflikten und Nutzungsansprüchen seitens beider Konfessionen. So kam es zu dem Kompromiss, dass die Kirche von 1652 bis 1898 von beiden Konfessionen genutzt wurde (Simultaneum).
Evangelisch-lutherische Kirche
Gießener Straße 35, 35466 Rabenau
Die Evangelisch-lutherische Kirche in Londorf (sprich: Lonn-dorf), einem Ortsteil der Gemeinde Rabenau im Landkreis Gießen (Hessen), ist eine dreischiffige neugotische Hallenkirche mit einem Westturm des 13. Jahrhunderts. Sie wurde von 1861 bis 1864 nach den Plänen von Kreisbaumeister Carl Wilhelm Chr. Dieffenbach errichtet. Das landläufig als „Dom der Rabenau“ bezeichnete Gebäude beherrscht das Ortsbild und ist hessisches Kulturdenkmal.
Sauerländer Dom
Niederste Straße 1, 57439 Attendorn
Beim Kollegiatstift St. Johannes in Attendorn handelte es sich um eine Stiftung des 14. Jahrhunderts. Seine Aufgabe bestand in der Abhaltung gemeinsamer Stundengebete in der Pfarrkirche. 1825 wurde der Chordienst durch den Paderborner Generalvikar aufgehoben. Der Chorfonds besteht heute noch.
Dom St. Georg
Domplatz, 65549 Limburg a. d. Lahn
Der Limburger Dom, nach seinem Schutzpatron St. Georg auch Georgsdom genannt, ist seit 1827 die Kathedralkirche des Bistums Limburg und thront oberhalb der Altstadt von Limburg an der Lahn neben der Burg Limburg. Die hohe Lage auf dem Kalkfelsen oberhalb der Lahn sorgt dafür, dass der Dom weithin sichtbar ist. Er hat sieben Türme, mehr als jede andere Kirche in Deutschland.
St. Johannes
Am Kirchberg, 61350 Bad Homburg vor der Höhe
Die St.-Johannes-Kirche ist ein römisch-katholischer Kirchbau im Ortskern von Kirdorf, einem Stadtteil von Bad Homburg vor der Höhe im Hochtaunuskreis (Hessen). Sie ist eine der größten Kirchen im Vordertaunus und wird daher sowie wegen ihrer zwei Kirchtürme im lokalen Sprachgebrauch auch oft als „Taunusdom“ bezeichnet.
St. Petrus u. Paulus
Im Kloster, 61194 Niddatal
Das Kloster Ilbenstadt ist ein ehemaliges Prämonstratenser-Chorherrenstift in Niddatal-Ilbenstadt, Wetteraukreis, Hessen, in der Diözese Mainz. Es bestand aus einem Männerkloster Ober-Ilbenstadt und einem Frauenkloster Nieder-Ilbenstadt.
1122 schenkten Gottfried von Cappenberg und sein Bruder Otto von Cappenberg ihre Besitzungen nach einer Begegnung mit dem hl. Norbert von Xanten als Buße für die Zerstörung des St.-Paulus-Doms zu Münster dem Prämonstratenser-Orden und waren selbst zum Ordenseintritt bereit. Zu den Besitzungen der Cappenberger gehörte auch Ilbenstadt. Noch 1122 wurde mit dem Bau der Basilika und des Klosters begonnen. 1127 starb Gottfried in Ilbenstadt und wurde in der Pfarrkirche beigesetzt. 1149 wurden seine Gebeine in die Basilika übertragen.
Erlöserkirche
Dorotheenstraße 1, 61348 Bad Homburg vor der Höhe
Die Erlöserkirche () in Bad Homburg vor der Höhe ist die evangelische Hauptkirche der Kurstadt. Sie ist ein herausragendes Beispiel der wilhelminischen Neuromanik unter dem Einfluss des Jugendstils, in der sich die Idee eines christlichen Kaisertums mit Stilmitteln der byzantinischen Kunst und der deutschen Hochromanik darstellt. Sie ist das weltweit am besten erhaltene Zeugnis zum Kirchbauprogramm Kaiser Wilhelms II. Der zur Kirchengemeinde gehörende Friedhof ist der Evangelische Friedhof Bad Homburg vor der Höhe.
Dom St. Peter
Dr.-Jestädt-Platz, 34560 Fritzlar
Der Fritzlarer Dom St. Peter ist eine romanische ehemalige Kloster- und Stiftskirche in Fritzlar im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis, die heute als katholische Stadtpfarrkirche dient. Die Kirchen- und Klostergründung um 723/724 geht auf den Heiligen Bonifatius zurück und wurde zum Ausgangspunkt der Stadtentwicklung von Fritzlar. Der Fritzlarer Dom zählt zu den historisch und architekturgeschichtlich bedeutendsten Baudenkmälern in Nordhessen. Seine vorwiegend romanische Bausubstanz geht auf einen 1085/90 begonnenen hochromanischen Bau zurück, der in der Spätromanik größerenteils erneuert wurde. Bis in das 19. Jahrhundert hinein schloss sich eine Vielzahl weiterer Baumaßnahmen an, deren harmonisch wirkende Mischung das Erscheinungsbild des Domes heute bestimmt. Seit 2004 trägt die Kirche den Titel einer Basilica minor.
St. Johannes Baptist
Neheimer Markt 6, 59755 Arnsberg
Die katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Arnsberg-Neheim wird umgangssprachlich wegen ihrer Dimension auch „Sauerländer Dom“ genannt. In Attendorn existiert ebenfalls ein Gotteshaus mit diesem Beinamen. Kirchenpatron ist in beiden Städten Johannes der Täufer.
Maria Himmelfahrt
Kirchstraße 13, 56626 Andernach
Die römisch-katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Andernach ist eine mächtige Emporenbasilika mit vier Türmen, Westbau und Chor. Sie liegt am westlichen Rand der Stadt in direkter Nähe zur Stadtmauer und damit auch an der Westseite des in römischer Zeit dort befindlichen Kastells Antunnacum, aus dem die spätere Siedlung hervorging.
Russische Kapelle
Christian-Spielmann-Weg 1, 65193 Wiesbaden
Die Russische Kapelle ist eine Russisch Orthodoxe Kirche auf dem Wiesbadener Neroberg.
Die Kirche wurde im Jahr 1855 für Elisabeth von Russland, die Frau des Herzogs Adolf von Nassau erbaut, die bei der Geburt ihres ersten Kindes starb.
Mit ihren goldenen Zwiebeltürmen und ihrer Lage auf dem Neroberg ist die Russische Kapelle schon von weitem sichtbar.
Alte Nikolaikirche
Römerberg, 60311 Frankfurt am Main
Die Alte Nikolaikirche ist eine evangelische Kirche auf dem Römerberg im Zentrum von Frankfurt am Main.
Kaiserdom St. Bartholomäus
Krautmarkt, 60311 Frankfurt am Main
Der Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main, der größte Sakralbau der Stadt, ist die ehemalige Wahl- und Krönungskirche der römisch-deutschen Kaiser und als solche ein bedeutendes Baudenkmal der Reichsgeschichte. Er galt vor allem im 19. Jahrhundert als Symbol nationaler Einheit. Der Dom war von 852 bis 1803 eine Stiftskirche, aber nie Kathedrale im kirchenrechtlichen Sinn einer Bischofskirche.
Marktkirche
Schlossplatz 5, 65183 Wiesbaden
Die neugotische Marktkirche in Wiesbaden ist die evangelische Hauptkirche der hessischen Landeshauptstadt. Sie wurde in den Jahren 1853 bis 1862 von Carl Boos als Nassauer Landesdom am Schlossplatz erbaut und war seinerzeit der größte Backsteinbau des Herzogtums Nassau.
Dreikönigskirche
Dreikönigsstraße 30, 60594 Frankfurt am Main
Die Dreikönigskirche ist eine evangelische Kirche in Frankfurt am Main.
Die neugotische Kirche liegt am Frankfurter Museumsufer im Stadtteil Sachsenhausen.
Direkt gegenüber vom Frankfurter Kaiserdom gelegen, hat die Dreikönigskirche den Spitznamen "Sachsenhäuser Dom" erhalten.
Propsteikirche St. Patrokli
Rathausstraße 11, 59494 Soest
Der St.-Patrokli-Dom in Soest ist eine katholische Kirche von großer architekturgeschichtlicher Bedeutung. Er gilt als Inbegriff der Romanik in Westfalen. Er war die Kirche des Kanonikerstiftes St. Patrokli, das im 10. Jahrhundert entstand und bis zur Aufhebung 1812 bestand. Seit 1823 ist der Dom die Pfarrkirche der dem Bistum Paderborn zugeordneten Pfarrgemeinde St. Patrokli. 1859 wurde er zur Propsteikirche (ecclesia praeposita) erhoben.
Wallonisch-Niederländische Kirche
Französische Allee 12, 63450 Hanau
Die Wallonisch-Niederländische Kirche in Hanau war die Doppelkirche reformierter Konfession der durch Graf Philipp Ludwig II. von Hanau-Münzenberg für Religionsflüchtlinge aus Frankreich und den spanischen Niederlanden gegründeten Neustadt Hanau. Die Außenarbeiten wurden mit dem ersten Gottesdienst am 29. Oktober 1608 abgeschlossen, der Innenausbau dauerte noch mehrere Jahre. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde nur die kleinere, ehemals niederländische Kirchenhälfte wieder aufgebaut.
Kirchen in Eschenburg
Die eindrucksvollen Sakralbauten in Eschenburg stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.
Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Eschenburg erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.
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Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.
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